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 Auto: Opel Calibra V6 Last Edition X25XE mit I500 Nockenwellen und Schaltsaugrohr
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|  Geschrieben: 12.03.2019 - 17:48 |     |  
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	  | Techmodrome hat folgendes geschrieben: |  
	  | Gerade wenn man mehrere Fahrzeuge hat, kommt man um die HUK24 kaum herum, da jedes weitere Fahrzeug schon mit SF4 eingestuft wird.
 Bis jetzt keine schlechten Erfahrungen, bei Fragen schnelle und kompetente Antwort
 per Email. Vorteil: Man hat immer das geschriebene Wort der Versicherung!
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 Ich sehe aber täglich, wie die Geschädigten von der HUK "beschissen" werden.
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| C-T Großmeister 
  
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|  Geschrieben: 12.03.2019 - 20:00 |     |  
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	  | OPRCali hat folgendes geschrieben: |  
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	  | Techmodrome hat folgendes geschrieben: |  
	  | Gerade wenn man mehrere Fahrzeuge hat, kommt man um die HUK24 kaum herum, da jedes weitere Fahrzeug schon mit SF4 eingestuft wird.
 Bis jetzt keine schlechten Erfahrungen, bei Fragen schnelle und kompetente Antwort
 per Email. Vorteil: Man hat immer das geschriebene Wort der Versicherung!
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 Ich sehe aber täglich, wie die Geschädigten von der HUK "beschissen" werden.
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 Gab es mal als Reportage im Fernsehen. Dort wird jedes Gutachten angezweifelt, das nicht von deren "Gutachtern" stammt. Und wenn das den Geschädigten nicht passt, dürfen Sie gerne klagen.
 
 Dauert um die 2 Jahre im Schnitt wurde dort genannt und i.d.R. verlieren die alle Prozesse. Aber da sich viele Geschädigte das nicht leisten können - so der Tenor - werden Vergleiche zu deutlich geringeren Kursen vereinbart.
 
 Bei einem eigenen 100%-ig klaren Fall musste ich 9 Monate auf mein Geld warten. Erst nach Einschaltung Anwalt wurde gezahlt.
 
 Wenn ich immer diese Werbung sehe mit "warum versichert die HUK so günstig" - hier ist die Antwort...
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 01:17 |     |  
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	  | svennonk hat folgendes geschrieben: |  
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	  | OPRCali hat folgendes geschrieben: |  
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	  | Techmodrome hat folgendes geschrieben: |  
	  | Gerade wenn man mehrere Fahrzeuge hat, kommt man um die HUK24 kaum herum, da jedes weitere Fahrzeug schon mit SF4 eingestuft wird.
 Bis jetzt keine schlechten Erfahrungen, bei Fragen schnelle und kompetente Antwort
 per Email. Vorteil: Man hat immer das geschriebene Wort der Versicherung!
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 Ich sehe aber täglich, wie die Geschädigten von der HUK "beschissen" werden.
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 Gab es mal als Reportage im Fernsehen. Dort wird jedes Gutachten angezweifelt, das nicht von deren "Gutachtern" stammt. Und wenn das den Geschädigten nicht passt, dürfen Sie gerne klagen.
 
 Dauert um die 2 Jahre im Schnitt wurde dort genannt und i.d.R. verlieren die alle Prozesse. Aber da sich viele Geschädigte das nicht leisten können - so der Tenor - werden Vergleiche zu deutlich geringeren Kursen vereinbart.
 
 Bei einem eigenen 100%-ig klaren Fall musste ich 9 Monate auf mein Geld warten. Erst nach Einschaltung Anwalt wurde gezahlt.
 
