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C-T Großmeister
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Geschrieben: 21.01.2020 - 20:41 |
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Hallo Zusammen,
mittlerweile bin ich seit Anfang 2004 Mitlgied hier und hatte damals noch nicht einmal einen Führerschein.
2006 konnte ich meinen Traum bereits erfüllen mit einem Originalen und Top gewarteten Classic II V6 mit C25XE Motor.
Hier möchte ich einen Thread eröffnen in dem ich meine Umbauphasen des letzten Jahrzehnts darstelle. Mittlerweile habe ich das Porjekt wieder aktiv aufgenommen, weshalb ich mich entschlossen habe ganz von vorne anzufangen. Je nach Zeit werde ich hier immer wieder Umbauabschnitte posten und irgendwann werden ganz aktuelle Bilder dabei sein.
Es fing alles an mit ein paar Umbauten wie Tieferlgungsfedern und Koni Dämpfer, schicke 18 Zoll Felgen, eine Bastuck Komplettanlage für einen netten Sound und schwarz getönte Rückleuchten. Das Fahrwerk wurde damals noch in einer Werkstatt eingebaut und beim Auspuff bekam ich Hilfe. Nun hatte ich Blut geleckt.
Es ging weiter mit Zubehörteilen wie M3 Spiegeln, LED Rückleuchten und Angel Eyes Scheinwerfern.
Das war alles als Laie leicht zu bewerkstelligen aber schnell wurde klar das diese billigen Zubehörteile auf dauer nichts taugen (Wassereinbruch, Halter die brechen etc.)
Da man ohne teure Lackierungen als Student erstmal an der Karosserie nichts verändern konnte, ging es mit etwas Musik weiter. Die erste Anlage folgte, man brachte sich ja alles mit der Zeit selbst bei oder schraubte mit Freunden. Mein erster Fehler war die Original BOSE Anlage rauszuwerfen und gegen damals übliche Boxen und Verstärker auszutauschen. Leider habe ich die Orignal Anlage auch nicht mehr, man brauchte ja Geld für diese Umbauten. |
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Die Erste Musikanlage im Calibra. Natürlich wurde die Originale BOSE Anlage rauseworfen. Der trauere ich mittlerweile hinterher :-( |
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Anbauteile wie Mattig M3 Spiegel folgten. Hier merkte man das die Qualität doch anders ist wie bei Orignalen Opel Teilen. Die Halter durfte man keinen Nm zu fest anziehen. |
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Die ersten Umbaumaßnahmen samt schwarzer Rückleuchten waren erfolgreich! |
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Das erste Fotoshooting. Nun war er ganz nach meinem Geschmack. Vorher war er komplett Original von Rentnerhand gefahren. |
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Matze (21.01.20) dankte KA_LI für diesen Beitrag!
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C-T Chef
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Geschrieben: 21.01.2020 - 22:06 |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 21.01.2020 - 22:19 |
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Danke das freut mich, dann were ich doch gleich mal einen Sprung ins nächste Kapitel machen.
2008: Dann kam die Zeit in der ich ein Praktikum in einer KFZ-Werkstatt für mein Studium machte. Hier durfte ich nach Feierabend die Hebebühnen benutzen, womit der ganze Umbau begann.
Durch viel Recherche und Horrostorys von ROST am Calibra, begann ich als erstes auch danach zu suchen. Der komplette Innenraum wurde auseinander genommen, um die bekannten Stellen an hinteren Schwellern und Bodenblech abzusuchen. Ebenfalls wurden Anbauteile wie Kotflügel und Stoßstangen entfernt um auch hier zu suchen.
Letztendlich wurde die ein oder andere Stelle gefunden aber keine Durchrostungen. Die A-Säule wurde gesandstrahlt und mit Rostumwandler behandelt. Bei anderen Stellen wie Bodenblech und Einstieg reichte normales Schleifpapier aus. An allen soweit sichtbaren Stellen wie hintere Radläufe oder Unterboden konnte aboslut nichts gefunden werden. Ich war erstmal beruhigt und fing mit der Rostvorsorge in den Radhäusern an. Alles wurde angeschliffen und mit einer speziellen Rostschutzfarbe angesprüht. Was das genau war weiß ich jetzt leider nicht mehr. Man wusste es damals nicht besser und es sah erstmal alles gut aus! |
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Alle Radläufe wurden gereinigt, geschliffen und mit spezieller Rostschutzfarbe lackiert. |
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Auch die A-Säule wurde wieder geschützt. |
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A-Säule nach dem Sandstrahlen |
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A-Säule blank unter dem Kit. Erster richtiger Schock aber ich glaube JEDER Calibra hat diese Stelle |
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Minimaler Rostpickel am Einstieg |
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Den Tank hatte es auch etwas erwischt, hier wurde direkt gehandelt mit passender Farbe. Das erste mal Smart-Repair selbst gemacht |
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Der Innenraum komplett zerlegt um die sichtbaren Hohlräume wie hintere Radläufe zu überprüfen. Aber zum Glück alles soweit in Ordnung! |
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An den Ablaufköchern war dann doch noch etwas Rost zu sehen, alle anderen Löcher sahen noch super aus. |
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Unter der Heckstoßstange wartete auch keine Böse überraschung |
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Schlossträger und vorderer Radlauf waren in einem guten Zustand |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 26.01.2020 - 17:36 |
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Dann ging es an optische Maßnahmen die ein späteres lackieren unvermeidlich machen. Leider war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht klar, dass das gleichzeitig eine lange Stillstandszeit bedeutet. Lackieren ist teuer und als student hat man bekannterweise kein Geld.
