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C-T Kenner
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Geschrieben: 20.01.2022 - 09:51 |
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Hallo,
habe einen Calibra C20NE Bj.91.
Daten:
WOL000085M1169978
MotNr. 14465054
Sachs Kupplung Artikelnummer 3000176001 bis Mot.Nr 14608700 Durchmesser 215 mm.
Luk Kupplung Artikelnummer 622061100 bis Mot.Nr. 14608700 Durchmesser 220mm.
Kann das sein Sachs 215 mm Durchmesser,Luk 220mm Durchmesser
Bin verwirrt
Weiss jemand was darüber.
Danke |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 20.01.2022 - 10:59 |
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Das liegt wahrscheinlich an der Vereinfachung.
Die Kupplungssätze sind meist nur mit "bis/ ab Modelljahr" bzw. "bis/ ab MotorNr" angegeben,
also "bis" = Tellerschwungrad und "ab" = Topfschwungrad.
Eigentlich gab es aber "bis N", "P-R" und "ab S".
Spielt aber keine große Rolle.
Edit:
Der letzte Satz bezieht sich nur auf "bis N" und "P-R".
"Ab S" ist Topfschwung - das macht dann einen Unterschied.
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Geschrieben: 20.01.2022 - 13:20 |
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Im Sachskarton ist aber auch gerne mal die eine oder andere Scheibe drin, wo LUK drauf geätzt ist machst also generell nix verkehrt. Ansonsten gilt was Wurfen geschrieben hat.
MfG
sollddie2000 |
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Geschrieben: 22.01.2022 - 01:34 |
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Es geht noch geiler: meine Kupplungsscheibe für den Sechsender hat auf einer Seite "Sachs" stehen, auf der anderen "Luk". Das is einfach mal eine Bude - mit lustigerweise teils deutlichen Preisunterschieden. Ich hab dann die 20€ günstigere Sachs gekauft |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 22.01.2022 - 15:21 |
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Hallo,
Kann mir jemand sagen, ob man die Getriebewelle, das Ende wo in die Schwungscheibe geht mit Hochleistungsfett einschmieren muss?
Meine Kupplung trennt nicht richtig.
Wenn alles kalt ist trennt sie sobald mann ein paar Kilometer gefahren ist ratscht der Rückwerts Gang.
Pilotlager gibt es da ja nicht.
Könnte mir vorstellen wenn alles warm ist dass sich das Material etwas ausdehnt und dann in diesem Bereich die Welle dann antreibt.
Deswegen die Frage wie macht ihr das.
In den ganzen Anleitungen ist nichts erwähnt.
Was meint Ihr könnte dass das Problem sein? |
Dateiname: | Screenshot_20210821_190050_com.huawei.himovie.overseas.jpg |
Beschreibung: |
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Geschrieben: 22.01.2022 - 21:23 |
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Zuerst mal: die Getriebeeingangswelle steckt in der Reibscheibe der Kupplung und nicht im Schwungrad. Wenn die Reibscheibe ordentlich zentriert wurde, kann man bißchen WD 40 oder so auf die Welle sprühen, damit es leichter flutscht, braucht man aber nicht zwingend.
Zu deinem Problem mit dem Rückwärtsgang: das liegt mMn nicht an der Kupplung sondern am Getriebe bzw. dem Synchronring vom Rückwärtsgang. Kann man evtl. mit einem Ölwechsel etwas besser hinbekommen. Meine Erfahrung ist hierbei, das die kleinen Getriebe wie F16, 18, 20 da aber generell ein Problem mit dem "ratschenden" Rückwärtsgang haben.
MfG
sollddie2000 |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 22.01.2022 - 23:41 |
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Hi,
Bei meinem Cali Bj 91 kann man Kupplung tauschen ohne Getriebe ausbauen, hat Wartungsklappe.
Die Getriebewelle geht durch Automaten, Reibscheibe und endet in der Buchse vom Schwungrad (siehe Bild oben)
Beim Calibra ist der Rückwärtsgang nicht synchronisiert.
Auf dem Bild oben kann man in der Mitte der Buchse helle Reibstellen sehen von der Getriebewelle. Was zu Folge haben kann das die Welle sich immer mitdreht auch wenn man die Kupplung tritt
und deshalb der Rückwärtsgang ratscht.
Deswegen wollte ich wissen ob ihr die Buchse leicht fettet
damit sich die Welle frei drehen kann? |
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Geschrieben: 23.01.2022 - 01:16 |
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Dank der Beschreibung weiß ich jetzt auch, was das Bild darstellen soll um die Frage zu beantworten: Die Welle sollte nicht "da hinten drin reiben" bzw. Kontakt haben. Irgendwas ist da faul. Habe ich so auch noch nie gesehen.
MfG
sollddie2000 |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 23.01.2022 - 01:18 |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 23.01.2022 - 06:56 |
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Ja, daß Problem besteht immer noch.
Habe auch darauf geachtet die Welle nur soweit einzudrücken das
man auf der anderen Seite der Welle den sicherungs Ring. drauf bekommt. Also nicht zu weit und dennoch reibt die Welle am Schwungrad. Deswegen die Frage mit dem fetten an der Stelle. |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 24.01.2022 - 05:44 |
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Fett wird nicht helfen, nicht lange.
Fett nimmt man an Gleitflächen mit hoher Druckbelastung und wenig Relativgeschwindigkeiten;
Öl bei bei hohen Geschwindigkeiten und weniger Druck.
An der Stelle und in Deinem Fall kommt nicht nur beides zusammen,
sondern es ist auch keine Gleitfläche - das Material steht einfach nur an.
Das einfachste wäre, die Welle vorne etwas abzuschleifen (wenn sich nicht klären lässt, warum sie zu lang ist). |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 24.01.2022 - 07:09 |
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Hallo,
Das mit dem an der Welle abschleifen habe ich mir auch
überlegt ca 2mm oder schadet das?
Hochleistungsfett bringt auch nichts?
Oder auf der anderen Seite der Welle, wo die Sicherungsschraube
Ist, die mit dem 8 Vielzahn, die etwas abschleifen?
Frage ist nur ob das abschleifen durch die Wartungsklappe geht.
Danke das du dir Gedanken gemacht hast.
Am Samstag möchte ich die Sache angehen da habe ich eine Hebebühne und da sollte ich wissen was ich machen soll.
Gruss |
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Geschrieben: 24.01.2022 - 13:29 |
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Wurfen82 hat folgendes geschrieben: |
So ein Thema gab es doch letztes Jahr schon mal - da hat letztlich glaube was in der Buchse gesteckt,
was da nicht hingehört hat, oder so.
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Macht es natürlich nicht einfacher, wenn das gleiche Thema jetzt nochmal von vorne durchgekaut wird. Warum wurde denn nicht im alten Thema weitergeschrieben?
MfG
sollddie2000 |
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