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C-T Lehrling
 
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Auto: Opel verschiedene
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Geschrieben: 14.05.2018 - 16:54 |
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Hallo liebe Community,
ich möchte mich erstmal kurz vorstellen da ich neu bin. Ich bin der Philipp aus Pressbaum in Niederösterreich, 27 Jahre und Opelliebhaber seit ich ein kleines Kind war-verdanke ich meinem Vater. Ich hatte als Kind die Ehre mit Manta, Ascona, Rekord, Commodore usw.. aufzuwachsen.
Tja, da mein Vater dieses Hobbie bereits vor vielen, vielen Jahren aufgegeben hat, habe ich es mir bereits 2 Jahre nach Erhalt meines Führerscheins zur Aufgabe gemacht mir alte Opel zu zulegen und mich darum zu kümmern.
Mittlerweile darf ich nach 10 Jahren Auto fahren immerhin schon 3 Opel mein Eigen nennen, dazu zählt ein B Kadett 1972 Automatik 1100 der heuer bereits 8 Jahre in meinem Besitz ist, vor 3 Jahren kam dann endlich mein lang und hart ersparter Traum, ein Opel Manta A 1974, 1900 Automatik in mein Leben und seit 2 Jahren dient ein Opel Astra F 1997 1600 Automatik als Wochenendstadtflitzer-sehr bequem zum einparken wenn ich meinen Subaru Kombi (Winterauto) zum Vergleich hernehme.
Nun aber zum eigentlichen Thema:
ich liebäugel bereits seit langer Zeit, also eigentlich auch schon einige Jahre, endlich mal einen Calibra mein Eigen nennen zu wollen.
Ja, wie einige von euch vielleicht hier bereits aus meinem Beitrag rauslesen können habe ich grundsätzlich nur Automatikfahrzeuge, leider benötige ich ein Automatikgetriebe weil ich gehandicapt bin, auf einen Rollstuhl angewiesen bin und somit ein Auto nur mithilfe eines Handgas und Bremshebels steuern kann und das Getriebe muss in dem Fall alleine kuppeln und schalten, also NUR Automatik.
Einen Calibra mit Automatik zu finden ist, wie ich bereits seit Jahren feststellen muss, garnicht so einfach, erstens einmal ist das Teil leider nur mit dem 2 Liter 8 Ventiler als Automat erhältlich und zweitens einmal, finde jemanden der einen Sportwagen a´la Calibra mit einem Automatikgetriebe verkauft und wohlgemerkt auch noch in fast rostfreiem und unverbasteltem Zustand.
Deutschland hat da zwar einige Angebote, jedoch habe ich bereits mit meinem, aus Deutschland importiertem Manta am eigenen Leib erfahren müssen wie leicht eine österr. Typisierung, bzw. Einzelgenehmigung ist-es ist echt mühsam, abgesehen von der Nova die dann noch nachgezahlt werden muss...
Nagut, aber ab und zu muss man einfach Glück haben, derzeit ist ca. 1 Autostunde von mir entfernt, ein Automatik Calibra BJ93 in rot zu haben.
Heute habe ich den Verkäufer endlich erreicht und mit ihm ein 15 minütiges Gespräch über das Auto geführt und versucht einige, für mich notwendige Informationen zu bekommen.
- Also wie ihr euch denken könnt´hat das Auto NATÜRLICH bereits mehr als nur einen Interessenten-kann ich jetzt glauben, muss ich aber nicht
- Das Auto hat jetzt 148.000 km Laufleistung oben-Zahnriemen samt WP wurden bei 135.000 km gemacht (eine Sorge weniger)
- Ölwechsel, sowohl Automatik als auch Motoröl wurden im selben Zug mit dem Zahnriemen gemacht (wieder ein Problem weniger)
- Pickerl macht der Vorbesitzer auf Wunsch neu
- Winschutzscheibe ist neu
- Der Calibra bekommt vor der Übergabe noch einen neuen Kühler (ist leider nicht so leicht aufzutreiben meint der Vorbesitzer, glaube ich ihm auch, weil beim Automatikgetriebe ja ein zusätzlicher Ölkühler dranhängt wo die Ölleitungen vom Getriebe angeschlossen werden)
Rosttechnisch ist laut Verkäufer bisher nur der linke Radlauf betroffen wo der Lack bereits Bläschen macht.
Ein Schiebedach ist nicht vorhanden, der Besitzer meint dass dies auch besser ist weil die Calis da gerne rosten-da kann ich nicht mitreden weil mein Astra zwar ein Schiebedach hat, jedoch wäre mir da noch nie Rost aufgefallen.
