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C-T Meister
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Geschrieben: 13.05.2017 - 17:56 |
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Ups, das war auch auf die Aussage von atm19862 bezogen, deine Ausführung davor ist mir irgendwie entgangen, sorry.
Also kann man abschliessend sagen, alles was Seriendämpfer nah ist, sind lt. atm19862 die Ruville besser. Bilstein B6/8 hat eigene.
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C-T Meister
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Geschrieben: 13.05.2017 - 18:33 |
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Hi,
in mir keimt schon wieder, die ein oder andere Frage, undzwar wie kauft man die Puffer bei den B8 Dämpfern eigentlich nach, falls man welche einzeln braucht ?.
Denn der "B1" Puffer-Satz, welcher extra für die B8 Dämpfer, auf der Bilstein Seite angeboten wird, hat bei mir (Sachs Advantage) ja kurioserweise gepasst (zumindest der Puffer).
Dann müssten ja meine Dämpfer, den selben Durchmesser haben, wie die B8 ?. Oder ist im Bilstein Katalog was schiefgelaufen ?.
Haben die B8 Dämpfer eine Runde Mutter ?, falls dem so ist, sollten die Bilstein Manschetten keine Probleme machen, denn bei mir sind immer die Spitzen der eckigen Standard-Mutter hängengeblieben.
Also schließe ich mich der Aussage von "sollddie2000" und "calibra1001" an, Serie=Ruville, Bilstein B8= Bilstein B1
mfg
atm19862 |
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C-T Meister
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Geschrieben: 13.05.2017 - 19:26 |
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Wo siehst du, das der B1 extra für die B6/8 Dämpfer ist?? Der B1 sieht eher nach Serie aus bzw. die B4 , die B6/8 haben eigene (blaue).
Hier kann man das auch noch mal schön sehen im Beitrag von Moelli und sollddie200 hat das ja auch bereits geschrieben
Und siehst dort auch, das die Kolbenstange deutlich!! dicker ist als normale.
Und HIER wird auch nochmal geschrieben, die B8 hätten keinen aufschiebbaren Anschlagdämpfer, der wäre eingebaut.
Bei allen Bildern des B8 ist auch kein Anschlagdämpfer zu sehen |
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C-T Meister
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Geschrieben: 13.05.2017 - 21:01 |
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Hi,
ich habe direkt im Online Katalog von Bilstein nachgeschaut. Dort ist unter Zubehör für die B8/B6 Dämpfer, der B1 Satz aufgelistet.
Habe jetzt festgestellt, das der im Online-Katalog aufgeführte B1 Satz ein Montageschlussel, für die Mutter ist, das heist es gibt einen Montageschlüssel mit einer ähnlichen Bezeichnung, wie der Manschettensatz.
Mein Fehler war, ich habe die Teilenummern nicht abgeglichen, bin nur nach der Bezeichnung gegangen.
Tut mir schrecklich leid, das ich mist erzählt habe.
Meine Fresse hab ich versagt.
hier der Link: Bilstein
mfg
atm19862 |
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C-T Meister
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Geschrieben: 13.05.2017 - 21:38 |
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Also: erstmal finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn man mal daneben liegt!
Aber irgendwie scheinen wir verschiedene Bilstein Online Kataloge zu haben, obwohl dein Link der selbe ist
Aber unter der Nr. 11-101314 ist der B1 Satz und das der Staub/Anschlagschutz für ganz normale Seriendämpfer (wie es auch die Bilstein B4 sind) und das ist auch nicht unter Zubehör der B6/8 Dämpfer sondern ganz normal unter Anbauteile.
Und den Schlüssel für die spez. Muttern der B6/8 sehe ich da überhaupt nicht und schon gar nicht unter der Bezeichnung B1 (Auswahl bei mir Calibra V6), der gehört zum Lieferumfang der B6/8 Dämpfer.
