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C-T Großmeister
 
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Geschrieben: 30.08.2015 - 21:50 |
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Hallo
zerbrech mir jetzt schon seit paar Tagen den Kopf aber bin nonet zu nem Ergebnis gekommen.
Und zwar hab ich vor hinten am Motor das Plastikkühlwasserrohr durch eines aus Edelstahl zu ersetzen.
Nun kämen da ja dann Edelstahl und Guss vom Motor zusammen und es gibt ja irgendwie den Grundsatz in der Elektrochemie das edlere Metall frisst das unedlere auf.
Kannn man das in dem Fall jetz vernachlässigen oder lieber beim Plastik bleiben?
Gruß  |
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Geschrieben: 30.08.2015 - 22:06 |
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Hi!
Wichtig ist hierbei, wie groß ist der spannungsunterschied dieser beiden Materialien? Ein bestimmtes Metall A reagiert mit einem Metall B, hierbei hast du dann z.b. eine Spannung von 0,5 Volt. Wohingegen Metall A mit Metall C schon wieder eine andere Spannung ergibt,nämlich 2,4 Volt. Ergo ist das unedlere Metall im 2. Beispiel schneller "aufgelöst" als im ersten Beispiel.
Da du ja in deinem fall stahlguss mit Edelstahl kombinierst, vermute ich mal, dass diese Spannung recht niedrig sein wird. Auch ist für einen galvanischen Prozess ja eine leitende Flüssigkeit vonnöten. In deinem fall unser heißgeliebtes Salzwasser ich spreche der Rückseite des Motorblocks einfach mal ab, dass dort ständig eine salzwasserpfütze ist, die an deinen verschraubungen nagt müsste also ne zeitlang halten.
Mfg
sollddie2000 |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 01.09.2015 - 02:14 |
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Geschrieben: 01.09.2015 - 06:34 |
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Hi!
Wie sollte das kühlwasser denn zwischen die verschraubungen gelangen (außer wenn das rohr undicht wäre)? Sonst hast du doch keine Verbindung dieser beiden Materialien
Oder meinst du dass das fließende kühlmittel IM rohr ein "galvanisches Element" bildet. Selbst wenn, dann würde es wohl Jahrzehnte dauern bis das kleine rohr den massiven block aufgelöst hat
Mfg
sollddie2000 |
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ceramicx (01.09.15) dankte sollddie2000 für diesen Beitrag!
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 01.09.2015 - 16:14 |
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C-T Kenner
 
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Geschrieben: 05.09.2015 - 07:54 |
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