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Robert01
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Beitrag: 769145 Geschrieben: 06.06.2024 - 18:34 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Halllo,

War heute beim TÜV. Leider hat mein C25XE BJ 1995 mit 184600Km auf der Uhr die Abgasprüfung nicht bestanden.
Im Leerlauf war der CO gehalt zu hoch (0,923), so wie der Lamdawert zu gering (war bei 0,938).
Der Prüfer meinte aber, dass die Lamdasonde / Lamdaregelung in Ordnung sei, da beim erhöhen der Drehzahl die Lamdasonde nachregelt und sogar auf 1V geht.

Das war schon der erste Nachprüfungstermin. Zuvor hatte ich dem Calibra neues Öl inkl. Filter; neu Kerzen, so wie den Luftfilter gegeben.

Kann das Trotzdem an der Sonde liegen?
Oder ist hier ein anderer Fehler, den ich finden muss.

Eine Kurze Hilfestellung wäre nett.

Gruß
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Matze
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Beitrag: 769147 Geschrieben: 06.06.2024 - 20:35 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hallo Robert,
oft liegt das am Motortemperatursensor.
Sollte der falsche Werte liefern hast du genau das CO-Problem. Ich hatte das bereits selbst 2x!

Kühlmittelsensor durchmesssen:
Temp - Widerstand (kOhm)

-55 - 118,25
-50 - 85,50
-45 - 62,32
-40 - 46,00
-35 - 34,29
-30 - 25,84
-25 - 19,66
-20 - 15,10
-15 - 11,70
-10 - 9,16
-5 - 7,22
0 - 5,73
5 - 4,61
10 - 3,73
15 - 3,02
20 - 2,47
25 - 2,03
30 - 1,68
35 - 1,39
40 - 1,16
45 - 0,98
50 - 0,83
55 - 0,70
60 - 0,60
65 - 0,51
70 - 0,44
75 - 0,38
80 - 0,33
85 - 0,29
90 - 0,25
95 - 0,22
100 - 0,20
Die erste Zahl steht für die Temperatur, der zweite Wert sind Ohm-Werte für die angepeilte Temperatur in kOhm.
Im Elektrohandel sagt man am besten die Werte mal 1000, also statt 2.6kOhm 2600 Ohm usw.
Demnach wären bei 10 Grad 3730 Ohm zu messen zwischen den beiden Pins/Kontakten des Fühlers. Dabei isses egal ob er ausgebaut oder eingebaut ist.

Original ist Bosch verbaut. Keinen billigen Sensor nehmen für 5 euro. Ist generell ein Tipp.
https://www.ebay.de/itm/383773020525 (Werbung) wäre richtig .

P.s. https://www.calibra-team.de/modules.php?name=doityourself&sop=viewarticle&artid=28 steht auch viel dazu inkl. Ausbau- und Einbauhinweise auch bzgl. Drehmoment.

Wäre jetzt erstmal das einfachste, was du machen kannst.

_________________
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Matze

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Robert01
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Beitrag: 769151 Geschrieben: 06.06.2024 - 22:09 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Servus Matze,

Danke für die schnelle Antwort. Werde das überprüfen.



Gruß
Robert
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Beitrag: 769153 Geschrieben: 06.06.2024 - 23:13 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hallo Matze,

welchen Kühlmittelsensor würdest du denn beim x20xev empfehlen?
Hier konnte ich leider keinen Kühlmittelensor vom Hersteller Bosch finden.
Die Nummer 90411977 sollte ja die richtige für den x20xev sein oder?
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Beitrag: 769161 Geschrieben: 08.06.2024 - 16:33 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hallo Walle,

das stimmt. Beim X20XEV ist der glaub ich von Hella.
Also da würde ich den nehmen https://www.ebay.de/itm/387031292315 (Werbung)
Teilenummer 90411977 ist korrekt.

