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Calibra-Team.de :: Thema anzeigen - Schleifpunkt am ende trotz neuer kupplung

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Fleischwurst1
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Beitrag: 692871 Geschrieben: 21.08.2013 - 18:51 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

hey jungs, ich bin mit meinem latein am ende...

an meinem mv6 mit f28 und vg hab ich folgendes problem:

seit ich das auto nach meinem aufbau fahre (seit 15tkm) ist der schleifpunkt trotz nagelneuer sachskupplung gaaaanz oben, kurz bevor man das pedal loslässt. infolgedessen hat jetzt die kupplung nach meinem ansaugbrückenwechsel das rutschen angefangen.

also hab ich "schnell" den motor rausgebaut und mir das ganze angesehen.

Die kupplung sah aus wie neu, lediglich die Schwungscheibe hat gelitten mit rattermarken und verglasung. (schwungrad kam damals auch neu)
leider hab ich sonst keinen fehler feststellen können. (die höhe des schwungrades war mit 19,1mm genau im sollwert)

also vermutete ich einen fehler bei der druckplatte/ausrücklager.

hab jetzt druckplatte und ausrücklager neu gemacht und dazu ne sinterscheibe dazu gepackt...


ja was soll ich sagen, der schleifpunkt ist wieder genau so beschissen wie vorher.


hatte ausrückhebel und gabel heraussen hab mir da sgenau angeschaut, konnte nichts feststellen, nix verbogen oder dergleichen, auch die buchsen hatten keinerlei spiel. aurückhebel hat jetzt im eingebauten zustand spiel, ist also nicht am anschlag


woran kanns noch liegen? hab keine lust dne ganzens hceiss wieder raus zu reissen :-/



EDIT: beim einbau mir die tellerfeder genau angesehen, diese stand beinahe schon senkrecht, ist also voll vorgespannt

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macke
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Beitrag: 692877 Geschrieben: 21.08.2013 - 19:07 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Warscheinlich zu viel Vorspannung.Bei zu viel Vorspannung läßt die Druckkraft der Druckplatte bei Betätigung schon wieder nach.
Habe selber mal einige Kupplungen gebaut und den optimalen Druckpunkt für jede Druckplatte einzelnd angepasst,da die auch alle
ein wenig streuen.Ich würde da mal Unterlegscheiben unter die Druckplatte packen,also quasi so,als wenn die Kupplungsscheibe bißchen
dünner wäre.

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Fleischwurst1
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Beitrag: 692881 Geschrieben: 21.08.2013 - 19:27 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

das die druckkraft bei ner tellefederkupplung wieder nachlässt weiss ich, spürt man ja auch im kupplungspedal zwinkern.gif

das problem ist aber auch, das der shcleifpunkt wirklich kurz vorm loslassen des pedals kommt, und der wird sich ja wohl kaum mehr nach unten korrigieren? bitte korrigier mich wenn ich falsch liege?

klar, die tellefeder ist jetzt voll betätigt, wenn ich da jetzt mit dem ausrücklager drauf drücke mache ich nen größeren weg am reibring, als wenn de feder wenig betätigt ist, aber meinst du, das das so viel ausmacht?

wieso sollte das aber der fehler sein? die kupplung (mittlerweile die zweite, diesmal mit sinterbelag) ist nagelneu und das schwungrad ist jetzt auch ein anderes, frisch gefräßtes bei dem die höhe dem serienmaß von 19,1mm beträgt (höhe zwischen reibfläche und anschraubfläche druckplatte).


hab gehört die sinterkupplung muss erst eingefahren werden, momentan rutscht sie beim gasgeben bitterlich durch, kann das jemand bestätigen? (ich mein das ist "nur" ein dezent gemachter x30xe mit vielleicht 240ps am c20let antriebsstrang, das sollte eigentlich sogar die serienkupplung locker verkraften)

