Umfrage |
Elektroautos - Hype oder Flop? |
Elektroautos sind die Zukunft |
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37% |
[ 10 ] |
Hybride sind die Zukunft |
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22% |
[ 6 ] |
Verbrenner bleiben die Zukunft |
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40% |
[ 11 ] |
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Stimmen insgesamt : 27 |
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Autor | Nachricht |
C-T Meister
Dabei seit: 02.09.2002
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Geschrieben: 28.07.2017 - 10:34 |
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Moin moin,
aktuell liest man ja überall Pro und Contras zum Thema Elektroautos. Hier gibt es eine umfangreiche Liste: https://sedl.at/Elektroauto/Argumente
Mich würde mal eure Meinung zu dem Thema interessieren: Sind Elektroautos ein Hype oder schon ein Flop? |
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Geschrieben: |
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C-T Urgestein
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Wohnort: TR-68519 Viernheim
Auto: Opel Calibra 4x4 Turbo Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 28.07.2017 - 12:48 |
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Hallo Boitzer,
ein sehr interessantes Thema im Moment. Ich persönlich habe folgende Meinung: Das Thema Elektromobilität wird uns bald einholen. Ich sehe persönlich keine allzugroße Zukunft für Verbrennungsmotoren.
Der Fortschritt in der Elektromobilität ist aktuell enorm - siehe Tesla. Ich denke, wenn die Fahrzeugindustrie in Deutschland nicht so eine große Lobby hätte, wäre das Thema Elektromobilität deutlich stärker
im Kommen.
Ich habe mir die Pros und Contras deines Links angesehen und teile nicht unbedingt bei jedem Punkt die selbe Meinung. Stichpunktartig mal folgendes:
Elektroautos sind nicht effizienter – die Verluste werden lediglich zur Stromerzeugung verlagert. - Alleine schon, dass Elektromotoren keine Getriebe benötigen, sollte die Effizienz deutlich steigern.
Der Kohlendioxid-Ausstoß von Elektroautos ist – unter Einrechnung aller indirekten Emissionen – etwa gleich groß wie bei einem herkömmlichen Auto. - Das mag heute bei der geringen Produktionsmenge stimmen. Das Massenherstellungsgesetz sollte diese Aussage ausstechen.
Leiser sind Elektroautos nur bis ca. 30 km/h, dann überwiegen die Abroll- und Windgeräusche. Durch verpflichtende Mindestgeräusche wird der Vorteil tw. aufgehoben. - Hier gehe ich sogar noch weiter und sage, das ist Humbug! Elektroautos sind deutlich leiser.
Eine rechnerische Umverteilung von Strom nützt der Umwelt nichts. Der gedanklich abgezweigte Ökostrom fehlt dann anderswo. - Falsch! Ich war letztes Jahr bei einem Kohlekraftwerk zu einer Führung. Die müssen heute schon ihre Verbrennung von Kohle tagsüber deutlich runterfahren, weil Storm im Moment schlecht zu speichern ist und es wohl durch Ökostrom zu viel Energie auf dem Markt gibt. Deutschland veräußert sogar schon teilweise Strom ans Ausland - kostenlos! Da es sonst verloren ginge.
Usw. usw....
Ich denke wir werden in Zukunft deutlich höhere KFZ Steuern zahlen, um das Steuerdefizit des Bundes auszugleichen. Immerhin gehen dem Staat eine Menge Steuern flöten, wenn kein Treibstoff mehr verkauft wird.
ps. Schau mal hier: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektromobilitaet-Daimler-legt-Grundstein-fuer-Akkufabrik-in-Sachsen-3721795.html
Wenn jetzt schon Daimler eine Akkufabrik baut, ist der Weg im Prinzip schon vorgegeben.
Gruß
Irfan |
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C-T Großmeister
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Auto: Opel, Nissan, Toyota Calibra, Skyline R34, Supra MK4 2 NE, 2 V6, R6T, R6ST Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 28.07.2017 - 15:03 |
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Hmm ich sehe das immer so skeptisch mit der Lademöglichkeit, da wäre ein Hybrid als Plugin besser.
Aber mal ehrlich das sind doch keine Autos mit Charme.
Und einen Mclaren kann ich mir nicht leisten.
Kann eventuell sein dass die alten Verbrenner irgendwann nicht mehr hier verkauft werden dürfen, dann werden die alten Autos wohl zuerst billig und dann teuer.