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Robert01
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Beitrag: 769224 Geschrieben: 16.06.2024 - 15:07 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hatte heute Endlichkeit die Möglichkeit, die Werte überprüfen zu können.
Bis 75Grad hat der Widerstand übereingestimmt.
Dann hatte das Thermostat aufgemacht.
Gemessen hatte ich das wie folgt.
Ein Multimeter an den Kühlmittelsensor.
Ein zweites Multimeter mit Temperaturfühler direkt neben den Sensor aufgelegt.
Als Netzmittel ein Tropfen Öl, zur besseren Temperaturübertragung.

Da bei steigender Temperatur der Widerstand kontinuierlich sank in gleichen Werten wie auch in der Tabelle angegeben. Gehe ich davon aus. Das dieser soweit i.O ist, selbst wenn die 90-100grad nicht ganz erreicht wurden

Habe nun nen Neuen Kat so wie eine Neue Lamdasonde gekauft und werde diese morgen einbauen. Des Weiteren werde ich die Unterdruckschläuche auf Beschädigung/ Risse prüfen. Beim Warmlaufen morgen wird die Temperatur nochmal auf Widerstand zur Temperatur vergleichen.

Dann will ich nochmal zum TÜV und schauen was dann dabei heraus komm.
Oder gibt’s noch weitere Vorschläge was ich prüfen kann?


Kann das auch am LMM liegen?


Habe gestern bei Motortemperatur bis 95Grad den Widerstand gemessen.
Er lag rel. genau in dem Bereich laut der Tabelle.
Somit ist der Sensor i.O.
Neuer Kat und Lamdasonde sind nun verbaut.
Hab heute Nachmittag wieder Termin zur AU.
Dann schauen wir mal was dabei herauskommt.

Gruß

Gruß Robert
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Beitrag: 769259 Geschrieben: 20.06.2024 - 17:38 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Servus zusammen,

Nun konnte das Problem auf den „4“ ten Anlauf behoben werden.
Nachdem der Kundendienst im Sinne von Ölwechsel, neuen Kerzen, neuen Luftfilter
Keinen Erfolg brachten, lag meine zweite Vermutung an der Lamdasonde und dem Kat.
Aber auch die beiden neu gemachten war nicht die Lösung, obwohl ich hier nicht das billigste gekauft habe.

Da ich nun mit meinem Latein am Ende war, blieb mir nur der Weg zum FHO.
Da habe ich zum Glück auch kurzfristig hinkommen können.
Aus welchem Grund auch immer konnte der FHO mit seinen PC‘s keinen Zugriff auf das Steuergerät herstellen.

Dem Mechaniker ist allerdings beim fahren in die Werkstatt aufgefallen, das der Motor komisch klingt. Seine Vermutung, ein Zylinder läuft nicht. Hab ich nicht gemerkt.

Der FHO hat mir angeboten, den Fehler selbst zu suchen, was ich auch gemacht habe.

Es hat sich am Schluss herausgestellt, das die Zündspule defekt ist und Zylinder 6 nicht zündet.

Neue Gebrauchte Zündspule von einem x25xe eingebaut schon läuft er wieder besser.
Und wieder die alte Lamdasonde eingebaut.

Heute erneut zum FHO, siehe da AU bestanden.
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Beitrag: 769261 Geschrieben: 20.06.2024 - 18:59 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Freut mich zu lesen, aber warum merkt man nicht, dass ein Zylinder nicht zündet? Der V6 läuft wie ein alter Eimer, sobald ein Zylinder aussetzt (egal ob Zündung oder Totalausfall ja.gif).
Und wieso eigentlich FHO wiejetzt1.gif

MfG

sollddie2000

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Beitrag: 769264 Geschrieben: 20.06.2024 - 20:41 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Mich freut es auch.
Wiso FHO, das frag ich mich gerade auch. Soll natürlich FOH heißes

Das er nicht so gut gezogen hat, ist mir durchaus aufgefallen, aber so wirklich schlecht gelaufen (meine damit die Laufruhe) ist der Motor nicht.