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Beitrag: 692884 Geschrieben: 21.08.2013 - 19:42 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Der Bereich in dem die Druckplatte optimal arbeitet ist sehr gering.Da machen 0,5mm in der Vorspannung sehr viel aus.
Normale Kupplungsscheiben lassen sich dazu noch ca 0,4mm zusammenpressen,durch die Federplättchen zwischen den
aufgenieteten Belägen.Dadurch haben normale Kupplungen einen viel längeren Schleifpunkt wie feste Sinterkupplungsscheiben.
Also denke ich mal das der kurze Schleifpunkt normal für die Sinterscheibe ist,aber der Druckpunkt der Druckplatte nicht stimmt,
da sie zu wenig Kraft hat.Ich würde die Kupplung von der Vorspannung so einstellen,wie sie mit einer halbabgenutzen normalen
Kupplungsscheibe stehen würde.In dem Bereich hat die Druckplatte die größte Anpresskraft.

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Beitrag: 692886 Geschrieben: 21.08.2013 - 19:53 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Thomas, ich hab dir doch gesagt nimm gleich ne verstärkte Druckplatte:)

Wie ist der Seilzug denn eingestellt, bzw. wie stehen Brems und Kupplungspedal zueinander? Hast am Seil überhaupt noch Restgewinde?

MFG
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Beitrag: 692893 Geschrieben: 21.08.2013 - 20:28 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Das F28 hat den Blechdeckel unten glaub ich leider nicht mehr dran,wo man bei den alten Getrieben noch an die Druckplattenschrauben ran kam. gruebeln.gif
So hätte man schnell mal paar Unterlegscheiben unter die Druckplatte schrauben können,ohne das Getriebe zu demontieren.
Falls der Ausrückhebel durch den Bowtenzug schon Vorspannung haben sollte,könnte auch die Schwungscheibe schon zu dick gefertigt sein,
also das Maß von Kurbelwelle zu Druckplattenauflagefläche.
Die Gesamthöhe der fertig montierten Kupplung mit der richtigen Vorspannung sind das A und O der Kupplung.

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Beitrag: 692896 Geschrieben: 21.08.2013 - 20:43 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

ich hab die selben gedanken alle schon durchgespielt...

der ausrückhebel hat noch spiel (---> schwungrad kann nicht zu dick sein, hinzu kommt, das es ein abgedrehtes originales ist)

das ne sinterscheibe kaum shcleifpunkt hat ist mir klar, weil wie du sagst die tangentialblattfedern fehlen, das ist ja auch nicht mein problem, sondern WO der shcleifpunkt sitzt. nämlich gaaaaaanz am ende (wie bei ner komplett verschlissenen kupplung)

das zusammenpressen ist ein argument, die sintershciebe war von der dicke her aber minimal dünner (den neuen serienbelag hab ich mit 8,4 gemessen, die sinterschiebe mit 7,9mm)

nein, f28 hat keine serviceklappe, und ich leg keinen großen wert darauf, den motor bzw da sgetriebe nochmal rauszubauen nur um das mit der vorspannung zu ändern, um dann evtl festzustellen, das das doch net die lösung war und ich ein drittes mal zerlege.

das kupplungsseil ist komplett am ende (auf ganz kurz gedreht) und selbst jetzt steht das pedal etwas zu niedrig (was für eine zu große vorspannung evtl sprechen würde?)

oki, angenommen, die tellefeder ist wirklich zu sehr zusammengedrückt, das sie keine anpresskraft herbekommt, aber wie zum teufel wurde das damals bei opel im werk gelöst? (ich habe im endeffekt nur neuteile eingebaut, und da erwartet man doch dann auch, das die kupplung auch funktioneirt, wie eine neue?)

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Beitrag: 692900 Geschrieben: 21.08.2013 - 21:01 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Die Reibfläche der Schwungscheibe war rubbelig? Eventuell liegt da der Hase begraben.
Die beschaffenheit der Reibflächen machen auch einen großen Anteil der Haltekräfte aus,genau
wie die Vorspannung.

