Hallo Besucher,
wir freuen uns, Dich wieder hier begrüßen zu dürfen.
Möchtest Du Calibra-Team.de uneingeschränkt und ohne dieses kleine Werbebild nutzen, benötigst du einen
Account. Die Anmeldung/Registrierung ist völlig
kostenlos. Nach erfolgtem Login
verschwindet diese Meldung automatisch.
Ziemlich bemerkenswert wenn man das in Relation zur Bremsleistungen setzt.
_________________ Von 100 auf 0 in 2,2 Sekunden
Serien Calibra -- VA 256x24mm -- HA 270x10mm -- Bremsweg 100 auf 0 -- 48,3 Meter
>Mein Calibra -- VA 365x34mm -- HA 330x28mm -- Bremsweg 100 auf 0 -- 34,3 Meter
Dabei seit: 18.11.2005 Beiträge:1082 Danke-Klicks:25
Auto: Opel Calibra 4x4 Turbo C20LET Auszeichnungen:1
Geschrieben: 04.04.2014 - 20:37
Aloha, frisch zur neuen Saison gibts auch von mir mal wieder was neues!
Ein bisschen mehr Bildmaterial, daher fange ich mal bei einigen Daten an. Die hinteren Achsteile mit dem neuen Fahrwerk habe ich ja schon beschrieben.
Hier mal zur Vorderachse, wobei ich mit einem Problem anfange, was sicherlich einige User haben, nämlich dem Knacken beim starken Einlenken und dann rückwärtsfahren.
Macht sich zunehmend bemerkbar, indem man erst rechts einschlägt bei Vorwärtsfahrt, danach links einschläögt und rückwärts fährt. Bei mir hatte es immer eine Art Löseschlag gegeben.
Um der Sache auf den Grund zu gehen muss man sich mal die hintere Aufnahme des Querlenkers ansehen. Bei mir sah es so aus, wie auch bei einigen anderen hier sehr wahrscheinlich.
Ich hoff man erkennt, wie oval das Loch ist.
Durch die Hebelkräfte beim Bremsen und Beschleunigen arbeitet sich der Vorderachsekörper aus, quasi schlägt die Schraube in dem Loch immer nach außen, wodurch auch das Knacken zustande kommt.
Hier mal ein Bild von der Buchse.
Diese sind 2-fach verbaut, reichen genau bis zur Hälfte der Querlenkerbuchse und MÜSSEN verbaut werden um dem Knacken vorzubeugen.
Es sind weder Montagehilfen noch sonst was sondern schlicht Bauteile, die gern vergessen werden.
Ich könnte wetten, bei min. der Hälfte der User fehlen diese Teile, bei mir war das auch der Fall.
Ich habe mich dann schlau gemacht und solche Buchsen beschafft.
Die Dinger sind selbst gedreht, haben eine Abstufung, die 18mm breit ist. Die Höhe entspricht in etwa der der Blechdicke des Achskörpers.
Was zu tun ist: das originale Loch auf 18mm aufbohren (Stufenbohrer), ein wenig entgraten und dann passt die Buchse perfekt ohne zu wackeln.
Evtl. muss man ein wenig mit dem Blech spielen, da dieses im Laufe der Zeit schon verbogen sein kann. Evtl. muss auch der Vorderachskörper neu ausgerichtet werden, je nachdem wie weit das Loch schon ausgewaschen ist.
Das Ergebnis sieht in etwa so aus.
Unbedingt vor dem Einbau der Querlenker prüfen, ob die Schraube fluchtet und man sie per Hand reindrehen kann. NICHT mit Gewalt ranziehen, damit himmelt ihr das Gewinde im Unterboden!
Ein Bild vom fertigen Einbau folgt, hab ich vor lauter Aufregung vergessen.
Weiter gehts mit den Stoßdämpfern. Hier wurde neue Lager verbaut, neue Radnaben (Opel Classic Parts).
Für diejenigen, die auch das Bilstein B12 Pro Kit oder nur Bilstein B8 Dämpfer verbaut haben und sich fragen, wie man die Mutter der Dämpferpartone fest gezogen bekommt:
Funktioniert super, hat ne normale 1/2 Zoll Aufnahme für ne Ratsche oder nen Drehmomentschlüssel.
