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C-T Urgestein
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Auto: Opel + AUDI Calibra + A4 C20NE
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Geschrieben: 10.09.2016 - 17:37 |
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Es gibt mal wieder eine Kaufberatung über unseren Cali in einem Magazin. Diesmal im "oldtimer markt" ab dem 29.09. Ob da viel neues drin steht bezweifel ich, aber vielleicht sind wieder tolle Bilder drin die den Kauf rechtfertigen. Und hey, wir sind im Oldtimersegment angekommen teilweise
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Geschrieben: |
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C-T Großmeister
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Auto: Opel Calibra 2 NE, 2 V6 Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 10.09.2016 - 18:22 |
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Besonders zu empfehlen sind die finnischen Karossen, sie verfügen über die bessere Hohlraumkonservierung und sind teilweise sogar verzinkt.
Ne Spaß, bitte schreib nochmal im Thread, wenn die rauskommt, sonst verpenn ich das wieder mal
Bin gespannt |
_________________ V |
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C-T Großmeister
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Auto: Opel Smart Chrysler Calibra Vectra Roadster Coupé NE/C25XE/C20LET Auszeichnungen: 2
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Geschrieben: 10.09.2016 - 19:31 |
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Das ist so geil - eine Oldtimer Zeitung mit vielen alten Autos drauf und dann auch noch mit
einem in Rot, das aussieht als würde es nächste Woche auf den Markt kommen |
_________________ 5 x Calibra: (2 x NE / 2 x C25XE / 1 x C20LET)
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C-T Kenner
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Auto: Opel Calibra C25XE
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Geschrieben: 10.09.2016 - 19:48 |
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Hallo,
ich habe mir, am 29.9, ein Kreuz in den Kalender gemacht.
Bin schon gespannt auf den Bericht.
Gruß, Lars |
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C-T Urgestein
Themenstarter
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Geschrieben: 10.09.2016 - 21:52 |
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Calibra459 hat folgendes geschrieben: |
Besonders zu empfehlen sind die finnischen Karossen, sie verfügen über die bessere Hohlraumkonservierung und sind teilweise sogar verzinkt.
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könnte drinstehen. stand in abgeschwächter form ("finnischen modellen wird nachgesagt...") in der classic cars in der kaufberatung. dort stand auch, dass der cali eher noch gebraucht- als youngtimer ist, da noch so ne hohe auswahl da war. das stimmt, war nämlich ende 2013, da gabs noch einige gute mehr zum verkauf. |
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Geschrieben: 11.09.2016 - 04:57 |
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@ needles: das wird auch noch jahrelang da stehen. Schon in der letzten großen kaufberatung stand das drin. Der calibra war halt ein großserienfahrzeug mit entsprechender Stückzahl . Auch wird sich bis zum ende der finnenmythos halten. Weil es halt immernoch Leute gibt die diesen Blödsinn verbreiten. Auch auf dem ECD hab ich wieder viel Unsinn gehört von dem mancher aber felsenfest überzeugt ist
Mfg
sollddie2000 |
_________________ Man kann vielleicht alles essen, aber nicht alles wissen
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C-T Urgestein
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Auto: Opel Calibra Keke Rosberg C20NE Auszeichnungen: 1
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Geschrieben: 11.09.2016 - 09:57 |
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Selbst ein Prüfer hier in der TÜV-Stelle in Weilburg glaubt daran;
dass meiner an den Ölküherleitungen leicht geölt hat, lag seiner Meinung nach auch daran,
dass er nur in Rüsselheim vom Band lief.
Beim Finnen seines Bekannten war natürlich alles viel besser.. |
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C-T Kenner
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Auto: Opel Calibra C20LET
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Geschrieben: 11.09.2016 - 16:09 |
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@Wurfen82: Aber durchaus möglich wenn z.b. ein passendes Werkzeug dafür gefehlt hat.
Ich bin 3 mal ins Lahntal zum johnson control gefahren bis wir den Fehler gefunden haben. Werk Rumänien hat nur Drehmoment abgefragt. Vorgabe war aber Drehwinkel, dann Nm. Ist ungünstig wenn das Pulver im Gewinde nach 2 Umdrehungen gut sagt. Geschätzt sind ca 19.000 Autos so ausgeliefert worden die hoffentlich nie einen Unfall haben.Und da sprechen wir über ein Sicherheitsrelevantes Teil im Jahr 2012. Bei nem Opel in den 90er kannst fast schon von nem Einzelstück sprechen. Dank ihrer ,,tollen" Einkaufspolitik haben die eingebaut was da war. Vielleicht deswegen meine Liebe |
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C-T Großmeister
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Auto: Opel Smart Chrysler Calibra Vectra Roadster Coupé NE/C25XE/C20LET Auszeichnungen: 2
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Geschrieben: 12.09.2016 - 13:01 |
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Einige Leute glauben wirklich, dass in allen Werken mit gleicher Qualität produziert wurde/ wird.
Es ist noch immer - auch in 2016! - D E F I N I T I V F A L S C H !
