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generation_v6
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Beitrag: 665089 Geschrieben: 03.11.2012 - 13:03 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi,
ich habe mir jetzt vorgenommen, meinen Fußraum und evtl. auch den gesamten Kofferraum vollständig vor Korrossion für die nächsten Jahrzehnte zu schützen.
Mir stellt sich jedoch schon in den Grundlagen eine entscheidene Frage, welche mir weder die SuFu hier und auf C³ eindeutig beantworten konnte, noch in den Arbeitsplänen von Fertan, dem KSD oder POR15 eindeutig erwähnt werden. Außerdem bitte ich die Resto-Profis unter Euch, mal Ihre Meinung zu diesem Plan kundzutun.
Eine wichtige vorab-Info noch:
Meine Hohlräume wurden von innen bereits vor 3 Jahren mit Hohlraumschutzspray "befüllt". Bei diesem aktuellen Projekt begleiten mich auch wieder 3 Dosen Fluid Film um in die dabei erreichbaren Hohlräume gleich wieder was reinzufüllen. Nach erfolgreichem Innenboden soll anschließend der Unterboden und die Achsteile behandelt werden. Danach ist auch ein umfangreicher Besuch von Herrn Sanders geplant.

Okay, fangen wir mal mit der Theorie des aktuellen Projektes an:

1. Bitumenmatten entfernen (Heissluftfön, Winkelschaber, Drahtbürste)
2. jetzt stellt sich heraus, ob Rost vorhanden ist (Schweregrad) oder eben nicht.
Und genau hier stellt sich dann mein Problem, egal, ob ich jetzt den "Folgeschutz" mit dem POR15 Programm (3Schritt), oder mit dem Brantho Programm fortführe, ich brauche vorher mehr oder weniger blankes Metall.
Klar, entfettet und gereinigt wird mit Silikonentferner, bzw. dem Marine Clean von POR15 (hab ich noch da). Dann beschreibt jeder (das sind in diesem Falle das Korrosionsschutzdepot und POR15) die Behandlung mit einem Rostumwandler. Sprich Fertan oder Metal Ready (hab ich noch da).
ABER: angenommen, ich finde nach Schritt 1 keinen, oder wenig Rost, dafür hab ich noch Lackreste aufm Blech, soll dann wirklich einfach die gesamte Fläche mit der Drahtbürste bearbeitet werden, bis ich das blanke Blech vor mir finde und ich dann mit Fertan/Metal Ready weitermache?
Schädige ich nicht dabei die Metalloberfläche bei der mechanischen Entfernung? Wäre da nicht besser ein Abbeizer, wie z.B. der KSD 2K-Entlacker oder KSD UBS + 1K Entferner (wenn ja, welcher der beiden?) ? Ich würde dann den Schritt vllt. sogar noch vor 1. setzen, da ich damit ja nicht nur den LAck lösen, sondern auch die alten Bitumenmatten aufweichen kann?!

ja, wenn das geklärt wäre, dann gehts weiter mit
3. Grundierung Brantho nitrofest (gepinselt, 2-3 Schicht)
4. Lack Brantho 3in1 (gepinselt, 2-3 Schicht)
5. Alubutylmatten verlegen (für den ultimativen "Chip Foose - Style"... Yeaahhhaawww...) zwinkern.gif

Es ergibt sich somit folgende "Einkaufsliste" (manches hab ich noch da):
3x Fluid Film Dose á 400ml
1x Brantho nitrofest 750ml
1x Brantho 3in1 750ml
1x Silikonentferner bzw. Marine Clean 946ml von Por15
1x Fertan 250ml
"bissl" Alubutyl
Kleinteile/Werkzeug: Pinsel, Nitroverdünnung aka Pinselreiniger, Winkelschaber, Drahtbürste,
Ja und dann eben noch die Frage zum "Blech blank kriegen" evtl. das KSD 1k oder 2K Entlacker (ja oder nein? wenn ja, welcher der beiden?)

So, bin gespannt auf die Meinung/Tipps der Profis. Achso, bestellt wird alles beim KSD... laecheln.gif
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Vogtlandcalli
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Beitrag: 665092 Geschrieben: 03.11.2012 - 13:23 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

du machts es dir schonwieder schwerer als es ist biggrin.gif
1.teermatten rauß
2. winkelschleifer mit Drahtbürstenaufsatz...die reste entfernen
3. roststellen blank machen (wenn welche da sind)
4. mit BoB versiegeln http://www.amazon.de/Weyer-WY10101-Bob-Kombipack-Rostversiegelung/dp/B0076UXW0M/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1351941102&sr=8-1
5. 2k EP-Grund (Epoxidharz - Grundierung)ich habe Standox verwendet
6. 2k Autolack
7. dünne schicht MS