Nun zum finanziellen-der Calibra ist mit 2.950,- VHB eingestellt.
Am Freitag werde ich mir das Auto höchstwahrscheinlich ansehen.
Nun meine Frage, da ich Calibra Neuling bin-worauf muss ich achten, Schwachstellen Elektronik, Karosserie, Fahrwerk, allgemeines, etc..
Sobald ich Mängel finde ist mir persönlich klar dass das alles Argumente sind um den Preis drücken zu können..
Falls der Cali aber wirklich in dem beschriebenen Zustand ist, um wieviel kann ich versuchen den Preis zu drücken-hätte mir persönlich ca. 2.500,- vorgestellt..
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Hilfe
Viele Opelgrüße aus Österreich,
Philipp |
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C-T Großmeister
 
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Auto: Calibra Cliff Motorsport Edition X20XEV Auszeichnungen: 2
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Geschrieben: 14.05.2018 - 17:20 |
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Hallo Philipp,
schön dass du dich für einen Calibra entscheiden willst.
Es gibt nicht nur den 115 PS (C20NE) als Automatik, sondern auch den 136 PS (X20XEV) und den V6.
Vielleicht war das aber in Österreich anders.
Das wichtigste bei der Besichtigung ist der Zustand der Karosserie, die Bläschen am Radlauf können da schon ein Problem werden.
Es kann durchaus sein, dass der Radlauf dann schon darunter durchgerostet ist.
Ein defekter Stoßdämpfer, eine defekte Zentralverriegelung etc. wären dagegen keine wirklichen Probleme.
Zum Schiebedach (auch wenn er keins hat), die Wasserabläufe enden im Schweller und so entstehen da unter Umständen schneller Probleme als bei Fahrzeugen ohne Schiebedach.
In der Kaufberatung (LINK) findest du noch weitere Informationen.
Gruß Thomas |
_________________ Sommer 1990: Schon jetzt bezeichnen es viele als das Auto des Jahrzehnts. Wir nennen es Calibra!
www.calibra.cc/gallery.php?id=1211
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C-T Urgestein

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Auto: Opel Insignia B B20DTH Auszeichnungen: 4
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Geschrieben: 14.05.2018 - 18:06 |
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Und die Ferderaufnahmen an der Hinterachse genau unter die Lupe nehmen. Die gammeln schneller durch als einem lieb ist und dann steckt die Feder im Längsträger. |
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Auto: 1 Calibra, 1 Astra Cabrio, 1 Signum C20LET, Z22SE, Z20NET Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 14.05.2018 - 20:44 |
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Lies dir auch die kaufberatung durch da stehen viele Macken drin. Rost am Radlauf ist immer aufwändig, egal was manche sagen. Gute Karosserie geht leider mittlerweile auch fast immer mit einem höheren Preis einher.
Mfg
sollddie2000 |
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C-T Lehrling
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Auto: Opel verschiedene
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Geschrieben: 14.05.2018 - 21:06 |
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Vielen Dank für eure Antworten. Nun bin ich doch um einiges schlauer.
Manche Probleme, wie z.b. die Federaufnahmen erinnern mich leider sehr an die letzte Pickerlprüfung meines Astra, die sind zwar noch nicht durch, haben aber auch schon bessere Zeiten gesehen. Gut, wenn das mit dem Cali fix wird, tangiert mich das nicht mehr weil der Astra dann sowieso dem Calibra weichen muss und den Astra ein Freund übernimmt, dem ist der Zustand bis zu einem gewissen Grad egal-ich habe derzeit keinen Platz für fünf Autos
Die meistens von euch werden es wahrscheinlich wissen, weshalb ich gleich frage-ist der C20NE ein Freiläufer oder muss ich bei diesem Motor ZR Wechselintervalle halten?
Ich bin die Freiläufermotoren nämlich grundsätzlich nur von einigen Subaru Boxermotoren (habe selbst einen) gewohnt-wenn bei meinem Winterauto, Subaru Legacy III jetzt beispielsweise der ZR reisst ist das völlig egal-neuen ZR samt WP rein und läuft wieder.
Angeblich, so haben es mir bereits 2 Leute bestätigt ist der C16NZ in meinem Astra nämlich angeblich ein Freiläufer, der 1400 (nehme an der wird C14NZ heissen) wiederum ist hin wenn der ZR reisst. Hingegen und jetzt kommt´s, haben mir wiederum zwei andere Leute gesagt, nein der C16NZ ist kein Freiläufer...
