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C-T Lehrling
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Geschrieben: 30.05.2015 - 00:06 |
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Hallole zusammen.
Mein Vectra B entwickelt sich seit Jahren zum "Groschengrab" oder noch schlimmer als "Fass ohne Boden. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, TÜV druff und abstoßen! Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Corsa A in gutem (technischen) Zustand geholt, der als Winterfahrzeug dienen soll. Nun brauche ich ein Sommerfahrzeug und liebäugel mit einem Cali, da fällt Frauchen dann auch die Trennung von unserem schwarzen Mistbock nicht so schwer. Nun zu meiner Frage:
Was muss ich für einen gut erhaltenen, unverbauten, und rotfreien Calibra berappen?
Baujahr, Farbe, Ausstattung und Motorisierung sind zweitrangig, Hauptsache die Substanz ist gut. Ich will ja nicht von einem Übel zum nächsten kommen. Er sollte auch nicht mehr als 200tkm auf der Uhr haben, da er als Alltagsfahrzeug dienen soll, wenn auch nur im Sommer.
Da ich krankheitsbedingt sozusagen in Frührente bin, habe ich ein Budget von 1500€ bis maximal 2000€.
Bekomme ich da was ordentliches oder kann ich mir diesen Traum aus dem Kopf schlagen. Was muss man dafür berappen?
Nachtrag : Eventuell kann es auch ein 2L OHC sein mit Motorschaden. Da haben wir noch 2 Motoren liegen. |
Zuletzt bearbeitet von opelmaniac am 01.06.2015 - 16:19, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Geschrieben: 30.05.2015 - 00:20 |
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da muss Ich Dich halbwegs enttäuschen....für 1500-2000.- bekommt man mittlerweile
keinen vernünftigen Calibra mehr.....es kommt auch stark drauf an was vernünftig für Dich heisst??? |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 30.05.2015 - 00:31 |
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Unter vernünftig verstehe ich, dass der Inenraum nicht total herunter gekommen ist und von außen nicht mit Dellen übersät. Er sollte zumindest die wichtigsten "Reparaturen" gemacht haben, wie Zahnriemen- und regelmäßige Ölwechsel. Das wichtigste ist ein rostfreier Zustand.
Man soll halt quasi nicht auf den ersten Blick sehen, dass der Calibra seinem Besitzer scheißegal war. Wie zum Beispiel Ölsardiene, überall Kampfspuren, total versiffter Innenraum usw.
Nicht falsch verstehen, ich erwarte keinen Calibra, der jede Inspektion hatte, und das auch nur in einer Opelvertragswerkstatt. Einfach einen einigermaßen gepflegten Zustand.
Eventuell kann es auch ein 2L OHC sein mit Motorschaden. Da haben wir noch 2 Motoren liegen. Wenn der restliche Zustand gut ist, macht das mit dem Motor nichts aus.
Hier mal ein Beispiel:
Wenn bei diesem der Allgemeinzustand stimmig wäre, wären mir die Lackmängel egal. Kann man ja immer noch folieren. Aber bei diesem Kollegen, kommt mir schonmal der Tachostand spanisch vor.
http://m.mobile.de/auto-inserat/opel-calibra-speyer/210272349.html
Oder den, der macht mir auf den "ersten Blick" einen guten Eindruck, ist unverbastelt und hat "volle Hütte":
http://m.mobile.de/auto-inserat/opel-calibra-v6-neckarbischofsheim/210096011.html |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 13:10 |
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opelmaniac hat folgendes geschrieben: |
Unter vernünftig verstehe ich, dass der Inenraum nicht total herunter gekommen ist und von außen nicht mit Dellen übersät. Er sollte zumindest die wichtigsten "Reparaturen" gemacht haben, wie Zahnriemen- und regelmäßige Ölwechsel. Das wichtigste ist ein rostfreier Zustand.
Man soll halt quasi nicht auf den ersten Blick sehen, dass der Calibra seinem Besitzer scheißegal war. Wie zum Beispiel Ölsardiene, überall Kampfspuren, total versiffter Innenraum usw.
Nicht falsch verstehen, ich erwarte keinen Calibra, der jede Inspektion hatte, und das auch nur in einer Opelvertragswerkstatt. Einfach einen einigermaßen gepflegten Zustand.
