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Calibra-Team.de :: Thema anzeigen - Poltern Querlenker berührt Schemel im ausgefederten Zustand

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inCorso
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Auto: Calibra Keke Rosberg Edition C20NE
Beitrag: 768761 Geschrieben: 22.04.2024 - 20:30 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi zusammen,

wenn ich über ein Schlagloch fahre, poltert es auf der Fahrerseite. Seit kurzem. Große Schlaglächer sind etwas lauter, kleine weniger laut. Es ist ein dumpfer knall.
Ich versuche rauszufinden, wo das her kommt. Den berühmten 9-Seiten-Thread habe ich auch schon durch.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Die gesamte Vorderachse, Schemel, Domlager, alle Lager, Stabi, alles was mit Gummi zu tun hat ist komplett neu. Ca. 1 Jahr war Ruhe, seit dem ich über ein echt heftiges Schlagloch gefahren bin (Lenkrad war dabei voll eingeschlagen), fing es ein paar Tage später an ... Das Schlagloch war natürlich auf der Fahrerseite biggrin.gif

- Im ausgefederten Zustand Bühne hört man nichts. Egal wie man rüttelt.
- Auf dem Wagenheber (Fahrerseite aufgebockt) scheint es von der Befestigung Lenkstange zu Lenkgetriebe zu kommen. Also direkt diese Befestigung am Lenkgetriebe. Ist dort ein Gummi in dieser Stange, das ausschlagen kann oder porös wird? Beim fahren ca. 130/140 merke ich nämlich auch, wie das Lenkrad etwas schwamming wird und schwimmt. Vorher war das alles straff.

Auf der Hebebühne habe ich auch festgestellt, dass der Querlenker auf der Beifahrerseite im ausgefederten Zustand den Achsschemel ganz leicht am Rand leicht berührt. Ist das normal? Auf der Fahrerseite ist das nicht so. Haben die Gummis unterschiedliche Stärken? Wie kann sowas kommen? Der ist neu, von Lemfö. und hat kein Riss oder ähnliches. Alle Drehmomente habe ich auch eingehalten.

Ich habe auch noch die Mutter am Stoßdämper von unten in Verdacht, leider werde ich nicht schlau, wie ich die vernünftig prüfen kann.
Das Domlager kam vor ein paar Jahren neu und als das kaputt war, hörte es sich anders an. Viel leiser.

Ich freue mich auf eure Tipps!
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Wurfen82
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Beitrag: 768762 Geschrieben: 22.04.2024 - 21:04 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Wie Du im langen Thema gesehen hast, gibt es viele Möglichkeiten..

Zitat:
Auf dem Wagenheber (Fahrerseite aufgebockt) scheint es von der Befestigung Lenkstange zu Lenkgetriebe zu kommen. Also direkt diese Befestigung am Lenkgetriebe. Ist dort ein Gummi in dieser Stange, das ausschlagen kann oder porös wird?

Im Prinzip schon - um das Auge der Lenkstange ist eine Gummibuchse, aber ich denke eher, dass es das Spiel des Lenkgetriebes selbst ist, das Du gehört hast.
Ein gewisses Spiel um die Drehachse der Spindel schein normal zu sein, zumindest konnte ich es an allen Calibras feststellen, bei denen ich es in den letzten 5 Jahren getestet habe, auch wenn ich nicht denke, dass es im Neuzustand auch schon so war.
https://www.youtube.com/watch?v=YNqYispkWAk&ab_channel=KarlTheodor
Zitat:
Auf der Hebebühne habe ich auch festgestellt, dass der Querlenker auf der Beifahrerseite im ausgefederten Zustand den Achsschemel ganz leicht am Rand leicht berührt. Ist das normal? Auf der Fahrerseite ist das nicht so. Haben die Gummis unterschiedliche Stärken? Wie kann sowas kommen? Der ist neu, von Lemfö. und hat kein Riss oder ähnliches. Alle Drehmomente habe ich auch eingehalten.

Hast Du die Schrauben alle im belasteten Zustand angezogen?
Ansonsten hatte ich mal das Problem, dass ein Gummiblock im hinteren Lager aus der Hülse gerutscht ist, in die er vergossen war, allerdings war es ein Teil von Meyle.
Das Lager war knappe 2 Jahre alt, das Gummi nicht porös oder gerissen, aber der Lenker ist auf den Schemel abgesackt und hat dort eine Kerbe in die Falz gerieben.