Gut, egal, wenn´s beim 16er jemand weiß freue ich mich über eine Antwort.
Primär geht´s mir jetzt aber darum zu erfahren ob der C20NE ein Freiläufer ist oder nicht. |
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C-T Großmeister
 
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Auto: Calibra Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 14.05.2018 - 22:15 |
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C20NE ist ein Freiläufer, bis man ihn etwas mehr plant. Weiß aber nicht wo da die Grenze circa ist. |
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Geschrieben: 14.05.2018 - 22:19 |
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im weitesten sinne sind die 8v alle freiläufer. wenn dir aber bei entsprechender drehzahl und ungünstiger konstellation der ZR reisst kann es auch da mal zum kontakt kommen. zumindest beim NE soll das schon vorgekommen sein.
aber warum sollte man nicht einfach das wechselintervall einhalten?
mfg
sollddie2000 |
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C-T Großmeister
 
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Geschrieben: 14.05.2018 - 23:45 |
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Panzermotor passiert eh nie was und falls doch kriegst für n Hunni einen neuen würd mir da keine Sorgen machen
Schau vor Allem nach der Karosse wenn du den länger fahren willst Rost ist das Schlimmste.
Der Radlauf würde mir schon Sorgen machen, bei meinem Turbo waren auch kleine Bläschen zu sehen und im Endeffekt war dann der Innenradlauf und alles schon im *piep*
Bei nem 8V fällt mir sonst grad gar nix richtig teures ein was kaputt gehen könnte.  |
_________________ Meine Calibra Turbo Restauration: http://www.calibra-team.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=100869
Der VorgängerV6: http://calibra.cc/gallery.php?id=3107 |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 15.05.2018 - 14:04 |
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Aha, also ist dieser Motor doch auch einer von den Opel Freiläufern.
@ sollddie2000: hast du natürlich vollkommen recht und bin ich ganz bei dir. Ich selbst fahre jetzt mittlerweile wiegesagt 10 Jahre Auto und kann mit Glück sagen dass ich bisher von diversen Motorschäden, Marke egal, verschohnt geblieben bin. Das einzige was ich bisher bei einem Auto zu verklagen habe war ein beginnender Getriebeschaden bei meinem Subaru Impreza, aber gut, drei Vorbesitzer, wer weiß wie sehr die 30.000 km Klausel für den Ölwechsel bei der Automatik eingehalten wurden...
Grundsätzlich bin ich auch jemand der sich an die Wechselintervalle des ZR hält-aber wenn ich nach einem Freiläufer frage dann gehe ich eher von der Sicherheit aus zu wissen das nix passiert wenn z.b. der Riemensatz genau einen Materialfehler hat obwohl er neu ist. Das erste was ich nach dem Kauf bei meinem Astra gemacht habe war den ZR zu wechseln weil mir der Vorbesitzer nicht sagen konnte wie alt und wann das letzte Mal gemacht wurde. Wiegesagt, ich bin beim ZR auch noch nie eingefahren, aber es gibt immer ein erstes Mal und dann ist sowas gut zu wissen.
Ansich verbaue ich bei meinen Motoren nur SKF ZR Sätze, mit denen hatte ich noch nie Probleme.
Wann wurde der ZR gemacht gehört mittlerweile beim Autokauf immer zu einer meiner ersten Fragen.
Bei "meinem" Calibra weiß ich es mittlerweile durch das Telefonat mit dem Verkäufer. |
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Geschrieben: 15.05.2018 - 14:14 |
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Dann is ja alles gut stell dich trotzdem auf größere Karosseriearbeiten ein. Rost kommt, wie dir sicher bekannt ist, immer von innen. Was außen harmlos ist, kann innen ne Katastrophe bedeuten.
Neue bleche sind selten und teuer. Gebrauchte oft auch mit Arbeit verbunden.
Grundsätzlich wäre es doch auch möglich nach nem guten Schaltwagen zu schauen und den auf Automatik umzubauen ist meiner Meinung nach weniger Aufwand als ne "günstige" Automatenkarosse durchzuschweissen
Mfg
sollddie2000 |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 15.05.2018 - 15:39 |
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Da hast du recht. Ja natürlich weiß ich mittlerweile dass ein Auto immer von innen nach ausen rostet-wurde mir bei meinem ersten Manta zum Verhängnis und war leider auch im Endeffekt sein entgültiges Todesurteil. Ansich wollte ich ihn restaurieren, nachdem mir dann aber ein fahrbereites U.S. Import zu einem sehr guten Preis angeboten wurde und ich wusste was mcih die Komplettrestauration meines Manta gekostet hätte, habe ich ehrlich gesagt nicht lange überlegt.