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Beitrag: 692919 Geschrieben: 21.08.2013 - 22:31 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

die alte scheibe mit dem serienbelag war annähernd glatt, leicht rauh (ähnlich wie bei beshcichteten neuen bremsscheiben)

die neue scheibe war ne gefräste die war n stück rauher, hab ich dann mit shcleifpapier die kanten gebrochen. die restliche rauhheit wird die sinterscheibe gar runter schleifen.

bin ejtzt 50km damit gefahren und die kupplung hält jetzt zumidnest, ohne durchzurutschen, aber viel luft hat sie nicht nach oben (was die haltekräfte angeht). das problem: ich will mit der kupplung auch noch mit meinem kompressorumbau fahren, und eigentlich sollte die das soweit halten. aber so wie es ,momentan aussieht tut sie das nie im leben.

der shcleifpunkt ist jetzt noch kleiner geworden, also scheint es jetzt soweit zu sein, das die schwngscheibe "glatt" ist.

mir fällt dazu nix mehr ein... ich hoff, das mit etwas vershcleiss das ganze alles etwas besser wird, wenn net, dann weiss ich auch nichtmehr.

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Beitrag: 692928 Geschrieben: 21.08.2013 - 22:52 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi Thomas wave.gif

also ich hab ja auch letztens ne Sachs Sinter mit neuem Schwungrad bei mir eingebaut.
Das neue Schwungrad war viel schmäler / dünner und leichter wie das alte. Hab das Kit von Gema bis 4XX NM
Am Anfang (<100 km) rutscht die schon leicht mal durch aber der VK hat gesagt ich soll die ersma paar 100 km einfahren also bin ich brav piano gefahren und die hält wirklich alles bei meinem ca 280PS LET.
Und macht überhaupt keine Anzeichen iwie überfordert zu sein oder so die funktioniert einfach Hammer.
Habe sonst nur den Kupplungszug eingestellt und das wars. Kann nicht dein Kupplungsseil ausgeleiert sein so rein theoretisch?
Die ersten 100 km bisschen rupfig zu fahren aber ich finds besser als ne originale vom Fahren her laecheln.gif
Aber so wie du das beschreibst hört sich das an als wird die KUpplung nicht fest genug angedrückt

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Meine Calibra Turbo Restauration: http://www.calibra-team.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=100869

Der VorgängerV6: http://calibra.cc/gallery.php?id=3107
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Beitrag: 692949 Geschrieben: 22.08.2013 - 07:13 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Das klingt ja verrückt...

...was ist das jetzt genau für eine Druckplatte und was genau für eine Sinterscheibe? Klingt für mich irgendwie so als ob die nicht zusammen passen... zumal ja das Schwungrad noch im Sollbereich sein soll. Und so komisch wie dein Pedal steht, kann ja eigentlich nur die Druckplatte/Automat schuld sein gruebeln.gif ?

... ich meine ob Hebel, Seil, etc. in Ordnung ist brauch man dich ja sicher nicht fragen, das hast du ja sicher 5 mal geprüft?! zwinkern.gif

... mich würde erstmal interessieren was das genau für eine Druckplatte ist laecheln.gif (Edit: Frage deshalb, weil ich selbst nicht weiß was für Teile man nimmt bei MV6 mit F28)

.... mich irritiert auch, dass der Pedalweg scheinbar zu kurz ist (Pedal steht noch unter Bremspedal) und der Schleifpunkt aber nur am äußersten Ende sitzt (nicht wenigstens über halbe Pedallänge)... auch das zeigt dann eher, dass sich da zwei Sachen nicht vertragen finde ich ...


P.S.: Habe bisher 2 x eine Komplett neue Sinter gefahren... keine ist in den ersten Kilometern gerutscht oder ähnliches.