Aber ich denke, damit das hier keine Never Ending Story wird (und auch mittlerweile nix mehr mit dem Knacken zu tun hat) können wir doch nun (nochmals) sagen:
Bilstein B6/8 Dämpfer haben auf Grund der dickeren Kolbenstange eigene (blaue) Staubmanschetten, orig. passen dort nicht.
Die unter B1 geführten sind für orig. Dämpfer , ebenso wie die hier aufgeführten Ruville. |
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Geschrieben: 13.05.2017 - 21:44 |
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calibra1001 hat folgendes geschrieben: |
Aber ich denke, damit das hier keine Never Ending Story wird (und auch mittlerweile nix mehr mit dem Knacken zu tun hat) können wir doch nun (nochmals) sagen:
Bilstein B6/8 Dämpfer haben auf Grund der dickeren Kolbenstange eigene (blaue) Staubmanschetten, orig. passen dort nicht.
Die unter B1 geführten sind für orig. Dämpfer , ebenso wie die hier aufgeführten Ruville. |
Zusätzlich möchte ich noch anmerken, dass der erwähnte Hakenschlüssel auch von ner handelsüblichen Flex oder so passt. Ich hab mir einfach einen aus flachstahl gebaut. Das gebietet die Mechaniker-Ehre
Mfg
sollddie2000 |
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C-T Meister
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Geschrieben: 13.05.2017 - 21:55 |
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Also bei mir hat ein Flexschlüssel nicht gepasst, der war deutlich kleiner als die Dämpfermutter. Aber recht haste, hab mir dann selbst schnell was zusammen gebraten, nicht schön aber erfüllt seinen Zweck |
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C-T Meister
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Geschrieben: 10.04.2018 - 16:26 |
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Sodele, die B8 sind nun verbaut und hab mir dann doch noch den passenden Montageschlüssel besorgt.
Bin jetzt 4 Tage gefahren und das knacken an der VA scheint endlich weg zu sein. Sieht so aus, als hätte ich die vorigen Dämpfer doch nicht richtig festgeschraubt und die knackten dann im Federbein.
Wobei die orig. Mutter für die Dämpfer lt. EPC ja mit (glaube ich) 190nm angezogen werden soll, Bilstein schreibt aber 130nm und so hab ich sie auch angezogen.
Die B8 fahren sich in Verbindung mit den 50er KAW Federn auch angenehmer als die gelben Koni vorher, eben altersgerechter |
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C-T Meister
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Geschrieben: 11.06.2018 - 22:13 |
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Leider wieder alles beim alten... könnte langsam k*****. Ein paar Tage war Ruhe und nun knackt es schon wieder. Meist beim rückwärts fahren und einlenken.
Aber nun knackt es auch noch beim vorwärts fahren, komischerweise aber nur die ersten Kilometer. Dann ist es fast weg.
Heute nochmal alle schrauben kontrolliert aber nichts auffälliges.
Ist wohl altersbedingt, meine Knochen knacken ja auch schon langsam |
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C-T Meister
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Geschrieben: 17.07.2018 - 13:33 |
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Sodele, war etwas am überlegen, ob ich das überhaupt schreiben soll...
Ich erklär mich jedenfalls mal zum Deppen des Monats
Nachdem ich ja fast alles an Fahrwerksteilen gewechselt hatte und das Knacken immer wieder kam hab ich nun auch noch die kompl. Lenkung gewechselt,sprich neues Lenkgetriebe, neue Spurstangen und Köpfe.
Also ist jetzt bis auf den Fahrschemel selbst, das kompl. Fahrwerk neu inkl. aller Schrauben.
Da das Knacken immer noch da war, hab ich nun auch noch neue Gelenke an der Antriebswelle der Fahrerseite verbaut und das linke Radlager gewechselt (hatte ganz minimal Spiel).
Spur und Sturz hab ich auch nochmal neu vermessen und eingestellt.
Ohne Erfolg ....