Fertig!!!!!!!!!

ps. und wenn du es wirklich richtig machen willst, bauste A-brett und Heizungskasten aus...und gehst noch die Spritzwand mit hoch ja.gif
sieht dann so aus:
image
image

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Zuletzt bearbeitet von Vogtlandcalli am 03.11.2012 - 13:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag: 665093 Geschrieben: 03.11.2012 - 13:31 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hey Ed,
die Antwort auf meine Frage in deiner Antwort wäre also: alles abschleifen (sei es nun mit Drahtbürste, oder Flex mit Drahtbürstenaufsatz) nach der Bitumenmattenentfernung, richtig?

Der Rest ist ja das selbe Verfahren nur mit anderen Produkten, oder? zwinkern.gif
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Beitrag: 665096 Geschrieben: 03.11.2012 - 13:44 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

generation_v6 hat folgendes geschrieben:
Hey Ed,
die Antwort auf meine Frage in deiner Antwort wäre also: alles abschleifen (sei es nun mit Drahtbürste, oder Flex mit Drahtbürstenaufsatz) nach der Bitumenmattenentfernung, richtig?

Der Rest ist ja das selbe Verfahren nur mit anderen Produkten, oder? zwinkern.gif


Richtig!!!
allerdings glaub ich nicht, das du nur mit ner drahtbürste lange die lust dran behältst...geht echt beschissen raus das zeug ja.gif

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Beitrag: 665102 Geschrieben: 03.11.2012 - 14:02 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Na für die bitumenmatten hatte ich eigentlich den winkelschaber (wie oben) gedacht. Soll sehr gut gehen.
Okay, also du meinst nicht, dass man den Lack nicht extra abbeizen (und damit die teermatten gleich einweichen) bräuchte?
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Beitrag: 665103 Geschrieben: 03.11.2012 - 14:03 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Am Ende ist es egal mit was du es machts. Wichtig ist daß alles rostfrei ist und dann muß es versiegelt werden.

Ich persönlich verwende dafür immer 2K Epoxid Grundierung. Diese ist sehr wiederstandsfähig, lösemittelfest und kann direkt auf blankem Blech verarbeitet werden. Bei Rostumwandler scheiden sich die Geister. Einige schwören drauf (zB Fertan) und andere sagen bei Rost hilft nur neues Blech. Das mußt du für dich alleine entscheiden. Um Lack zu entfernen kannst auch Negerkekse verwenden. Die Metalloberfläche schädigst damit in keinster Weise.

Nach der Versiegelung dann Lack drauf, die Bitumenmatten (brauchst nicht unbedingt Alubutyl) und zum Abschluß die Hohlräume konservieren (Fluid Film, Mike Sanders ... )

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Beitrag: 665105 Geschrieben: 03.11.2012 - 14:53 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich würde zur Rostentfernung Pelox RE empfehlen, hab ich selber schon probiert und das Zeug ist echt der absolute Wahnsinn.
Wo ein Rostentferner keine Chance hat ist wenn der Rost von innen (Radlauf z.B.) kommt und man nur den Rost von außen behandelt, ist ja auch logisch.
Oder Rost im Blech ist, da hilft nur rausschneiden und schweißen.
Ansonsten würd ich als neuen Lack Brantho Korrux 3 in1 draufmachen, das Zeug hab ich auch im EInsatz das ist sowas von wiederstandsfähig als Vergleich hab ich Hammerite und das hat bei mir an vielen Stellen nicht gehalten, beim Brantho dagegen fehlt sich gar nix.
Werde bei mir ordentlich schleifen, dann Pelox (wichtig! evtl mehrmals behandeln und lang genug drauf lassen) dann einfach mit wasser abwaschen, sauber machen und Brantho drauf.
Noch bisschen Fluid Film in die Hohlräume und Falze und fertig laecheln.gif

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Der VorgängerV6: http://calibra.cc/gallery.php?id=3107
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Beitrag: 665149 Geschrieben: 03.11.2012 - 23:51 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

hi!

ich geb auch mal meinen senf dazu (wir sind ja eh teilweise am v6 grade dran):

1. ablaufstopfen raus, teermatten raus;
2. rost mit dem drahtbürstenaufsatz entfernen, durchrostungen natürlich schweißen (haben wir mit den kleinen löchern im unterboden machen müssen);
3. lackaufbau mit rostschutzgrundierung und entsprechendem lack (je nach vorliebe brantho oder was auch immer);
4. anschl. versiegelung mit mike sanders (eigtl. für hohlräume, funktioniert aber auch außerhalb).

mehr aufwand lohnt sich meiner meinung nach im innenraum nicht. es sei denn man hat noch undichten und ständig ein aquarium drin.

mfg

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Beitrag: 665158 Geschrieben: 04.11.2012 - 03:05 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ähnlich würde ich es auch machen.