Sicher kann ich mir auch einen schaltbaren Cali kaufen und auf Automat umbauen, aber wenn schon ein Automat zum Verkauf angeboten wird, warum nicht mal anschauen
Jetzt habe ich dank euch einmal die ersten wirklich groben Punkte die ich mir ansehen muss und "dank" meinem Astra und der letzten §57a Prüfung kenne ich persönlich mittlerweile auch einige Stellen wo ich gut schauen muss, denn da wird der Calibra befürchte ich um kein Stück besser sein.
Wie sieht es beim Calibra denn mit der Bodengruppe, den Längsträgern und den Wagenheberaufnahmen aus? Wie gerne faulen die denn? |
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Geschrieben: 15.05.2018 - 17:04 |
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alteopel4ever hat folgendes geschrieben: |
Wie gerne faulen die denn? |
gerne... so wie eigentlich alle bleche beim calibra. es gibt, wie beim astra auch, stellen an denen es mehr oder weniger oft rostet.
radläufe, kotflügel, seitenschweller, heckblech, a-säulen (unterm kotflügel), längsträger vorne, endspitzen, federaufnahmen hinten, windleitblech unten, motorhaubenfalz, hinterachsträger, kofferraumboden, unterboden fallen mir grade aus dem handgelenk ein
da sind die stellen die weniger rosten noch außen vor hierzu zählen unter anderem a-säulen (oben), schiebedachrahmen, schloßblech, türenunterkante. je feuchter der wagen "stand" desto schlimmer isses eigentlich
mfg
sollddie2000 |
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C-T Großmeister
 
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Geschrieben: 15.05.2018 - 19:31 |
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Ja also wenn man schon von außen Rost sieht, dann hat die Karosse meist schon gut was weg. Mein Turbo stand auch damals wie geleckt da. Keinerlei Rost im Schweller und den hinteren Radläufen und trotzdem waren die Längsträger hinten durch. ^^
Also wenn du Zeit hast schau in Ruhe bis du einen hast der von der Karosse wirklich in super Zustand ist. Erspart ne Menge Arbeit. Die Stellen hat sollddie gut beschrieben. |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 31.01.2019 - 13:35 |
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So liebe Leute, tut mir leid dass ich mich solange nicht bei euch gemeldet habe und nichts mehr von mir hören hab lassen..., das Jahr 2018 hat mir leider einige Schicksalsschläge beschert..., es würde jetzt zulange dauern das ganze zu beschreiben und das gehört auch nicht hierher-daher komme ich nun gleich zum eigentlichen Thema.
Den Calibra habe ich im Sommer 2018 gekauft. Der Vorbesitzer hat noch das Pickerl gemacht und wir konnten uns auf einen Preis von 2.600,- einigen.
Der Umbau, bzw. die Adaptierung vom Handgas hat zum Glück auch nur einen halben Tag gedauert. Dafür habe ich mich von meinem Astra getrennt der leider schon ziemlich verrostet war.
Ich muss gleich ganz ehrlich sagen dass ich noch keine Erfahrungsberichte, bzw. Werte bekanntgeben kann was Fahrverhalten, Leistung, Verschleis und Verbrauch anbelangt denn, ich bin mit dem Calibra vom Verkäufer nachhause gefahren und eine Woche später im Spital gelandet. Da ich nun gerade dabei bin mich zuhause selbst zu rehabilitieren bleibt mir das Autofahr Vergnügen seit fast einem Jahr fern.
Aber sowie es im Moment aussieht werde ich wohl ab März oder April wieder die ersten Kilometer selber machen können.
Das einzige was ich derzeit zum Calibra sagen kann, ich freu mich jedesmal wenn ich ihn sehe und der Gedanke zu wissen dass es meiner ist, stimmt mich sehr glücklich.
Und in zwei Wochen geht´s zum Pickerl. |
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Geschrieben: 31.01.2019 - 18:17 |
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dann drücken wir mal die daumen das es mit der gesundheit flott wieder bergauf geht, damit du und der calibra auch beide was voneinander habt hoffentlich halten sich die arbeiten in grenzen bzw. hoffe ich, das dich keine unvorhergesehenen defekte heimsuchen!
mfg
sollddie2000 |
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