Weiter gings mit der Feder.
Hier mal die Vorgehensweise, beim Zusammenbau. Erst wenn die Kolbenstange so ersichtlich ist wie hier wird das Domlager (rechts im Bild) eingesetzt.
Hier das Ergebnis mit der normalen, serienmäßig eingesetzten Mutter.
Hierbei gibt es eine neue Nummer, die alte Mutter ist ersetzt. Bei der neuen, die beinahe halb so hoch ist MUSS eine Unterlegscheibe verwendet werden. Diese ist auch im Teileprogramm bei Opel verzeichnet.
Keine Angst, der Kabelbinder ist nur ein Provisorium.
Noch was zu den Antriebswellen: ich habe mich dazu entschieden, alle 4 Gelenke zu wechseln, da es noch die ersten waren. Ich habe sie von GKN bezogen, ist zwar auch preislich nicht billig, aber im Vergleich mit original pel (die auch GKN sind) recht preiswert.
Kleiner Tipp, wenn ihr neue Gelenke verbaut: schaut ob die alten Kronenmuttern noch in Ordnung sind und dreht sie VOR dem Einbau ganz auf die Gelenke, um zu sehen, ob die auch fluchten.
Keine Ahnung warum, aber bei einem meiner Gelenke war das nicht der Fall, ich konnt die per Hand drauf drehen, leicht mit ner Ratsche weiter, weil sich ja die Welle noch in die Nabe zieht, beim Lösen hatte sie dann schon gefressen. Wohl, weil die Gewinde im Übergang beim Splintloch nicht gut gefertigt waren.
Ging gerade noch so festzuziehen.
Heißt im Umkehrschluss in absehbarer Zeit - nochmal ein neues Gelenk! Gut, dass es ein Äußeres war, die gehen vom Preis her noch.
Dann mal zu den Felgen: Wie schon geschrieben werden die Kerscher beibehalten, nur auf 18 Zoll vergrößert und ein wenig schmaler.
Mal als Vergleich zu den 18ern von meinem Astra.
Verbaut habe ich auch 5er Spurplatten vorn und hinten. Vorn musste ich, weil der Stern von Kerscher nicht anders gefertigt werden kann.
Damit habe ich auch ganz gut gelegen, denn überstehen tut jetzt nicht mehr viel, gefühlt kann ich sogar 10er Platten drunter machen, wobei ich vorn die Kotfügel noch nach innen stellen könnte.
Hier mal das Ergebnis von heute.
Ich kann auch sagen, dass 18er dem Cali wesentlich besser stehen als 17er!
Sieht optisch viel besser aus, mir gefällts jedenfalls. Kam in der Garage nie wirklich rüber, jetzt da mehr Platz da ist find ichs echt gut. Auch von der Tiefe her ist es super.
Das Fahrwerk ist auch bombe, fährt sich viel komfortabler als das KW Gewinde, ist aber straffin Kurven, typische progressive Dämpferlinie. Ich bin zwar erst ein paar Km gefahren aber war jetzt schon echt zufrieden.
So, das wars erst mal, Fahreindrücke gibts mehr beim nächsten Mal.
MFG
2 Danke-Klicks für diesen Beitrag Joyrider-OC(23.05.18), Xeeran(04.04.14) dankten Moelli für diesen Beitrag!
Na sieht doch super aus
Interessant auch das mit den Buchsen zu sehen worüber wir geredet hatten, das werde ich dann auch so in Angriff nehmen. Mich ärgert es trotzdem noch das selbst der Hersteller es falsch in sein infoblatt schreibt
Dabei seit: 16.10.2004 Alter: 38 Beiträge:6744 Danke-Klicks:40 Wohnort: D-96120 Bamberg Auto: Opel Calibra C20LET & X30GEK Auszeichnungen:1
Geschrieben: 04.04.2014 - 22:40
hatte noch nie probleme mit knackenden querlenkern, mmn. ist da snicht nötig, aber besser haben als brauchen wenns mal knackt weis sich ja jetzt was man machen kann
Dabei seit: 18.11.2005 Beiträge:1082 Danke-Klicks:25
Auto: Opel Calibra 4x4 Turbo C20LET Auszeichnungen:1
Geschrieben: 05.04.2014 - 11:04
Ich habe jemanden an der Hand, der die fertigen kann, aber ich muss erst mal fragen, ob der das mitmacht. Solche Anfragen bitte per PN. Nicht vergessen, dass ist eine Einzelfertigung, die sind per Hand gedreht, sowas gibts nicht im Handel oder sonstwo.
