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Calibra-Buch Experte
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Auto: Opel Calibra Turbo, Opel Calibra V6
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Geschrieben: 20.09.2019 - 22:05 |
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Reifaa hat folgendes geschrieben: |
So oder so, ich verbinde die beiden Teile ma mit nem Unterdruckschlauch und kuck was passiert |
So sollte es dann mal ausehen
Auf dem Bild "Weißer und schwarzer Stecker" von Seite 1, Beitrag vom 22.01.2019 - 16:38,
siehst du es noch besser. |
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_________________ Der Calibra ist zwar ein Traum, aber er muß kein Traum bleiben.
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 21.09.2019 - 05:48 |
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genau... - dieser "schlauch" ist nur das "winkelstück", genau wie am benzindruckregler... - in diesem winkelstück steckt normalerweise ein ca. 4mm starkes plastikröhrchen - der gummiwinkel ist nur eine "muffe"
so, wie auf dem bild muss das dann aussehen - die farbe des schlauches is egal, der blaue is nur beispielhaft...
auf jeden fall wirst du dich über einen viel geringeren spritverbrauch und ein wenig leistungszuwachs freuen, denn ohne diese verbindung wundert es mich ehrlich gesagt sogar, dass die motorkontrollleuchte nicht angegangen ist... |
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C-T Experte
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Geschrieben: 21.09.2019 - 13:01 |
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Das erklärt sein Leerlauf Problem mit 2000 Umdrehungen |
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C-T Kenner
Themenstarter
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Geschrieben: 22.09.2019 - 08:45 |
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Super, vielen Dank für die Bilder und die Einschätzung. Da ich ja die Leitung zum Aktivkohlebehälter gereinigt habe, hätte mir die hier beschriebene Leitungsart schon vorher bekannt vorkommen müssen (ist gleich, nur 6 mm Leitungen...)
Nachdem ich mich nun also über meine eigene Blödheit geärgert habe bin ich froh, dass es scheinbar kein großes Problem ist. Der Fehler hat mir aber viel geholfen, denn ich habe viel gelernt!
Übrigens war mein Spritverbrauch die letzte Zeit tatsächlich erhöht, in Zahlen schwankend zwischen 0,5 und 0,7 l/100 km. Ich dachte bisher das kommt vom stänidgen Hochdrehen an Ampeln/in Staus etc. Die Leistung war meiner Meinung nach da, aber ich habe noch kein gutes Gefühl dafür etnwickelt. Ich werde mal nach dem Einbau der Leitung berichten, habe sie schon da liegen.
Falls der Fehler nicht behoben ist kenne ich nun auch alle anderen Threads zu dem Thema
Beste Grüße
Edit: habe vergessen zu fragen, welche Funktion diese 4 mm Leitung nun genau hat. Das wäre ja schon interessant zu wissen. |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 22.09.2019 - 10:19 |
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die leitung dient der benzindruckregulierung gegenüber dem unterdruck im ansaugtrakt...
die einspritzmenge MUSS (und darf) nur von der einspritzzeit abhängen - da sich der unterdruck in der ansaugbrücke aber ständig ändert würde bei erhöhtem unterdruck viel mehr sprit durch die einspritzventile eingesaugt, als diese bei weniger unterdruck abgeben...
der benzindruckregler hat einen standarddruck von ca. 3 bar (deswegen ist es auch schwachfug sogenannte "tuningregler mit 3 bar" zu kaufen), jetzt muss aber umgekehrt proportional zum ansteigenden unterdruck im ansaugtrackt der benzindruck abgeregelt werden...
sprich, wenn mehr ansaugunterdruck, dann weniger einspritzdruck!
nun kann man das ganze elektronisch regeln - was heutzutage viel gemacht wird, was aber erstens viel zu überkompliziert ist und zweitens zur entwicklungszeit des calis damals noch nicht machbar war - günstiger und vor allem einfacher (aber eben leider nicht überwachungsfähig) ist es, dem benzindruckregler einfach pneumatisch an den ansaugunterdruck zu koppeln...
damit zieht der unterdruck die membran einfach weiter auf, sodass mehr sprit dran vorbei in den rücklauf strömt, das verringert gleichzeitig den systemdruck - und somit spritzen die einspritzventile immer mit dem gleichen relativen druck ein...
am bild erkennst du den "Kraftstoffzulauf" - vor diesem liegen die einspritzventile - hinter dem "Krafstoffrücklauf" liegt der tank - den rest kannst du dir sicher selbst erklären |
Dateiname: | Kraftstoffversorgung_Regler_Prinzip.jpg |
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C-T Kenner
Themenstarter
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Geschrieben: 25.09.2019 - 14:59 |
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Super, besten Dank für die geile Erklärung, leuchtet absolut ein!