Es ist zwar das Ziel, aber nicht immer die Realität. Ich bin derzeit in Argentinien in einem
GM Werk weil es dort mit einem Modell Probleme gibt, dass in China/Shenyang (wo ich ein
Jahr beim Launch dabei war) so nie gab - auch jetzt nicht. Die verwendeten Teile laufen
in ein und demselben Werk von der Linie - ohne abweichenden Arbeitsprozess. Trotzdem
gibt es massive Unterschiede bei der Performance im Auto.
Ich war die letzten 2 Wochen in Brasilien auf dem größten Testgelände von GM außerhalb der
USA - nur um diesen Unterschied auf der Teststrecke zu untersuchen. Und er ist da, und
er ist gravierend. Keine Details dazu , aber ihr könnt mir das glauben - oder nicht. Mir ist es
egal: Diese Unterschiede gibt es in MASSEN und das immer dort, wo Modelle in verschiedenen
Werken hergestellt werden!
Wer wirklich glaubt, dass es zwischen Finnen und Rüssels-Eimern keinen Unterschied gab,
hat nie wirklich in der Automobilbranche gearbeitet. Sämtliche meiner Finnen waren und
sind besser, als Rüssels-Eimer, die ich so von Bekannten gesehen habe. Alle. Durchweg
und ohne Ausnahme. Ich bin es leid, dass hier immer direkt über Leute hergezogen wird,
die zwar ohne Ahnung im Detail diesen "Mythos" rausstammeln", aber ich habe meine
Erfahrung gemacht und ich bin nun wirklich lange genug *global* in der Automobilbranche
tätig um zu wissen, dass der "Mythos" Keiner ist. Und es kotzt mich quasi immer wieder
an hier dieses "Niedermachen" dieses "Mythos" zu lesen, ohne die Möglichkeit zu haben
dagegen etwas zu schreiben, weil man direkt von den Schrauberbudenkönigen nieder
gemacht wird. Das gilt für Alte Hasen oder auch für Neulinge.
Mich nervt es so dermaßen, dass ich jetzt die Schnauze voll habe und mich in
Zukunft dagegen stellen werde, sobald wieder dieser "Finnenmythos-Slapstik" irgendwo
zu lesen ist.
ES GIBT UND GAB IN DER AUTOMOBILBRANCHE QUALITÄTSUNTERSCHIEDE
IN UNTERSCHIEDLICHEN WERKEN
Alleine der Fakt, dass Valmet ein Auftragsfertiger ist, macht ihn schon per default zur
besseren Wahl, da der "Hersteller" GM (Opel) gerade hier die "Daumenschrauben" ganz
anders anlegt und auch extrem zuzieht, wenn es zu Qualitätsproblemen kommt, dagegen
kann man das bei werksinterner Produktion etwas "herunterspielen". Da geht es um
mehrere Faktoren, wer in der Automotive Branche arbeitet kennt den shortcut "PPM".
Punkt.
Dazu gibt es von mir keine weiteren Details, aber ich würde einen Finnen jederzeit
einem Rüssels-Eimer vorziehen. JE-DER-ZEIT!
Nur am Rande und um wieder aufzulockern:
Ich bin am Freitag den MY2018 Camaro gefahren. Sehr lecker |
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6 x Smart Roadster (davon 1 x Coupé)
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Geschrieben: 12.09.2016 - 13:40 |
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Kommt doch nur auf die Pflege an wie die ersten vll 2 Hände das Auto behandelt haben, das ist meine feste Meinung wir hatten 2 Finnen zum schlachten beide kernschrott vom Rost her genau wie die beiden Rüsselsheimer die wir hatten, dagegen der V6 Finne von uns ist wirklich (optisch) Rostfrei...Bei dem Mythos geht es ja im Prinzip nur um das "is nen Finne daher Vollverzinkt" was man ja in fast jedem Angebot liest... |
_________________ Mfg Manuel
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 12.09.2016 - 14:14 |
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Ok, das "Argument" Vollverzinkt ist schon lächerlich.
Beim Rest siehe meinen vorherigen Post. |
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Geschrieben: 12.09.2016 - 14:21 |
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Ich bin hier der Auffassung, dass zwischen Rüsselsheimern und Finnischenmodellen sich bis dahin kaum etwas geändert hat, schließe es aber nicht aus, dass die Finnen dort besser verarbeitet wurden. "bis zum Modelljahr1996 kam dann aber ein Sichtbarer fortschrittt!".
So wurde der Calibra ab dem Modelljahr 96 nur noch in Finnland gebaut und wurde im Zuge des neuen Modelljahres auch etwas besser konserviert.
Ich sehe es beispielsweise an den beiden vorderen Federdomen, wo sich vom Werk aus Wachs dran befindet.
Das gab es bis zu den 95er Modellen nicht.
So ist auch Konservierungswachs in den Radkästen und an den Hohlräumen sichtbar.
Also hier fand aufjedenfall nochmal eine kleine Überarbeitung statt.
Als Resultat sind die hinteren Radlauf Probleme auch deutlich geringer geworden.
Aber letztendlich entscheidet dann auch hier wieder die Pflege!