Wenn man noch nie Probleme mit den Querlenkern hatte hat man evtl. Glück gehabt, die Löcher sind noch nicht so ausgeschlagen, dass es sich bemerkbar macht. Wichtig ist nur, dass die Blechhülsen drin sind, imens wichtig sogar, auch wenn man bisher noch keine Probleme hatte.
Egal ob man nun der Überzeugung ist, dass es Montagehülsen sind oder die Teile bei Zulieferen der Querlenkerbuchsen nicht verbaut werden müssen, Fakt ist die MÜSSEN rein, Punkt, da gibts keine Diskussion. Man sieht ja was bei raus kommt, wenn sie nicht drin sind, sie Foto.
Dabei seit: 18.11.2005 Beiträge:1082 Danke-Klicks:25
Auto: Opel Calibra 4x4 Turbo C20LET Auszeichnungen:1
Geschrieben: 06.12.2015 - 14:44
Aloha, meine Calibra Genossen!
Da ich vor kurzem mal wieder bissl was an meinem Wagen gemacht habe wollte ich euch das nicht vorenthalten.
Sieht alles noch genauso aus wie sonst, allerdings war dieses Jahr der Augenblick da, an dem der Zahnriemen gewechselt werden musste. Da es hier doch ein paar Sachen gibt, die man beachten sollte, wollte ich das mal anhand von Bilder ein wenig beschreiben.
Bei den Arbeiten um den Zahnriemen abzunehmen ist es eigentlich egal, nach welcher Anleitung man vorgeht, ob nun nach TIS von Opel oder dem Wie helfe ich mir selbst-Buch vom Vectra/Calibra, beide beschreiben das ganz gut. Das Folgende beschreibt die Arbeiten am alten Riementrieb, also bis Baujahr.
Im Prinzip folgendes Schema:
-Ansaugschlauch vom Luftfilter zum Lader abbauen (Öffnung vom Lader mit nem Lappen verschließen)
-Abdeckung Ansaugbrücke (mit Turboschriftzug) abbauen
-Luftfilterkasten ausbauen
-ggf. rechtes Vorderrad abbauen
-Lichtmaschine entspannen und Keilriemen abnehmen (dazu die Mutter am oberen Halter lösen und ggf. die untere Schraube ebenfalls lösen)
-Servopumpe Verstellschrauben lösen und zurück drehen, damit genug Spiel da ist, um den Keilriemen abzunehmen
-Zahnriemenabdeckung abbauen (unbedingt drauf achten, dass die hinteren Gummis nicht versehentlich verschwinden!)
-Keilriemenscheibe abnehmen (6 Schrauben lösen)
Danach wird der Steuertrieb auf die Markierungen gestellt, unten am Zahnriemenantriebsrad und oben an beiden Nockenwellenrädern.
Hier nochmal zur besseren Darstellung:
Danach kann der Zahnriemen abgenommen werden. Hierzu die Schraube an der Spannrolle lösen, die Rolle gibt nach, der Riemen hat merklich keine Spannung mehr. Danach den Riemen einfach abnehmen.
Anschließend können die Umlenkrolle und die Spannrolle ausgebaut werden. Hierzu einfach die Schrauben lösen und rausschrauben, die Rollen sind nicht weiter fest.
Bei beiden Rollen drauf achten, dass der Abstandblock genauso wieder eingebaut wird, also das dicke Ende nach hinten.
hierzu 2 weitere Bilder:
Hiernach kann man die Wasserpumpe näher begutachten, wenn die schon merklich Spiel hat, mahlende Geräusche macht oder schon nass ist - gleich mit wechseln, man kommt sonst nie wieder so gut ran.
Auch kann man den ganzen Riementrieb mal richtig sauber machen, gerade an der Ölpumpe und hinter der Rollen kommt man nicht wirklich gut ran im eingebauten Zustand.