Leider scheint mein Problem durch den Einbau der Unterdruckleitung noch nicht ganz behoben zu sein. Er dreht zwar nun seltener hoch und läuft besser, aber er dreht noch ab und an hoch.
Kann evtl. das Benzindruckventil durch das Fahren ohne die Leitung gelitten haben? Die Leitung die ich verbaut habe sollte dicht sein.
Edit: Problem wird leider wieder schlimmer, dazu läuft die Karre nun auch im Leerlauf unrund. Er versucht die Drehzahl zu senken, rutscht aber dann unter die 800 U/min und ruckel dann ganz leicht. Klingt, als ob er sich verschluckt... Bin echt gespannt, wo am Ende der Fehler sitzt.
Habe auch den Fehlerspeicher nochmal ausgelesen, der ist immer noch leer (bis auf die 31). Hatte Glück, denn ich musste zum Auslesen erstmal den Tacho ausbauen, weil die MKL nicht mehr mochte. Manchmal läuft's nicht |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 26.10.2019 - 09:26 |
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Hey,
ich habe mir nach langem hin und her einen OP-COM Clon gekauft (danke Viperopc für die Hilfe bei der Auswahl!).
Nachdem mein Motor eine Zeit lang gelaufen ist - ab etwa 84 °C Kühlmitteltemperatur - taucht ein Fehler auf:
- Fehler 71, intake temperature too high (oder die entsprechende Spannung halt)
Die Temperatur entspricht zu jedem Zeitpunkt der Temperatur des Kühlmittels, und das ist doch seltsam? Wird die
Luft-Temperatur nicht kurz vor dem Luftmassenmesser gemessen? Dann scheint da mein Problem zu liegen oder?
Komisch ist, dass der Fehler nicht gespeichert wird. Wenn der Motor kalt ist, wird der Fehler nicht gezeigt. Was ist da los?
Beste Grüße und schönes WE! |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 06.11.2019 - 22:23 |
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Servus,
habe den Ansaug-Lufttemperatursensor ausgebaut und mit nem Multimeter den Widerstand durchgemessen, dabei die Temperatur am Sensor variiert (heißes Wasser/Kühlschrank). Ich denke der Sensor funzt, evtl. erzählt mir die Software da Mist.
ABER: Ich bin heute gefahren und kann das Problem nun eindeutig beschreiben:
Die Drehzahlschwankung tritt immer dann auf, wenn der Wagen im Leerlauf rollt. Wenn ich an ne Ampel fahre und paar Meter vorher rollen lasse fängt er an zu sägen und zwar solange, bis er steht. Dann regelt er auf die Leerlaufdrehzahl und die bleibt auch. Gleiches am Berg, wenn ich auskupple sägt er, bevorzugt wenn er langsam (<20 km/h) rollt.
Kann es sein, dass da der Kurbelwellensensor eine Macke hat?
Grüße |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 06.11.2019 - 23:03 |
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dann würde dein motor gar nicht erst anspringen...
wenn er nach last im leerlauf anfängt zu sägen deutet das auf die korrektur der lambdaregelung hin - diese regelt anhand der sprungsonde immer nach - wenn du zbsp. zu fettes gemisch hast springt die sonde auf unter 1volt wodurch dann das gemisch abgemagert wird, jetzt ist das gemisch aber wieder zu mager und die sonde gibt entsprechend über 1volt aus - damit fettet das steuergerät wieder etwas an - das macht es solange und in immer kleiner werdenden schritten, bis das gemisch wieder im regelbereich lambda ca. 1 ist...
das würde das sägen nach last, bis zum erreichen der leerlaufdrehzahl erklären...
was es nicht erklärt ist das zugrundeliegende problem...
das könnte eine undichte einspritzdüse sein oder falschluft - ebenso falsche steuerzeiten oder überdruck im spritsystem (hattest du nicht mal erzählt, das bei dir ein anderer benzindruckregler verbaut ist?)...
fahr am besten zu einer kfz-werkstatt, die abgasuntersuchungen macht und lass dein cali mal an das abgasmessgerät hängen, daran kannst du dann schon viel erkennen, ob er zbsp. zu viel einspritzt (kaputte düse), zu wenig (falschluft) oder nicht richtig zündet [stickoxyd und monoxyd zu hoch] (falsche steuerzeiten)...
was anderes wird dir da nicht übrig bleiben um genauere werte zu bekommen mit denen du dann auf detailiertere fehlersuche gehen kannst... |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 06.11.2019 - 23:19 |
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Alles klar, besten Dank! Ich gehe noch kurz auf einige Punkte ein:
- Ein anderer Benzindruckregler ist nicht verbaut, es ist der Originale (3 bar).