Ich wollte mich schon damit abfinden, hab dann nochmal!! alle Fahrwerksschrauben nachgezogen und dann kam der Hammer: Die große Mutter der linken Koppelstange an den Stabi (hab die ab FG Nr. drin) war locker. Angezogen, gefahren und knacken weg.
Ich könnte mich sonst wo hin beißen... wie dämlich kann man sein ! Die einzige Entschuldigung ,die ich mir jetzt selbst einrede: Ich hatte beim Umbau auf V6 u.a. auch den Stabi lackiert und nicht gerade mit Farbe gespart.
Ich hab dabei auch die Auflagefläche, wo die Koppelstange rankommt, mit lackiert und dann festgezogen. Die Farbe hat dann aber immer wieder etwas nachgegeben und so war die Mutter dann zu locker.
Das gleiche Problem hatte ich schon mal bei meinen A Corsa mit C20XE. Dort kann man die Federbeine (hab Gewinde mit Langloch drin) ja abschrauben und ich hatte auch zuviel Farbe auf die Auflagefläche gebracht. Obwohl ich mit Drehmoment festgezogen hab, hat sich beim ersten starken beschleunigen, das Federbein bis zum Anschlag verschoben. Alles farbfrei gemacht und dann wars gut.
Das schlimmste an dieser ganzen Geschichte ist für mich aber, das meine Frau mal wieder recht hatte Sie hat gleich zu mir gesagt: das ist sicher nur ne Kleinigkeit, hast du alle Schrauben richtig angezogen?
Na klar, hatte ich das .... peinlich, peinlich...
Totti |
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C-T Lehrling
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Wohnort: -10000
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Geschrieben: 06.04.2021 - 10:37 |
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Hi from Croatia! I need help with noisy front end
I have problem with knocking sound when driving slowly and steering. The sound comes from right strut, but I can't identify where is the problem.
KW Coilover is installed on car, new strut bearings, top mounts, tie rod and bearing, ball bearing, CV joint, stabilizers, New wishbones with sleeves installed but the knocking sound is still there.
I changed left shock to right side but still knocking. Usually I have air ride setup and on that setup is knocking too. So there is no problem in springs.
I don't know what to do next? |
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C-T Kenner
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Auto: Calibra x25xe
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Geschrieben: 08.04.2022 - 18:11 |
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Ich habe ein ziemlich lautes knacken im Bereich rechtes Federbein.
Man hört es beim Fahren über Unebenheiten und auch im Stand beim Ein- und Ausfedern.
Ich habe am Federbein das Gummilager und Kugellager getauscht.
Das alte Kugellager scheint kaputt, es hat nach oben und unten Spiel und klackert in der Hand vor sich hin.
Ich habe beim Einbau alles beachtet und trotzdem hat sich nichts geändert.
Dann habe ich noch Stabi und Spurstange abgehangen, keine Veränderung.
Antriebswelle kann man nicht verdrehen, sie hat nur links rechts Spiel und klackt dabei ein wenig, aber auf beiden Seiten. Das ist normal oder?
Jetzt bin ich auf eine Rampe raufgefahren und es knackt nichts mehr. Da hat sich doch jetzt nichts gross verändert, oder?
Also auf so eine 30 cm Rampe mit der Vorderachse und jetzt im Stand natürlich. |
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Geschrieben: 23.07.2023 - 14:57 |
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Moin
Knacken, die x-te .
Kurze Einleitung: VA vor 3 oder 4 Saisons komplett neu gemacht, vor 2 Saisons die Federbeine noch einmal komplett neu bestückt. Alles war schick.
Seit ein paar Wochen hab ich ein knacken drin. Zunächst war es nur beim rausfahren aus meiner Einfahrt (schräge Abfahrt mit gleichzeitigem Einlenken). Schwer zu verorten, gefühlt nur rechts.
Also beide Traggelenke getauscht. Danach knacken auf beiden Seiten . Koppelstangen getauscht. Knackt nun auch beim rangieren mit Lenkeinschlag, sehr lustig .