Anschließen kann man sich dran machen, die neue Umlenkrolle wieder einzubauen. Wichtig: genauso einbauen, wie ausgebaut wurde, neue Schraube verwenden und Sicherungsmittel verwenden.
Das Anzugsmoment der Schraube ist:
Spannrolle + Umlenkrolle: 25 Nm +45° +15°
Danach kommt man zur Spannrolle, und hier wird's dann etwas komplizierter: die Rolle kann normal eingebaut werden, auch Sicherungsmittel drauf, aber noch nicht fest ziehen. Nun den neuen Zahnriemen auflegen, dabei genau drauf achten, dass die Markierungen nicht verrutschen.
Anschließend kommt das Spezialwerkzeug von Opel zum Einsatz: die Feder wird einfach an diesen beiden Nuten eingehängt.
In dem nun folgenden Schritt schreibe ich einmal die Vorgehensweise laut Opel und einmal laut "Wie helfe ich mir selbst" nieder. Bei beiden gilt: die Markierungen stehen gegenüber, also die untere und beide oberen.
Laut Opel:
man markiert sich den 8. Zahn am Nockenwellenrad gegen den Uhrzeigersinn auf beiden Nockenwellenrädern und dreht an der Kurbelwelle, bis diese Markierung mit der am Ventildeckel fluchtet.
Danach zieht man die Schraube der Spannrolle, die ja durch die Feder auf Spannung ist, fest.
Anschließend dreht man 2 mal an der Kurbelwelle durch und stellt die Markierung wieder auf OT, also auf die originalen Markierungen.
Wie man hier unschwer erkennen kann, ist die Spannung des Zahnriemens deutlich zu niedrig. Würde man den so lassen, würde der Riemen flattern bzw. heulen, wenn nicht gar schlimmeres passiert.
Laut "Wie helfe ich mir selbst":
man markiert den 7. Zahn gegen den Uhrzeigersinn, der Rest ist wie bei der Vorgehensweise durch Opel genau die selbe, aber mit einem anderen Ergebnis:
Hier gehen die Meinungen stark auseinander: ob nun 7 oder 8 Zähne, das ist ein bisschen Ermessenssache, das muss bei jedem separat betrachtet werden. Fakt ist: die Spannung muss passen, und sofern der Riemen so schlaff ist wie in meinem ersten Fall, passt sie nicht. Auch sollte die Spannung an der Zugseite so sein, dass sich der Riemen max. um 90 Grad verdrehen lässt, nicht mehr!
Hier ist wirklich das Gefühl des Mechanikers gefragt, und das macht es schwer diese Arbeit als Laie durchzuführen.
Auch noch ein wichtiger Hinweis: bei Opel im TIS folgend diese beiden Seiten nacheinander:
Hierbei ist es wichtig, NACHDEM man die Markierung auf den 7 Zahn gestellt hat, und diese nun mit der am Ventildeckel fluchtet, die Schraube der Spannrolle festzuziehen!
Also:
-7. Zahn markieren
-an der Kurbelwelle drehen und Markierungen fluchten lassen
-Schraube Spannrolle festziehen
Auf gar keinen Fall mit loser Schraube weiter drehen, die Spannung der Feder reicht nicht um den Zahnriemen auf Spannung zu halten und der Zahnriemen springt über! Dadurch stimmen die Steuerzeiten nicht mehr, und die Ventile können aufschlagen. Hierbei kann es auch schon Defekte geben, wenn man nur per Hand weiter dreht und das nicht merkt.
Wenn man einen Widerstand merkt - SOFORT aufhören und lieber den Riemen nochmal abnehmen und nochmals einstellen, als ein krummes Ventil zu riskieren.
Also ganz wichtig: nach dem Weiterdrehen Schraube fest ziehen! Den Schritt haben die im TIS schlicht vergessen, dort wird die Schraube lose gelassen.
Auch die Markierung auf der Keilriemenscheibe muss NICHT mit der Spitze fluchten, wie oben dargestellt. Ist absoluter quatsch, denn die Markierungen sind wie oben beschrieben an den Nockenwellenrädern und unten an dem Zahnriemantriebsrad. Keine andere ist von Bedeutung. Schon allein insofern nicht, da sich die Keilriemenscheibe auch gern mal verdreht, mal davon abgesehen ist diese Markierung die 10 Grad vor OT Markierung und kann somit völlig außer Acht gelassen werden.