Nun ein paar Eindrücke von meinen ersten Schweißversuchen und darauffolgendes verzinnen. Meine orignale Motorhaube habe ich damit leider komplett zerstört. |
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Kotflügelkiemen waren damals modern. Musste ich haben! Am ersten originalen Kotflügel bin ich gescheitert, weshalb ein Ersatz in ROT her musste. |
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Verzinnen vom angeschweißten bösen Blick. Hier war noch alles soweit in Ordnung |
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Dann folgten coole Lüftungskiemen. Die Motorhaube war durch den Verzug danach leider Schrott! |
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Somit musste eine gute gebrauchte her und das ganze nochmal von vorne! |
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Spritzlöcher wurden auch zugeschweißt |
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Das Ergebnis konnte sich schlussendlich sehen lassen |
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Wegen großen 18 Zoll Felgen musste Platz im Radlauf gemacht werden |
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Vor über 10 Jahren entstand mein Profilbild. |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 01.02.2020 - 12:34 |
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Ende 2008 wurde bereits derX30XE eingebaut. Grund hierfür waren einfach nur etwas mehr Leistung und ein anstehender Zahnriemenwechsel der bei ausgebautem Motor spielend einfach war. Dank der Steuergerätanpassung von Backmagic war das wirklich Plug and Play. |
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Selbst geschweißter Magnaflow Katalysator 100 Zellen |
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Hinten mit Distanzscheibven und leicht gezogenen Radläufen |
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So hatte ich ihn letztendlich dann herrgerichtet. Im nachhinein kein schöner Anblick |
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Warten auf den Lackierer. Lider war das der Beginn einer langen Leidenszeit! |
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Foren-Team
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Geschrieben: 01.02.2020 - 12:55 |
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Warum kein schöner Anblick? Ich finde nur schon immer das tiefe Rieger Heck zu wuchtig. Aber ansonsten sieht das doch gut aus. |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 01.02.2020 - 17:00 |
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Ging auch speziell um das verbastelte und nicht lackierte. Ja der tiefe Ansatz ist echt einfach zu tief. Habe mal versucht den etwas zu kürzen, half aber alles nichts. |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 01.02.2020 - 20:25 |
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Hallo,
feine Sache da freu ich mich schon auf weitere Bilder. Ich finde den Heckumbau von Rieger genial macht dem Calli nen schönen "fetten *piep*", also mir gefällt das aber is halt Geschmacks Sache.
Gutes Gelingen
Gruß Rene |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 09.02.2020 - 13:10 |
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Während meines Parktikums bei KW konnte ich das Fahrwerk entsprechend neu gestalten. Die Folge war ein einmaliger Nassaufbau der Originalen Federbeine. Dies ist ein speziell für die Nordschleife abgestimmtes Fahrwerk mit der Besonderheit , dass auch die Vorderachse in Zug und Druck verstellbar ist. Entsprechend mussten die Federbeine aufwändig umgebaut werden und sie besitzen eine Bohrung am Boden um die Dämpfer in der Druckstufe verstellen zu können.
Bei der Hinterachse habe ich mir auch extra einen Dämpfer aufgebaut der dann ebenfalls in der Zug und Druckstufe verstellbar ist. Die Kennung habe ich von einem Norschleifen Renncalibra übernommen, welcher von einem Rennteam abgestimmt wurde.
Man kann sagen es ist eine Variante 3 mit Motorsportabstimmung (Competition Cup) was es so nie zu kaufen gab!
Natürlich habe ich darauf den Segen vom TÜV was die Sache noch einmaliger macht. |
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Umbau der vorderen Federbeine, sodass man die Dämpfer in Zug und Druck verstellen kann. |
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So sehen dann die komplett überarbeiteten Federbeine aus |
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Die Hinterachsdämpfer sind komplette Eigenentwicklungen und gab es so nie zu kaufen. Für Rennteams gab es das als Einzelanfertigung. |
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Als ich schon dabei war habe ich noch ein paar Anzeigen nachgerüstet. Hier Beispielsweise ein Abgastemeperatursensor. |
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C-T Meister
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Geschrieben: 10.02.2020 - 15:13 |
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Wunderschöne Farbe |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 10.02.2020 - 21:49 |
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Oh ja finde ich auch, deshalb bleibt sie auch genauso wie sie ist |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 13.02.2020 - 19:54 |
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Für SChulungszwecke wurde ein Auto gesucht welches mal eben auf LS Doors umgebaut werden konnte. Was lag da näher als das Auto des Praktikanten zu nehmen. Immerhin half der Entwickler der LSD höchst persönlich mit, somit war der Umbau an einem Arbeitstag bewerkstelligt. |
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Rechte Tür draußen. Kabelbaum verlängern! |
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Kabelbaum linke Seite verlängern |
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Hier ein Schanier. Das kostet schon überwindung die Schaniere abzufelxen |
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Alles wieder eingebaut und eingestellt. |
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Und er hat auf einmal Flügel |
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Geschrieben: 13.02.2020 - 20:00 |
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Mussten die originalen Türscharniere für den LSD-Umbau entfernt werden? |
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Geschrieben: 13.02.2020 - 20:05 |
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ja, die müssen weg - und du musst auch die tür von innen irgendwie stabilisieren (hilfreich wenn schon der seitenaufprallschutz vorhanden ist) sonst verwinden sich die anschlagpunkte...
is leider alles nicht so einfach mit den lsd's - hab auch seit jahren ein paar charniere rumliegen, die ich dann doch lieber nie verbaut habe... |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 13.02.2020 - 20:22 |
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Ja musste viel geflext werden. Auch an der Tür selbst um die Scharniere anbringen zu können. Dazu noch Löcher bohren und mit gewindeschneider schraublöcher herstellen. Innere kante vom Kotflügel muss auch komplett weggeschnitten werden. Die leiste am Kotflügel muss auch bearbeitet werden. Also Rückrüsten ist nicht mehr. |
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