Eventuell kann es auch ein 2L OHC sein mit Motorschaden. Da haben wir noch 2 Motoren liegen. Wenn der restliche Zustand gut ist, macht das mit dem Motor nichts aus.
Hier mal ein Beispiel:
Wenn bei diesem der Allgemeinzustand stimmig wäre, wären mir die Lackmängel egal. Kann man ja immer noch folieren. Aber bei diesem Kollegen, kommt mir schonmal der Tachostand spanisch vor.
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Oder den, der macht mir auf den "ersten Blick" einen guten Eindruck, ist unverbastelt und hat "volle Hütte":
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Ich habe vor kurzem versucht, meinen zweiten Calibra zu verkaufen.
Der Preis den ich mir vorgestellt hatte, war meines Erachtens angemessen, hinsichtlich Wartung, Zahnriemen,TÜV etc.
Ist ein schönes Auto, nicht runter gekommen gar nichts, kein Rost nichts...
Die Leute hat es nicht interessiert, ob der alles neu hat, gepflegt ist etc - ich bekam nur Anfragen hinsichtlich
Schlachtung und da hab ich ihn raus genommen und motte ihn lieber in der Garage ein.
Das hat mir gezeigt, dass die Leute gar nicht mehr so wirklich bereit sind, für einen guten Calibra etwas
Geld auszugeben. |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 13:24 |
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Ein Auto das seit fast 20 Jahren nicht mehr gebaut wird möchtest du dir als Alltagswagen holen?
Nicht böse gemeint, aber die Autos sind alles nur eben keine Alltagswagen mehr. Bei guter Pflege tuts ein Calibra natürlich im Alltag. Aber trotzdem wirst du bei so alten Autos immer etwas finden bzw. dran haben. Selbst die jüngsten sind ja fast 20 Jahre alt und ein Calibra ist zwar ein schönes Auto, aber eben auch oft ein Groschengrab, weil die Verarbeitung etc. damals eben nicht die beste war.
Das kleinste Übel ist meistens die Anschaffung. So ein c20ne läuft zwar immer, ist aber eben auch in Sachen Wartung & Verbrauch nicht mehr zeitgemäß.
Nur mal zum Vergleich da ich letztens selbst erst nen Alltagsauto gekauft habe. Ich hab mir nen Ford Focus MK2 Turnier geholt. 1.6er TDCI Motor ausm PSA Konzern, hat paar Kinderkrankheiten wenn diese aber behoben sind, laufen die Teile. Verbrauch liegt bei unter 5 Liter und mit dem Turbodiesel is das Ding auch Durchzugsstark. BJ is 2006 und ich hab noch keine 3.000 € bezahlt. Als Benziner wäre ich mit nem Astra H oder so für um die 2000-2500 € schon dabei gewesen. Ich gehe hier mal rein vom Alltagsnutzen aus. Das so ein Calibra mehr Fahrspaß hat, is wohl klar. |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 14:20 |
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das ein Diesel weniger verbraucht ist schon klar... aber wenn der Motor i.O. ist, dann braucht ein 16V nicht mehr als 7-8 Liter
(wenn man normal fährt)
Soweit ich gehört habe, braucht der 8V sogar etwas mehr als der 16V...das ist aber nur hören/sagen
und ein Benziner mit unter 10 Litern ist für mich auf jeden Fall ok.
zum DV6-Motor im Focus : pass bitte auf die Ölwechselintervalle auf! 20.000km oder jährlich, denn die Turbos sind mega-empfindlich!
kannst du mir glauben, ich arbeite auf den Dingern, seit es sie gibt! |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 14:56 |
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Ja ich weiss Ölwechsel war auch das erste was ich gemacht habe und Empfehlung ist in Foren auch nicht das Ford Öl zu nehmen
Fand ich schon interessant.
Einen aktuellen Benziner fährt man locker mit 7-8 Liter und den c20ne mal eben mit 10 in den meisten Fällen. Es gibt zwar auch welche mit 8-9 Liter aber das ist meistens nicht der Fall. |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 15:03 |
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nebu hat folgendes geschrieben: |
...Empfehlung ist in Foren auch nicht das Ford Öl zu nehmen
Fand ich schon interessant... |
Ja das liegt an der zu geringen Füllmenge von 3.75 Liter incl. Filter
Zur Ölquali : ein normales 5W30 reicht eigentlich aus...