Da nun der Riemen richtig eingestellt ist kann alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammen gebaut werden. Beachten muss man lediglich, dass die Löcher in der Keilriemenscheibe versetzt gebohrt sind, die Scheibe passt nur in einer Position, also nicht versuchen die Schrauben mit Gewalt rein zu drehen, die MÜSSEN per Hand freigängig sein.
Beim Spannen des Generators dient auch eine normale Wasserpumpenzange als Hilfsmittel, reicht vollkommen.
die Spannung des Keilriemens kann man wieder so einstellen, dass er sich an der längsten Stellen um max. 90 Grad drehen lässt, ggf. etwas mehr, aber bitte mit Gefühl:)
Zum Abschluss hab ich mir auch mal was Neues gegönnt, nämlich nen neuen Ausgleichsbehälter!
Sieht schon ganz anders aus im Motorraum.
Ich hoffe das ganze ist ne kleine Hilfe für diejenigen, die die Arbeit noch vor sich haben. Wenn Bedarf da ist stell ich die Arbeit auch nochmal kompakt zusammen für den Downloadbereich.
Sofern jemand Interesse an den Federn hat: ich hab noch 4 neue und originalverpackte rumliegen.
Dabei seit: 25.09.2008 Alter: 40 Beiträge:3191 Danke-Klicks:47 Wohnort: TR-68519 Viernheim Auto: Opel Calibra 4x4 Turbo Auszeichnungen:1
Geschrieben: 07.12.2015 - 11:25
Schöne Fotos wie immer. Dein Calibra mit den neuen Felgen gefällt mir wesentlich besser. Ich finde es schöner, wenn die Felgen bündig sind mit der Karosserie und nicht so sehr herausstehen. Das ist aber Geschmackssache.
Die Wasserpumpe würde ich bei jedem Zahnriemenwechsel mit tauschen, selbst wenn die keine Geräusche von sich gibt.
Dabei seit: 18.11.2005 Beiträge:1082 Danke-Klicks:25
Auto: Opel Calibra 4x4 Turbo C20LET Auszeichnungen:1
Geschrieben: 07.12.2015 - 18:14
Danke für die Blumen, hört man gern:)
Die Wasserpumpe ist wohl ne Ansichtssache, vor allem welche man verbaut hat. Ich persönlich hab ne originale drin mit Metallschaufel, da hab ich eigentlich keine Bauchschmerzen. Sofern es nur noch welche gäbe mit Kunststoffschaufel würde ich die auch jedes Mal raus werfen, dem ist aber NOCH nicht so.
Ist aber wohl ne Einstellungsfrage, mir ging es hier hauptsächlich um den Zahnriemen.
Dabei seit: 18.05.2003 Alter: 45 Beiträge:15303 Danke-Klicks:116 Wohnort: D-23911 Salem Auto: Opel Calibra V6 Last Edition X25XE mit I500 Nockenwellen und Schaltsaugrohr
Geschrieben: 07.12.2015 - 21:40
Moelli hat folgendes geschrieben:
Danke für die Blumen, hört man gern:)
Die Wasserpumpe ist wohl ne Ansichtssache, vor allem welche man verbaut hat. Ich persönlich hab ne originale drin mit Metallschaufel, da hab ich eigentlich keine Bauchschmerzen. Sofern es nur noch welche gäbe mit Kunststoffschaufel würde ich die auch jedes Mal raus werfen, dem ist aber NOCH nicht so.
Ist aber wohl ne Einstellungsfrage, mir ging es hier hauptsächlich um den Zahnriemen.
MFG
Das Problem sind weniger die Schaufeln, sondern die Tatsache, dass die Wasserpumpe vom Zahnriemen angetrieben wird. Und so´n Lagerschaden an der Wasserpumpe kann dadurch zum Motorschaden führen.
_________________ Papa 2008
- Meine Galerie bei C³: Link
- Mein Alltagscali bei C³: Link - VERKAUFT!
Nächstes Thema anzeigen Vorheriges Thema anzeigen
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum posten Du kannst Bilder in diesem Forum in Vollbildansicht öffnen