So eik Atomauto wäre doch die sauberste Lösung, Ford Nucleon z.b.
Wie dem auch sei, ich glaube dem Diesel geht's an den Kragen, Benzinern erst später.
Elektro wird noch Jahrelang zu teuer sein öder die Autos sind kleine UPs. |
_________________ Changes needed to survive |
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C-T Meister
Themenstarter
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Geschrieben: 28.07.2017 - 15:10 |
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Hallo Achilles84,
ich sehe das Problem aktuell noch im technischen Bereich und zwar wie folgt:
Reichweite: Ich habe mal zum Spaß auf der Website von Tesla geschaut wie es denn mit der Reichweite aussieht und zwar beimi günstigen Model S 75.
Hier wird zunächst eine Reichweite von 450 km angegeben - aber natürlich unter günstigen Bedingungen, die man hier in Deutschland
nicht so häufig antrifft: 100 km/h, 20 Grad, Sitzheizung aus. Nun möchte man aber nicht immer nur 100 km/h fahren und in Deutschland
haben wir nur wenige Monate im Jahr 20 Grad und mehr. Stellt man den Rechner dort mal auf realistischere Werte ein (120 km/h, 10 Grad, Sitzheizung an)
bleiben von den 450 km nur noch 330 km übrig - und jetzt stelle man sich vor, man möchte auf der Autobahn mal etwas zügiger (150-180 km/h) fahren ...
was bleibt von der Reichnweite dann noch übrig? 200 km? 250 km?
Clevererweise hat Tesla den Rechner so eingestellt, dass man nur bis 120 km/h einstellen kann - warum wohl |
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Foren-Team
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Geschrieben: 29.07.2017 - 19:29 |
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Hi!
Wir werden uns noch wundern, wohin sich die Strompreise entwickeln können und werden.
Wir werden uns noch wundern ob der schon geplanten neuen Atomkraftwerke in Europa- der Aktionsplan läuft nämlich auf vollen Touren.
Wir werden uns noch wundern, was so ein E-Auto nach Aushauchen des Akku-Lebens noch wert ist. Wer hier investiert mal eben mehrere 1000€ in einen neuen Akkupack bei einem gebrauchten Auto?
Mir persönlich ist die Energiebilanz des E-Autos absolut suspekt, wenn man ALLES reinrechnet, was man reinrechnen MUSS.
Der Verbrennungsmotor wird mittelfristig verschwinden, das ist klar. Allein auf "E" zu setzen halte ich für absolut fatal, ich sehe da schon die nächsten Monopolisten am Werk.
Mehr mag ich nicht dazu schreiben, auch wenns mich echt in den Fingern juckt.
hypes öden mich an .
Grüße, T |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 31.07.2017 - 12:48 |
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Wartet mal ab, bis die Deutschen Autohersteller voll im Thema Elektromobilität drin sind bzw. ihre bereits konzipierten Fahrzeuge vorstellen. Da sollte Tesla ganz schön und ganz schnell blass werden. Ich bin echt gespannt. |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 31.07.2017 - 15:27 |
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Also ich seh das so:
Ausgegangen vom aktuellen Stand der Technik ist eine E-Karre zum zur Arbeit fahren und wieder nach Hause sicherlich ganz praktisch. Glaubt man den Statistiken, sind ja auch die bösen Pendler die Feinstaun-Terroristen schlechthin. Sollte dem tatsächlich so sein, würde das dass Hauptproblem lösen. allerdings ist so ein Gefährt in der Anschaffung, zumal man zum Teil noch den Akku mieten muss, zu teuer.
Für Langstrecken bei denen für mich das Thema Tesla aufkommen würde, ist einfach die Wartezeit beim "Tanken" ein Problem, neben dem Preis.
Dann stellt sich noch die Frage, wo kommt der Saft her, wir wollen aus der Kernkraft (Stromlieferant Nr.1) aussteigen weil böse.
Verbrennungsmotoren wollen wir nicht weil böse.
Braunkohle Tagebau indiskutabel.
Windpark und Solar, nicht effizent genug, weil nicht unbedingt zuverlässiger Lieferant. (hinzukommt dass die Solarzellen ja auch hergestellt und entsorgt werden müssen, weiß aber wohl noch keiner).