Was den verbrauchstechnischen Unterschied zwischen 8V und 16V angeht : stimmt das denn wirklich? 8V knapp 1 Liter mehr??? |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 16:18 |
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Alltagsauto hört sich immer gleich so an, als ob man zigtausende Kilometer im Jahr fährt. Deshalb passt dieser Ausdruck bei mir nicht wirklich, denn ich fahre keine 1000 Kilometer im Jahr. Im Normalfall bekomme ich gerade mal 7 - 9000 KM pro Jahr auf die Uhr. Da fahren ander in "einer Saison (im Sommer)" schon deutlich mehr. Dazu kommt, dass er eh nur im Sommer bewegt wird, für den Winterhabe ich einen Corsa. Alles in Allem fahre ich dann höchstens 5000KM pro Jahr auf den Calibra, dass sollte er dann schon aushalten ![biggrin.gif](modules/Forums/images/smiles/biggrin.gif) |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 16:42 |
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AndiL hat folgendes geschrieben: |
Was den verbrauchstechnischen Unterschied zwischen 8V und 16V angeht : stimmt das denn wirklich? 8V knapp 1 Liter mehr??? |
Mindestens
Den XE habe ich im Alltag so mit 7-7,5l gefahren, der NE braucht schon wegen der Verdichtung und der Steuerung mehr,
mal abgesehen von der Gasführung. |
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Geschrieben: 01.06.2015 - 18:54 |
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nebu hat folgendes geschrieben: |
So ein c20ne läuft zwar immer, ist aber eben auch in Sachen Wartung & Verbrauch nicht mehr zeitgemäß.
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Einspruch: Mit nur ein bischen guter Wartung ist der c20ne quasi unkaputtbar. Und auch der Verbrauch ist
mit 8-10 Litern machbar. Bei dem Geld, was ich gegenüber einem "zeitgemäßen" Wagen an Anschaffung spare,
kann ich aber verdammt viel Tanken, vorallem wenn ich dann die Differenz beim weniger Verbrauch des
"modernen" Wagens sehe. Zudem kann man beim c20ne sehr günstig LPG nachrüsten, dann fährst Du
preistechnisch rechnerisch auf 5Liter/100Km Niveau.
Meinen Turbo bewege ich mit 10.1L/100Km - auch mit viel Vollgasanteil, bzw. durchbeschleunigen auf
der Sausebahn. Letztens 578Km weit gefahren und 60.05 Liter reingetankt. Für einen Turbo mit
knapp 300PS, der vor fast 26 Jahren in die Entwicklung ging und ohne Zweifel noch sehr gut auf der
Autobahn mitspielt sehe ich noch nicht mal auch nur einen einzigen Ansatzpunkt von "nicht mehr zeitgem."!
Da verbrauchen "moderne" Autos mit ähnlicher Leistung wesentlich mehr und bleiben nicht mal ansatzweise
an meinem Heck, wenn ich bei 160Km/h im 5. Gang durchtrete.
JA ich weiß, der NE ist nicht ganz so effizient, aber für einen Motor, der im Grunde 30 Jahre auf dem Buckel
hat, ist er noch immer ein Spaßgarant - wenn man einfach mal sieht wie andere Autos mit 115PS laufen.
Und ja, ich fahre alle meine Autos im Alltag - ALLE! Mir macht ein Calibra allemal mehr Spaß als irgendeine
Wuchtbrumme von Audi oder eine Dampframme von BMW, die viel saufen und auf Grund des Gewichtes
nicht wirklich mithalten können.
