calibrav6 sponsort die News und schreibt "Rüsselsheim. Zwei 500 PS starke Astra V8 Coupé als Mitfavoriten auf den Gesamtsieg und das Comeback des legendären Manta 400 – der Werkseinsatz von Opel beim Internationalen ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wecken Emotionen.
Tradition und Moderne treffen bei diesem Langstrecken-Klassiker am Wochenende gleich mehrfach aufeinander, nicht zuletzt weil das Rennen auf der Kombination aus hochmodernem Grand-Prix-Kurs und altehrwürdiger Nordschleife ausgetragen wird.
Mit 43 Klassensiegen ist Opel die zweiterfolgreichste Marke beim 24-Stunden-Marathon in der Eifel. Am Wochenende unternimmt das OPC Team Phoenix einen Angriff auf den Gesamtsieg. „Wir haben eine realistische Chance auf den Sieg, und diese wollen wir nutzen, auch wenn während 24 Stunden viele unvorhersehbare Dinge passieren können“, sagt Teamchef Ernst Moser. Die beiden gelben Tourenwagen, die auf letztjährigen DTM-Autos basieren, werden von DTM-Werksfahrern und „Ring“-Spezialisten pilotiert. Manuel Reuter (D/41), Timo Scheider (D/24), Marcel Tiemann (D/29) und Volker Strycek (D/45) gehen mit der Startnummer fünf ins Rennen, Peter Dumbreck (GB/29), Jeroen Bleekemolen (NL/22), Christian Menzel (D/31) und Volker Strycek mit der Nummer sechs. „Durch das Engagement mehrerer Werksteams hat dieses Rennen enorm an Bedeutung gewonnen“, äußert Manuel Reuter, zweimaliger Gewinner der 24 Stunden von Le Mans.
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