Unterm Strich haben wir weniger Strom, wollen aber dass deutlich mehr elektrisch betrieben wird. Wie soll das funktionieren?!
Alles in allem ein komplexes Thema, bei dem ich mich frage warum nicht in eine andere Richtung entwickelt wird z.B. Wasserstoffzelle. Ok, jetzt kommt " Ist aber gefährlich". Dass war ein Bezinmotor vor 110 Jahre und ein Flüssiggastank vor 30 Jahren auch. |
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Nüchtern betrachtet, war´s besoffen besser!
Opel Calibra, aus Liebe zum Automobil |
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Geschrieben: 31.07.2017 - 19:36 |
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black-cali hat folgendes geschrieben: |
....
Unterm Strich haben wir weniger Strom, wollen aber dass deutlich mehr elektrisch betrieben wird. Wie soll das funktionieren?!
Alles in allem ein komplexes Thema, bei dem ich mich frage warum nicht in eine andere Richtung entwickelt wird z.B. Wasserstoffzelle. Ok, jetzt kommt " Ist aber gefährlich". Dass war ein Bezinmotor vor 110 Jahre und ein Flüssiggastank vor 30 Jahren auch. |
Akkupacks sind auch nicht ungefährlich. Ach so: unter welchen Belastungen werden die hergestellt und unter welchen entsorgt? Nen Verbrennungsmotor kann ich ohne weiteres recyceln .
Ketzerische Frage: warum heizen wir nicht längst alle mit Strom? Wäre doch auch viel umweltfreundlicher als Gas / Öl oder? Ach, is teuer, ne? Spielt doch keine Rolle . Spätestens jetzt sollte das ein oder andere Licht angehen, was passiert, wenn 50Mio Autos reichlich kWh pro Tag abfordern -die nötige Versorgung lass ich mal außen vor, denn schon die werden wir nicht gebacken kriegen. Und selbst wenn: diese Einrichtung werden wir bezahlen.
Und dann lass mal nur EINEN das System hacken. Unwahrscheinlich? Ich denke nicht. Schneller ist ein Gegner nicht immobilisiert.
Brennstoffzelle !
Zu einfach, zu wenig Gewinn erwirtschaftbar. Geht gar nicht.
Grüße, T |
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C-T Meister
Themenstarter
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Geschrieben: 31.07.2017 - 21:25 |
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Eben lief ein sehr interessanter Beitrag zum Thema "Abenteuer Elektroauto" in der Sendung "Markt" (NDR)
12 Stunden für 600 km von Stuttgart nach Hamburg inkl. 5 Zwischenstops und der Panik, dass einem der Strom ausgeht.
Eine echte Horrortour!
Schaut euch unbedingt mal in den nächsten Tagen folgendes Video an...
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Elektroauto-im-Test-Fahrt-mit-Tuecken,markt11438.html |
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C-T Kenner
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Auto: Opel Calibra X30XE
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Geschrieben: 10.08.2017 - 00:30 |
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Also das mit dem "Woher sollen wir den Strom nehmen für soviel E-Autos" ist Schwachsinn..
Und alle beschweren sich von wegen der Akku verbraucht soviel Energie in der herstellung...
Jetzt rechnen wir mal die Benzin herstell Energie mit rein.
Um ein Liter Benzin herzustellen benötigt man ca. 1.5 kWh
Ein Liter Benzin hat einen Heizwert von 8,5 kWh~
Das bedeutet:
Calibra V6 = 9 Liter/100 km verbrauch
ergibt: 13,5 kWh um 9 Liter Benzin herzustellen
+76,5 kWh Heizwert
=90 kWh verbrauch auf 100 km
z.B. ein Hyundai Ioniq verbraucht ca. 10-15 kWh auf 100 km
Ein Verbrennungsmotor hat einfach einen miserablen Wirkungsgrad, daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.
Welches Auto hat jetzt eine bessere Umweltbilanz, ganz zu schweigen von den Emissionen die nicht mehr Lokal in den Städten ausgestoßen werden.
In einem Kraftwerk kann man die Emissionen viel besser filtern. |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 10.08.2017 - 01:44 |
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Solange mit Benzin bzw Öl mehr Geld zu verdienen ist, wird sich auch nichts, zumindest vorläufig, daran ändern. Die Technologie bzw Gedanken und einige (interessante) umsetzungen gibt es schon seit Jahrzehnten. Es wurde und wird nur eingebremst solange Scheichs und die Regierung daran genug verdienen |
_________________ Biete div. Teile
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C-T Kenner
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Auto: Opel Calibra 2,5 V6 Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 10.08.2017 - 14:36 |
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Es würde mich nicht Wundern wenn es dann in 10-20 Jahren heißt:
Oo die Batterien sind hochgradig Krebserregend !!