Ich bin aber vielleicht auch eine kleine Ausnahme, weil mich "zeitgemäße" Autos eher abnerven. Kein Platz
im Innenraum, elektronisches Gaspedal, welche exakt das macht was ES will - 90% der Leistung auf den
ersten 10% Pedalweg zur Verfügung stellt, die Elektronik dich bevormundet und der ganze Schrott, der nur
noch über Tatschscrien zu bedienen ist, wo ich mich erstmal durch ein Menü hangele, anstatt die Sitzheizung
mit nur einem Druck auf den entsprechenden Schalter einzuschalten. |
_________________ 5 x Calibra: (2 x NE / 2 x C25XE / 1 x C20LET)
6 x Smart Roadster (davon 1 x Coupé)
2 x Smart ForTwo Brabus
1 x Vectra: A-C18NZ LPG
1 x Astra 1.6SI Magmarot (67tkm 0Rost - steht zum Verkauf)
1 x Chrysler 2l |
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Geschrieben: 02.06.2015 - 09:39 |
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Wo sind denn bitte 10 Liter bei 115PS noch zeitgemäß? Fahr mal einen aktuellen Mittelklassewagen mit 115ps, egal ob das nen Sauger, Turbo, Turbodiesel oder sonst was ist. Der Verbrauch liegt bei 5-7 Liter aktuell. Wo spart er denn in der Anschaffung? Für einen guten Calibra muss er auch 2.000 € auf den Tisch legen oder hat sonst nur ne Baustelle. Da kann man sich schon fast nen H Astra oder vergleichbare Fahrzeuge kaufen. Wie gesagt er sprach von Alltagswagen. Selbst im F Astra brauch so ein c20ne seine 10 Liter und das hat nichts mit der Wartung und Pflege zu tun. Ich hatte schon mehrere der Motoren, hab immer alles mehr als ordentlich gewartet, weil ich da super penibel bin. Einer fuhr mit 8 Liter und der nächste mit 10. Warum? Keine Ahnung konnte mir nie jemand beantworten.
Das ein c20ne robust ist, steht außer Frage. Trotzdem sind die Motoren oft über 20 Jahre alt und da brechen eben auch mal gern die Kolbenringe. Hab ich erst im Februar an meinem gehabt. Aber gut er hat ja gesagt er fährt kaum und es ist eher nen Sommerfahrzeug. Von daher isses dann ja Wurscht. |
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Geschrieben: 02.06.2015 - 10:24 |
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Hi!
Letzter verbrauch mit dem alltags-NE: 7, 7 Liter ( ausgerechnet nicht abgelesen )
Klar ist das nicht der Renner aber für ein Auto das 22 Jahre alt ist und über 320tkm runter hat beschwere ich mich nicht. Sorry für das OT aber ich muss hier mal ne lanze für die kleinen Motoren brechen
MfG
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_________________ Man kann vielleicht alles essen, aber nicht alles wissen
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Geschrieben: 02.06.2015 - 11:16 |
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Zitat: |
Fahr mal einen aktuellen Mittelklassewagen mit 115ps |
Welche Motoren haben die heutigen Mittelklassewagen?
Max 1.8L (meist aber 1.6L) und keine 2L mehr. Und 2L mit 8 -8,5 L/100KM zufahren ist auch kein Kunstwerk, so lange man nicht nur der Stadtverkehr fährt. |
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Geschrieben: 02.06.2015 - 11:25 |
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nochmal zum Alltagsauto : man sollte sich vorher überlegen, was man darunter versteht! ich hab zb. als Alltagsauto einen Nissan Sunny BJ 90 mit 70PS und Verbrauch von 10 Litern.
meine Frau fährt einen C2 HDI mit 4,5 Liter Diesel auf 100...
wenn man sich irgendwo dazwischen bewegt, ist man (für meine Begriffe) im grünen Bereich.
Für einen Calibra einen Verbrauch von 10 Litern zu kalkulieren ist vollkommen ok, wem es zuviel ist = andres Auto kaufen.
Wenn ich an den Verbrauch meines Diablos denke, dann sind das Werte, davon könnte ich (wenns mich interessieren würde) nur träumen...den fahre ich unmöglich unter 20 Liter auf 100...
ist natürlich jetzt nicht als Alltagsauto zu sehen, aber mir ist es das wert.
die heutigen Downsizeing-Motore sind ja auch nicht das gelbe vom Ei.
Wenn du einen nagelneuen 1.6i ... vielleicht noch mit Turbo ... richtig fährst, dann schaffst du die 5 Liter niemals, die 7 vielleicht aber die 10 nicht mehr...
und da liegen mind. 25 Jahre Entwicklung dazwischen!
Fazit : ist der Calibra ein Vernunft-Auto? nein, war er aber nie! War auch nie die Idee davon |
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