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http://calibra.cc/gallery.php?id=2109


Matze hat folgendes geschrieben:
Es ist nunmal der Lauf der Dinge dass Autos rosten, ihr werdet schließlich auch nicht jünger und "rostet" auch!
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Beitrag: 692957 Geschrieben: 22.08.2013 - 08:45 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Moin.Also bei Kupplungen spielen die PS nicht so die Rolle,da kommt es hauptsächlich auf das Drehmoment und Fahrzeuggewicht an,ähnlich
wie bei den Bremsen.Bei meinem BMW waren beim Kauf die vorderen Bremsbeläge fast runter und sanftes bremsen damit fast unmöglich.
Nach dem tausch der alten Beläge bremste er dann wieder wie es sein soll.Also spielt die Kontaktfläche auch eine große Rolle.
Sinterkupplungsscheiben habe ich noch nie getestet,würde ich auch nach Möglichkeit vermeiden wollen,weil mir die zu verschleißintensiv sind.
Eine Kupplung sollte ja wenigstens so ca 100000km halten.

Also wenn du vor hast die Leistung des Motors noch weiter zu steigern,dann würde ich lieber auf ein komplette Sportkupplung eines Tuners
setzen.Die ist dann für hohe Drehmomente auch richtig optimiert,sollte sie zumindestens sein.
Wenn man sich selber was aus Einzelteilen zusammenbaut,dann braucht man schon reichlich Erfahrungen,damit das dann auch wie gewünscht funktioniert.
Momentan kannst deine Kupplung nur weiter einschleifen lassen,aber sanft einschleifen! Bei brutalem einschleifen,also wenn zu große Hitze endsteht,geht es
schnell in die falsche Richtung.
Für den Kompressorumbau würde ich mir aber schon mal eine komplette, fertig optimierte Kupplung besorgen.

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Beitrag: 692969 Geschrieben: 22.08.2013 - 11:22 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

also: das problem trat damals von anfang an auf. da war es ein original sachs kupplungssatz mit einer abgedrehten originalschwungscheibe (bei der das maß reibfläche zu anlagefläche druckplatte von 19,1mm eingehalten wurde). also im endeffekt alles neu und auch markenteile.

jetzt fahr ich auch wieder ne nagelneue sachs druckplatte mit neuem ausrücklager und dazu die sachs sinterscheibe. (gibt genug die diese kombination ohne probleme fahren) mit ner gefrästen schwungscheibe.



ausrückgabel und hebel hab ich garnix feststellen können, die buchsen waren auch nicht ausgeschlagen. ausrückhebel hat jetzt im eingebauten zustand auch spiel, d.h. das die kupplung nicht unbeabsichtigt immer gedrückt wird. d.h. die kann bis "anschlag" den druck auf die reibscheibe aufbauen, aber vermutlich zu wenig.

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Beitrag: 692976 Geschrieben: 22.08.2013 - 12:21 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Was ist denn da für eine Kupplung drin? Die vom C20Let?
Meine Let Kupplung ist noch ziemlich neu und an der Schwungmasse wurde auch schon was erleichtert.
Wenn meine mal runter sein sollte,wollte ich mir einen 3,2l MV6 Kupplungskit mit umgearbeiteter Alu-Let-Schwungscheibe fertig machen.
Die MV6 ist ja ca 1cm größer im Durchmesser,sollte aber dennoch machbar sein und ins F28 rein passen.Die Aluschwungscheibe habe ich schon liegen und ne alte
3,2l Druckplatte,wo ich den Gussreibring dann in die Schwungscheibe einarbeiten werde.Der orginal Stahlreibring in der Aluscheibe eignet sich eh kaum für
eine anständige Kupplung die auch lange halten soll.

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Beitrag: 692978 Geschrieben: 22.08.2013 - 12:32 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

axo ganz vergessen, ja ist vom c20let. und auch die schwungscheibe ist die vom let (topfschwungrad)

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