 Dateiname: DSCN2606.JPG
 Beschreibung:
Oben: Normal
Unten: Der orange Pfeil zeigt auf das freiligende Gummi, um das die Hülse gesackt ist;
der rote Pfeil auf die Kerbe, die der Lenker in den Schemel gefressen hat.
 Dateigröße:  948.72 KB
 Vollbildaufrufe:  2





 Dateiname: DSCN2627.JPG
 Beschreibung:
Das Lager von unten nach Ausbau.
 Dateigröße:  1.15 MB
 Vollbildaufrufe:  0




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inCorso
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Auto: Calibra Keke Rosberg Edition C20NE
Beitrag: 768763 Geschrieben: 22.04.2024 - 21:54 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Huhu! Wow, danke schonmal für die coolen Infos.

Ich habe die Querlenker im ausgefederten Zustand angezogen. Die Anleitung, die ich hatte sagte "bei meinem Modell wäre es egal" und im Werkstatthandbuch hatte ich es damals glaube ich nicht gefunden. Meinst du das ist ein Grund?
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Wurfen82
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Beitrag: 768764 Geschrieben: 22.04.2024 - 22:00 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ob es der Grund (oder einer von vllt. mehreren) ist, kann ich Dir nicht sicher sagen,
aber auf jeden Fall ist es falsch! Die Anleitung ist schlecht.

Die Gummis haben in der angezogenen Lage ihre Nullstellung; wenn man den Lenker zu dieser Lage verdreht,
stehen die Gummis unter Spannung - kurzfristig beim Ein- u. Ausfedern ist das kein Problem und bewirkt ein Rückstellmoment,
aber wenn man die unbelastet anzieht, sie aber logischerweise die allermeiste Zeit in belasteter Stellung verharren,
ist das nicht förderlich für sie.
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Beitrag: 768766 Geschrieben: 23.04.2024 - 00:49 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@Wurfen82

Zitat:
Im Prinzip schon - um das Auge der Lenkstange ist eine Gummibuchse, aber ich denke eher, dass es das Spiel des Lenkgetriebes selbst ist, das Du gehört hast.
Ein gewisses Spiel um die Drehachse der Spindel schein normal zu sein, zumindest konnte ich es an allen Calibras feststellen, bei denen ich es in den letzten 5 Jahren getestet habe, auch wenn ich nicht denke, dass es im Neuzustand auch schon so war.


Du hast vollkommen recht, die Ursache für das Radialspiel und Klackern des Spindelrohrs, ist immer ein komplett verschlissenes Kunststoffgleitstück des Führungsstücks (Brille), innerhalb der waagerechten Führung des Lenkgetriebegehäuses. Die Brille (Übeltäter) sitzt genau hinter den Buchsen der Spurstangen und Lenkmanschette. Es ist ein Defekt durch natürlichen Verschleiß.

Ab einem gewissen Punkt, wenn der Kunststoff komplett weggeschliffen ist, reibt das Führungsstück in der Lenkgetriebeführung (Metall auf Metall) und zerstört das "Langloch" im Gehäuse, arbeitet es auf, was ein neues Lenkgetriebe erforderlich macht. Eine Reparatur ist dann unmöglich, weil der Austausch des Führungs- und Gleitstücks nicht reicht um das übermäßige Spiel zu beseitigen.

Habe selber schon 2017 versucht das Spiel in meinem damals erst 2 Jahre alten ERA Benelux 2644 Lenkgetriebe (V6) durch ein neues Gleit- und Führungsstück zu beseitigen, was kläglich Gescheitert ist, da es bei den ZF Servogetrieben 2 Ausführungen gibt. Natürlich ist/war über Opel bis heute nur eine Variante erhältlich. Das V6 Getriebe (2,75 Lenkradumdrehungen) sowie einige Calibra und Astra F Getriebe haben die nicht erhältliche Brille verbaut. Eine Zuordnung über Opel oder ZF-Nummer ist nicht möglich, man muss immer zerlegen um zu wissen welche Variante verbaut ist.

Das Gleitstück kann in einigen Fällen sogar brechen, wodurch das berühmt berüchtigte Klackern und Schlagen beim Überfahren von Unebenheiten im Getriebegehäuse entsteht. Spurstangen und Führungsstück bewegen sich im Anschluß übermäßig auf und ab und schlagen gegen die Gehäuseführung, was das berühmte Geräusch erzeugt.

Wer nach Prüfung, dem Entfernen der Lenkmanschette das Erhältliche Gleit- und Führungsstück verbaut hat, kann auf die Suche des nicht mehr erhältlichen Gleit- und ggf. Führungsstücks gehen.

-Gleitstück, Spurstange : Teilenummer 900720 / GM-Nummer 90090807
-Führungsstück, Spurstange : Teilenummer 3221301 / GM-Nummer 90135890

Allen Anderen bleibt nichts anderes übrig als dem langsamen Sterben des Lenkgetriebes beizuwohnen, bis das Spiel des Zahnstangenkolbens, die Auf- und Abbewegung dieses, die Dichtungen im Getriebe aufreibt, es undicht wird und es ausgetauscht werden muss.

MfG

atm19862



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