Gruß Robert
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stego
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Beitrag: 769265 Geschrieben: 21.06.2024 - 06:33 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Robert01 hat folgendes geschrieben:
Es hat sich am Schluss herausgestellt, das die Zündspule defekt ist und Zylinder 6 nicht zündet.



sollddie2000 hat folgendes geschrieben:
aber warum merkt man nicht, dass ein Zylinder nicht zündet? Der V6 läuft wie ein alter Eimer, sobald ein Zylinder aussetzt



muss sollddie hier zustimmen, so ganz passt da was nicht zusammen - sobald die zündspule defekt geht (auch wenn es nur ein port ist), fallen IMMER gleich zwei zylinder aus, da es sich um eine doppelfunkenspule handelt die ihren kreis über beide zündkerzen schließt - ist eine zündkerze zbsp. defekt steigen beide zylinder an der entsprechenden teil-spule aus, das äußert sich dann in einem rumpeln.
selbst wenn die kerze die zündspannung weiterleitet (interner kurzschluss), dann geht zwar der zweite zylinder, aber da unverbrannter sprit mit in den abgasstrang gelangt, der nicht mit dem angesaugten sauerstoff reagiert hat, geht sofort die lambdasonde auf sprung und damit auch die mkl an...

is schön, dass er wieder läuft, aber ich würde das ganze nochmal prüfen, nicht dass da mehr dahinter steckt...

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Wiederstände sind unbedingt in Elektronenflussrichtung hinter einer Diode zu platzieren, damit verhindert wird, dass die Elektronen zu sehr beschleunigen und so unter Umständen ein Quantenvakuum entsteht.
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Beitrag: 769302 Geschrieben: 23.06.2024 - 21:31 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Danke für dein Feedback.


Habe jetzt auf die Schnelle eine Zündspule eines x25xe verbaut.
Die geht zwar, aber die Anschlüsse passen nicht mit der c25cxe überein.
Da kaufe ne neue, das die wieder ordentlich verbau ist.

Bin durch einfaches abstecken der einzelnen Zündkabel auf den Defekt der Zündspule gekommen.
Wie soll ich das denn weiter überprüfen?

Die MKL ist bis dato nicht angegangen.

Mit würde mal ein anderer V6 zum vergleichen interessieren.
Ob die gefühlte Leistung meines V6 gleich ist mit dem anderen.

Auf dem Opeltreffen in Donauwörth ist nicht zufällig einer von euch.

Gruß
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Beitrag: 769304 Geschrieben: 23.06.2024 - 22:59 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

stego hat folgendes geschrieben:
Robert01 hat folgendes geschrieben:
Es hat sich am Schluss herausgestellt, das die Zündspule defekt ist und Zylinder 6 nicht zündet.



sollddie2000 hat folgendes geschrieben:
aber warum merkt man nicht, dass ein Zylinder nicht zündet? Der V6 läuft wie ein alter Eimer, sobald ein Zylinder aussetzt



muss sollddie hier zustimmen, so ganz passt da was nicht zusammen - sobald die zündspule defekt geht (auch wenn es nur ein port ist), fallen IMMER gleich zwei zylinder aus, da es sich um eine doppelfunkenspule handelt die ihren kreis über beide zündkerzen schließt - ist eine zündkerze zbsp. defekt steigen beide zylinder an der entsprechenden teil-spule aus, das äußert sich dann in einem rumpeln.
selbst wenn die kerze die zündspannung weiterleitet (interner kurzschluss), dann geht zwar der zweite zylinder, aber da unverbrannter sprit mit in den abgasstrang gelangt, der nicht mit dem angesaugten sauerstoff reagiert hat, geht sofort die lambdasonde auf sprung und damit auch die mkl an...

is schön, dass er wieder läuft, aber ich würde das ganze nochmal prüfen, nicht dass da mehr dahinter steckt...


Deshalb frage ich bei solchen Themen IMMER nach dem Messprotokoll. Einfach nur "CO ist zu hoch" kann halt viele verschiedene Ursachen haben. Und hier hätte höchstwahrscheinlich der HC-Wert die richtige Richtung gewiesen. Aber das ist jetzt natürlich nur noch reine Spekulation.

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