Asbest war auch mal DAS Baumaterial schlechthin.
Mal ganz ehrlich, wieso muss ein Politiker bestimmen was ich für ein Auto fahren soll?
Zumal es doch beim heutigen Stand so ist, das die Laufleistung im realen Verkehr annähernd 100 Kilometer sind.
Sicherlich gibt es jetzt auch schon E-Autos die 400-500 Kilometer schaffen. Doch es ist nun mal so das diese Autos dann auch gleich mal 100.000 €uro aufwärts kosten.
Niemand kann Sagen wie lange die Batterien halten, und günstig sind die ja auch nicht grade.
Wenn ich das Beispiel nehme das meine Frau zur Arbeit eine Strecke von 54 Kilometer zurück legt, muss sie auf der Arbeit "Nachtanken" um wieder nach hause zu kommen.
Habt ihr schon mal eine Ladestation auf einem Schulparkplatz gesehen? Ich nicht
Und wenn man dann im Winter noch die Sitzheizung, Musik, Heckscheibenheizung etc. anmacht kommt man nicht mal zur Arbeit.
Außerdem sind die Elektromöhren unheimlich Teuer wenn man sie mal mit einem gleichwertigem Benziner vergleicht.
Also ich werde mich weigern, solange es geht solch eine Strom-Mickimaus-Möhre zu fahren.
*MFG* Norvyn |
_________________ Fahre niemals schneller, als dein Schutzengel fliegen kann.
Meiner hat Superzündis verbaut, nach seiner Aussage, hält er locker mit bis 360KM/H.
Also mach ich mir erstmal keine Sorgen |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 10.08.2017 - 15:59 |
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Norvyn hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich das Beispiel nehme das meine Frau zur Arbeit eine Strecke von 54 Kilometer zurück legt, muss sie auf der Arbeit "Nachtanken" um wieder nach hause zu kommen.
Habt ihr schon mal eine Ladestation auf einem Schulparkplatz gesehen? Ich nicht
Und wenn man dann im Winter noch die Sitzheizung, Musik, Heckscheibenheizung etc. anmacht kommt man nicht mal zur Arbeit.
Außerdem sind die Elektromöhren unheimlich Teuer wenn man sie mal mit einem gleichwertigem Benziner vergleicht.
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Und genau das will keiner wahr haben.
Von nix kommt nix, es funktioniert einfach nicht, genügend Energie an den Mann zu bringen.
Selbst wann man irgendwann beim Mäcces die Karre in einer Stunde für 500 km laden kann. Wenn die Hälfte aller Autos (was zum Glück nie passieren wird) mit Strom fahren, steht die eigene Karre an 10ter Stelle zum Laden.
10 Stunden Big Mäc essen bis ich erstmal dran bin zum mein Auto laden, so macht Reiseverkehr Spaß |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 10.08.2017 - 16:27 |
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E-Autos sind der größte Schwachsinn! Wer Eines fahren will, kann das ja gerne machen, aber der
ZWANG ist eben für den Popo. Zumal man 220.000 neue Windräder bauen muss, oder einen
Solarpark, der so groß ist, wie das Saarland. Mit Solarpanels, die in ihrer Lebenszeit nur 80%
der Energie gewinnen, die man bei der Herstellung rein steckte. Das Ganze ist so unglaublich
dämlich... |
_________________ 5 x Calibra: (2 x NE / 2 x C25XE / 1 x C20LET)
6 x Smart Roadster (davon 1 x Coupé)
2 x Smart ForTwo Brabus
1 x Vectra: A-C18NZ LPG
1 x Astra 1.6SI Magmarot (67tkm 0Rost - steht zum Verkauf)
1 x Chrysler 2l |
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Foren-Team
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Wohnort: D-Panketal
Auto: Opel Calibra i500 / Audi TT 1.8T Auszeichnungen: 4
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Geschrieben: 10.08.2017 - 16:49 |
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@Techmo: wer hätte gedacht, dass wir jemals derart ein Meinung sind....
Gruß, T |
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