Hab die Kiste jetzt vorne auf Steinen platziert und die Querlenkerschrauben - belastet - gelöst.
Optik siehe Fotos, bitte um Meinungen....
Einerseits sieht das sogar schlüssig aus, weil Belastung da ist (aber dann nur links ?)
Andererseits weiß ich nicht, ob mir das gefallen soll.
Hab eben ein Rohr gefunden, was genau über die Schraube und in die Montagehülse passt. Überlege, ob ich jeweils ein Rohrstück so kürze, dass es sowohl durch die dicke Unterlegscheibe bis an den Unterboden heranreicht, als auch dann bündig mit dem Fahrschemel abschließt ?
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Cali relativ tief ist mit entsprechend knackigem Fahrwerk. Es ist nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Fahrbahnabsatz evtl. zu diesen ungleichmäßigen Bildern geführt hat.
Ansonsten läuft die Kiste fahrwerksmäßig tadellos.
Grüße, T |
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C-T Meister
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Auto: Opel Vectra A C25XE
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Geschrieben: 23.07.2023 - 16:31 |
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Mahlzeit,
die Fotos kommen mir irgendwie bekannt vor, klassicher Fall von verspannter VA, war bei meinem Vectra-A auch so bis ich den Vorderachskörper mal richtig ausgerichtet habe (Sauarbeit).
Der Schemel hat ja ziemlich große Löcher weshalb man ihn auch schief (aus dem Winkel zur HA) montieren kann, was dazu führt das ein Radversatz zwischen VA und HA entsteht, durch das schiefe Federbein das ja immer ein bisschen nach vorne zeigt (Nachlauf), haben sich bei deinem Wagen ohne Schrauben wohl die Federbeiene entspannt.
Falls du ein aktuelles Achsprotokoll da hast und der Nachlauf an der VA zufällig stark unterschiedlich ist (links weniger als rechts), hast du den Beweis für nen Schiefen Achskörper.
Die Idee mit dem Rohr könnte dazu führen das das Lager nicht mehr richtig unter Spannung steht, falls das Rohr nen Hauch zu lang ist, da das Rohr die ganze Zugkraft der Schraube aufnimmt.
Sollten deine Nachlaufwerte nicht stimmen würde ich als erstes den Achskörper sauber ausrichten. Dazu müssen die Querlenker komplett raus, das hintere Getriebelager gelöst und der Motor am Differential angehoben werden, damit er nicht auf den Achskörper drücken kann.
Dann die restlichen 4 Schrauben lösen und über die Schraubenköpfe der 2 dicken hinteren Schrauben zu Bezugspunkten im Körper das Teil vermitteln. Ich habe zu der Kante den rechteckigen Öffnungen im Körper gemessen, die in der Nähe der beiden Schraubenköpfe sind.
Die Methode funktioniert gut und der Nachlauf bei meinem ist fast perfekt. Ein Unfaller bei dem über den Körper die VA korrigiert wurde, scheidet für die Maßnahme natürlich aus. Die großen Unterlegscheiben habe ich dabei auch gleich wegrationalisiert, damit der Körper auch sauber am Querträger aufliegt und nicht eventuell hohl.
Bei meinem knackt nix mehr, nur das Stabi knarzen ist geblieben. |
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tburnz (23.07.23) dankte atm19862 für diesen Beitrag!
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Geschrieben: 23.07.2023 - 16:50 |
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Danke für den Input!
Laut letzten AV- Protokoll ist der Nachlauf
Links: 2°38'
Rechts: 2°13'
Also so gewaltig scheints jetzt nicht zu differieren.
Frage mich auch immer noch, warum ca. 20TKm alles tutti war und die Seuche jetzt losgeht.
Das Rohr würde ich natürlich entsprechend kurz halten. Fahrschemel <-> Unterboden sind 67mm. die Hülsen 65.7mm. Verbaut hab ich die noch nicht. Werd erstmal kurz meine Perle leicht lenken lassen und gucken, was passiert. |
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