Und vollverzinkt wurde nichts. |
Zuletzt bearbeitet von CalibraTurbo1989 am 13.09.2016 - 23:33, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 12.09.2016 - 15:55 |
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Ich kenn dasselbe Spiel beim Toyota Carina den es sowohl aus Japan als auch aus England gab.
Den japanischen wird immer nachgesagt, Sie seien besser.
Gerade im Hinblick auf die Rostkonservierung.
Und da wir sowohl japanische und auch englische hatten, kann ich das leider bestätigen.
Das verwendete Blech kam aus anderer Quelle und die Menge der Konservierung war auch weniger.
Es kann aber auch durchaus sein dass ein japanischer schlechter verarbeitet wurde als ein englischer, da eine andere Schicht dran war oder gar ein anderer Mitarbeiter es versaut hat bzw. Derjenige bei der Endkontrolle lockerer abhakte.
Dass es durchaus Unterschiede bei so komplexen Produkten geben MUSS, ist fast vorherbestimmt.
Was mich an diesem Finnenmythos jedoch eigentlich stort, ist zum einen mal, dass immer wieder (sogar ein FOH bei dem ich war) behauptet wird, dass Sie teil- oder vollverzinkt seien; viel mehr Konservierung zur Verfügung stand, besseres Blech verwendet wurde und das Finnen immer (deshalb) rostfrei sind.
Die Aussage, dass ein Finne immer rostfrei ist, gilt für mich als der Finnenmythos.
Und das ist nun mal ganz klar falsch, dann würde es ja nur rostfreie Finnen Calibras geben.
Dann glaubt das jemand, fällt böse auf die Schnauze weil er doch rostet und schon haben wir einen mehr, der behauptet, dass die Finnen kein bisschen besser verarbeitet wurden als die Deutschen (was ich durchaus glaube, da man ja im Auftrag arbeitete und nicht sein eigenes Auto baute und daher gute Arbeit liefern MUSS).
Also gibt es super Rüsselsheimer, schlechte Rüsselsheimer, gute Finnen, schlechte Finnen. Hier kann man dann argumentieren, dass die Qualitãtsspanne bei den Deutschen größer war als in Finnland.
Mit entsprechender Pflege kann ein schlechter Rüsselsheimer heute noch fahren, während ein guter Finne schon ein Rostklumpen ist u.u..
Man sollte sich halt nicht leiten lassen, von dem Gedanken, dass jeder Rüsselsheimer von vorne rein schlecht ist und die Finnen alle toll. |
_________________ V |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 12.09.2016 - 16:15 |
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Calibra459 hat folgendes geschrieben: |
Dass es durchaus Unterschiede bei so komplexen Produkten geben MUSS, ist fast vorherbestimmt.
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Die gibt es defintiv!
Zitat: |
...da man ja im Auftrag arbeitete und nicht sein eigenes Auto baute und daher gute Arbeit liefern MUSS).
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Falsch. Komplett anders rum. Quality Issues von Zulieferern sind für die Auftraggeber "gefundenes Fressen"
um Boni etc. zu kürzen. Die Auftraggeber sind da knallhart und gerade in der "Lopez-Zeit" gab es bei
Qualitätsproblemen ordentlich auf die Finger.
Zitat: |
Also gibt es super Rüsselsheimer, schlechte Rüsselsheimer, gute Finnen, schlechte Finnen.
Hier kann man dann argumentieren, dass die Qualitãtsspanne bei den Deutschen größer war als in Finnland.
Mit entsprechender Pflege kann ein schlechter Rüsselsheimer heute noch fahren, während ein guter Finne
schon ein Rostklumpen ist u.u..
Man sollte sich halt nicht leiten lassen, von dem Gedanken, dass jeder Rüsselsheimer von vorne rein schlecht
ist und die Finnen alle toll. |
Das kann man durchaus genau so stehen lassen, wobei ich die Verarbeitung bei den Finnen als besser ansehe,
auf Grund MEINER Erfahrungen. Wie gesagt, wer in dem Business unterwegs ist und dann ständig hört es
gab/ gäbe keine Unterschiede, der kann es irgendwann nicht mehr hören! |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 12.09.2016 - 16:36 |
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Techmodrome hat folgendes geschrieben: |
Zitat: |
...da man ja im Auftrag arbeitete und nicht sein eigenes Auto baute und daher gute Arbeit liefern MUSS).
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Falsch. Komplett anders rum. Quality Issues von Zulieferern sind für die Auftraggeber "gefundenes Fressen"
um Boni etc. zu kürzen. Die Auftraggeber sind da knallhart und gerade in der "Lopez-Zeit" gab es bei
Qualitätsproblemen ordentlich auf die Finger.
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Ja ist genau meine Meinung,
Man musste ja gute Arbeit abliefern, da es ja eine Auftragsarbeit war.
Steht oben vielleicht bisschen verwirrend im Kontext.
Unterschiede gibt es selbst bei Handys, ich sag nur Spannung beim Displayglas
Bin schon auf den Artikel gespannt |
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