- Einspritzdüsen und Benzindruckregler kann ich ausschließen, habe die Einspritzleiste inkl. Düsen testweise ersetzt, keine Besserung.
- Steuerzeiten: denkbar; hatte ja nen neuen Zahnriemen nach Anleitung verbaut. Damals hat alles sehr gut gepasst, aber wer weiß...
- Falschluft: der fehlende "kleine Schlauch" von DK zu Kraftstoffregelventil ist ja schon ne "relativ große Undichtigkeit"; die Änderung nach Anbau des Schlauchs war aber kaum spürbar. Es müsste also ne noch größere Undichtigkeit vorliegen.
Sodenn, Abgasuntersuchung |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 06.11.2019 - 23:26 |
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ja das mit dem druckregler war glaube ich ein anderer mit ähnlichen problemen am v6 - sorry...
abgasuntersuchung... - das wird denke ich erstmal das beste sein - die 30€ werden dich denke ich nicht umbringen... - lade dann den ausdruck mal hier hoch, damit wir auch sehen können, ob und wo sich das problem identifizieren lässt |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 07.11.2019 - 08:58 |
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Hey, entschuldigen musste dich etz dafür wirklich nicht! Du hilfst hier so vielen Leuten (großes Danke nochmal an der Stelle), da kann man gar nicht mehr alles wissen.
Ich werde das so machen wie du gesagt hast und berichten, sobald ich in der Werkstatt war.
Grüße |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 07.11.2019 - 09:12 |
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stego hat folgendes geschrieben: |
ja das mit dem druckregler war glaube ich ein anderer mit ähnlichen problemen am v6 - sorry...
abgasuntersuchung... - das wird denke ich erstmal das beste sein - die 30€ werden dich denke ich nicht umbringen... - lade dann den ausdruck mal hier hoch, damit wir auch sehen können, ob und wo sich das problem identifizieren lässt |
Das war dann wohl ich Problem ist aber gefunden und inzwischen behoben. Zahnriemen war an der Kurbelwelle einen Zahn versetzt, wie auch immer das passiert war Zusätzlich hatte mir die Riemenscheibe das Kabel zum hinteren Klopfsensor durchgescheuert, war falsch verlegt.
Zur Saison 2020 wird dann mein 3.0l endlich vernünftig laufen, vielleicht schon mit deinen Atlantic Teilen. Auch hier nochmal danke dafür Stego. |
_________________ Opel fahn is wie wennze fliechst
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C-T Experte
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Geschrieben: 07.11.2019 - 10:34 |
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Hast du eigentlich mal die kurbelwellengehäuseentlüftung ab gehabt und kontrolliert ? Wenn die membran ausgehärtet ist und permanent offen steht macht er auch gerne solche Faxen. |
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C-T Kenner
Themenstarter
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Geschrieben: 09.11.2019 - 14:33 |
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Hey,
LastEdition55, schön zu hören, dass dein Cali wieder anständig läuft! Vllt. habe ich ja das gleiche Problem...
@Saber Rider: Jap, hatte die KW-Gehäuseentlüftung ab. Ich hänge mal Bilder an (Teil nach grober Reinigung).
Ich habe leider wenig Erfahrung, wie die Membran aussehen muss. Diese war noch beweglich bzw. noch etwas elastisch, aber sicher nicht wie gewünscht. Ganz verschlossen hat sie die Öffnung nicht, hat diese aber zumindest teilweise verdeckt. Hab' s damals geöffnet, weil ich gelesen hatte, dass die Gummilippe häufig komplett weg ist und man dann etwas tun sollte.
Da der Wagen vor der Motor-Revision gelaufen denke ich nicht, dass es an dem Teil liegt.
Aber mal aus Interesse, wie kann man die Gummilippe erneuern bzw. das Teil erneuern?
Grüße
Edit:
Leider wollte keine Werkstatt vorm WE noch "kurz mal messen". Da ich aber grad ne Stunde Zeit hatte, habe ich mal schnell die Stuerzeiten geprüft, siehe Bilder.
Was sagt ihr dazu? Links täuscht es etwas, ist unschön zu fotografieren. An sich stimmen alle Markierungen gut überein. An der KW ist es minimal über der Markierung (etwas weiter als 6 Uhr), aber in dieser Position wird die KW mittels Werkzeug arretiert (an der WaPu). |
Dateiname: | 01__20190913_172331.jpg |
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Dateiname: | 02__20190913_172320.jpg |
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