Allerdings würde ich auf das teure Brantho verzichten und mir beim örtlichen Lackierer eine Büchse guter Grundierung, sowie eine Büchse "Übungslack" besorgen. Der Lack dürfte den Zweck genauso erfüllen und sollte später wieder etwas unterrosten, sieht man es sofort, trotzdem man es mit dem Pinsel aufgetragen hat.
Bei Brantho ist das nicht unbedingt der Fall, denn getrocknet ist das Zeug ziemlich dick. Fertan und die restlichen Wundermittel kannste getrost weglassen.
Wichtig ist: Roststellen wirklich gründlich ausputzen. Ich hatte auch darüber mal etwas geschrieben, aber im Augenblick kann ich den Server nicht erreichen. Vielleicht geht es später wieder, dann verlinke ich es.
Ich möchte noch etwas näher auf die o.g. Wundermittel eingehen.
- Entlacker greift nur Lack an, Bitumen und Rost lässt es in Ruhe.
- Zu Fertan werde ich keinen Kommentar abgeben.
- Beize, sofern du welche hast, ist widerlich und ziemlich gefährlich. Außerdem taugt sie nur in Massen zum Matten aufweichen und gar nicht zum Entrosten und die Entsorgung ist nicht ganz ohne. Am Besten ist es aus meiner Sicht wirklich, das Ganze von Hand zu machen. Richtig ausgeleuchtet sieht man auch noch die kleinen Poren. Übrigens; natürlich schädigst du das Blech - aber nur das schlechte. Das Gute schützt du hingegen vor der unwiderruflichen kompletten Zerstörung durch Korrosion. Was beim Entrosten auf der Strecke bleibt, hat eh nichts mehr getaugt.

Zum Thema Bitumenmatten:
Nach Stunden, die ich mit Trabant-UBS abkratzen zugebracht habe, kann ich dir nur empfehlen, dass du dir einen Heißluftfön und ein-zwei Spachteln in unterschiedlichen Größen besorgst. Die Matten kannst du heiß machen, bis sie Blasen werfen oder leicht rauchen. Dann lassen sie sich recht einfach abkratzen. Es ist vielleicht nicht die schlechteste Idee, wenn du in Reichweite einen Feuerlöscher stehen hast. Mir ist zwar noch nix dergleichen passiert und das Zeug brennt auch recht widerwillig, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. zwinkern.gif
Die Reste bekommst du mit Drahtbürste und Waschbenzin ganz gut weg. Ist trotzdem 'ne Scheißarbeit, wirklich. Vielleicht solltest du dir ein paar Kumpels und viel Bier einladen. zwinkern.gif
Falls du es nicht wusstest, die Aufgabe der Matten ist der Anti-Dröhn-Effekt. Wenn du fertig bist, solltest du unbedingt das Alubutyl in mindestens der gleichen Dicke, Länge und Breite (oder großzügiger - schadet nicht) aufkleben. Sonst kommst du dir bei bestimmten Drehzahlen vor als hätte dir einer eine Rüttelplatte aus dem Straßenbau aufs Dach geschnallt. biggrin.gif
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Beitrag: 665162 Geschrieben: 04.11.2012 - 12:03 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich danke euch schonmal für eure hilfreichen Antworten.

Bisher habe ich mir folgendes daraus gezogen:
Entlacker entfällt, dafür kommt der Lilanen negerkeks dazu.
Sollten sich große Rostnester zeigen, muss natürlich das Blech ersetzt, oder, wenn noch möglich, der Rost gründlich abgeschliffen werden.
Fertan würde ich nicht als ersatz des wegschleifens nehmen, sondern dachte ich höchstens als zusätzliche Sicherheit vor dem grundieren. (um das Blech wirklich porentief rein zu haben)

Feuerlöscher hab ich da, Bier auch. zwinkern.gif
Ja, den Sinn des Bitumen kenn ich. Hab ja dieses Frühjahr meine Türen und Seitenwände gedämmt. Daher kommt das dann auch in den innenboden. Das mit dem Chip foose style war ja nur als joke gedacht. Er ist ja auch bekannt dafür, dass er die karren innen mit seinem dynamat zupflastert. laecheln.gif
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Beitrag: 665186 Geschrieben: 04.11.2012 - 14:22 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Der IFA hat folgendes geschrieben:
Wenn du fertig bist, solltest du unbedingt das Alubutyl in mindestens der gleichen Dicke, Länge und Breite (oder großzügiger - schadet nicht) aufkleben. Sonst kommst du dir bei bestimmten Drehzahlen vor als hätte dir einer eine Rüttelplatte aus dem Straßenbau aufs Dach geschnallt. biggrin.gif


kann ich so nich unterschreiben sm-NONO.gif
hab seit 2 jahren keinen matten mehr drin, und finde keinen großen unterschied zu vorher...kann natürlich auch dran liegen, das mein Cali so oder so sehr laut ist gruebeln.gif

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Beitrag: 665284 Geschrieben: 05.11.2012 - 13:29 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Harr Harr!

Gerade gefunden:
---> KLICK MICH <---

^--- Finde ich sehr gut und macht mich, neben euren Kommentaren noch etwas sicherer, dass der "Plan" aufgeht.

Okay, werde wohl (auch aufgrund des Kommentars von ceramicx) Fertan gegen Pelox auf meinem Einkaufszettel ersetzen, da es kein Roststopper, sondern ein Rostvernichter ist und er mir für diesen Zweck deutlich geeigneter scheint.
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Auto: Opel Calibra C20NE
Beitrag: 665384 Geschrieben: 06.11.2012 - 09:44 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Tja, viele Wege führen nach Rom. Mit Pelox usw. kann man anscheinend auch was reißen. Ich selbst habe mal mit reiner Phosphorsäure experimentiert und das Ergebnis war - naja, mit meinem Lieblingswerkzeug (neben dem Schlagschrauber) wäre ich schneller, einfacher und gründlicher ans Ziel gekommen. Ich sagte ja, dass ich mal was geschrieben hatte. Hier ist es nun:
http://e30-talk.com/e30-wikipedia/t-entrosten-wie-man-es-richtig-macht-82951.html

Ungeachtet aller Wundermittel bin ich ein Freund der mechanischen Entrostung und mir geht nichts über Sandstrahlen. Es ist für mich die beste Methode insgesamt. Pelox und Fertan haben neben ihrer grundsätzlichen Verarbeitungsweise einen gravierenden Nachteil: Man muss es mit Wasser abspülen. Abgesehen von der Wirkung (oder eben nicht), wohin mit dem aufgefangenen Wasser? Ich scheue mich davor, das Zeug einfach in den Ausguss zu schütten. Also bleibt nur die Sammelstelle, was wieder Aufwand und Nerverei für mich bedeutet.
Natürlich lohnt sich so eine Gibli nicht für jeden, da es dafür eben auch einen starken Kompressor und am Besten eine trockene Halle/Garage braucht. Aber Leuten, die die Möglichkeiten eh schon haben und die öfter mal ein paar kleinere Stellen entrosten wollen kann ich das Teil echt empfehlen.

@Vogtlandcalli:
Ich bin mal in einem leergeräumten Auto mitgefahren. Das hat gedröhnt wie Sau. Obwohl das Auto im Serienzustand recht leise ist. Man hat auch beim Türen schließen immer so einen angenehmen Wartburgklang. Der Teppich macht in dem Zusammenhang zwar auch einiges aus, aber ohne Teppich bin ich selbst schon gefahren und da war das Dröhnen nicht so schlimm.
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Beitrag: 674551 Geschrieben: 07.02.2013 - 13:46 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich kram das mal nochmal raus. Also wenn ich das richtig verstehe beim Korrosionsschutzdepot, dann hauen die einfach nur Brantho Korrux 3 in 1 drauf. Würde mich mal interessieren, weil ich gern den Unterboden machen möchte und den Innenraum.

Ich hab ja schon alles draußen und müsste nur nochmal einige Stellen dezent entrosten sowie den Unterboden abschaben. Also per Google habe ich einige gefunden die, sonst nichts machen und dann Brantho Korrux auf das blanke Blech lackieren, auch am Unterboden. Hat hier jemand damit Erfahrung? Das wäre ja dann relativ einfach den Unterboden zu überholen. Achsen raus, alles abkratzen, Brantho Korrux drauf, sofern kein Rost unter dem Bitumenschiss ist, was ich nicht glaube und auf gehts.
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Beitrag: 674555 Geschrieben: 07.02.2013 - 14:14 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

nebu hat folgendes geschrieben:
...müsste nur nochmal einige Stellen dezent entrosten... , .... sonst nichts machen und dann Brantho Korrux auf das blanke Blech lackieren...

Ich mach dann Brantho's Nitrofest aufs "saubere" Blech und dann erst ne Schicht 3in1. So ist der Plan, am WE komm ich nach Wochen endlich mal wieder dazu weiter zu machen. Dann seh ich auch, wie gut die 4te Schicht Pelox gearbeitet hat... zwinkern.gif
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