 Wenn ich immer diese Werbung sehe mit "warum versichert die HUK so günstig" - hier ist die Antwort...
 |  
 Wer sich da weiter reinlesen möchte => https://www.captain-huk.de/
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 Zuletzt bearbeitet von OPRCali am 13.03.2019 - 16:55, insgesamt 1-mal bearbeitet
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| C-T Großmeister 
  
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 02:25 |     |  
| muss ich mit gesundem menschenverstand aber zustimmen...
 
 wenn sich jemand das auto nach einem unfall reparieren lässt so sollte die mehrwertsteuer auch hinzugerechnet werden (is ja in dem falle auch tatsächlich angefallen)
 
 will er sich hingegen nur das geld auszahlen lassen (fiktive abrechnung), warum sollter der dann darauf mehrwertsteuer bekommen? selbst wenn er sich im anschluss danach ein anderes auto kauft oder den schaden doch noch reparieren lässt - das geld wird durch die auszahlung nicht mehr wert !
 
 wenn eine arbeit geleistet wurde ist die wertschöpfungskette um ein weiteres glied erweitert worden, darauf wird die steuer gezahlt - dies wird von der versicherung auch getan - bei einer direkten auszahlung wird nix an der wertschöpfungskette getan, also kann auch keine mehrwertsteuer berechnet/ausgezahlt werden...
 
 
 somit stimme ich dem verlinkten urteil vollkommen zu... - klingt eventuell hart, aber so funktioniert marktwirtschaft... - keine versicherung der welt würde anders handeln...
 
 
 eventuell sollte man das dem versicherten etwas transparenter erklären - zbsp. mit zwei getrennten rechnungen (einmal, wenn er sich nur das geld auszahlen ließe und zum anderen, was er erstattet bekommen kann, wenn er den schaden tatsächlich reparieren lässt), trotzdem kann ich darin nix verwerfliches erkennen - JEDE versicherung macht das so; nicht nur die huk...
 
 
 bestes beispiel: ich selbst habe schon vor mehreren jahren mal einen auffahrunfall gehabt (ein bmw is mir hinten drauf gedonnert, anderer calibra) - ich hatte damals die wahl es reparieren zu lassen oder mir den zeitwert des autos erstatten zu lassen (fiktive abrechnung) - da ich alle notwendigen ersatzteile hatte wollte ich es nicht reparieren "lassen" (laut kostenvoranschlag 2000€ irgendwas) - somit hab ich mir die 800€ direkt auszahlen lassen und hab mein heck selber wieder instand gesetzt - hätte ich es reparieren lassen, hätte ich zwar auch wieder ein ganzes auto gehabt, aber von dem geld hätte ich keinen cent gesehen, da alles an die werkstatt gegangen wäre... - so hab ich auch ein fahrtüchtiges auto gehabt und zusätzlich noch 800€ in der tasche... (gegner war übrigens die allianz)
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 12:32 |     |  
| Also wir in den Fam. haben seit mehr als 30 Jahren die Huk als Versicherer für alles. Zuständig für alle Anfragen ist die Geschäftsstelle in München (Martin-Greif-Straße).
 Von dort aus wird alles abgewickelt, bisher immer zu unserer größten Zufriedenheit.
 
 bspw.
 
 Ich hab mir vor ca. 2 Jahren einen roten OPC Insigina gekauft, dann ist mir beim Parken jemand an den hinteren rechten Kotflügel rangefahren....
 Die Huk hat alles mit der gegnerischen Versicherung abgestimmt. Die ganze Sache war innerhalb von 3-4 Wochen gelaufen, inkl. Gutachter.
 
 Auch als ich mit 16 einen Moped Unfall hatte und jemanden hintenrauf bin, wurde zu dessen Zufriedenheit alles abgewickelt.
 
 Also ich persönlich bin mit denen voll zufrieden, jeder hat jedoch seine eigenen Erfahrungen.
 
 Nur so als kleine Info.
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| C-T Großmeister 
  
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 12:47 |     |  
| Es betrifft ja auch nicht die eigenen Kunden, sondern nur die Geschädigten.
 
 Deine Erfahrungen als Versicherungsnehmer habe ich auch schon öfter gehört, insofern gut für Dich
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 13:39 |     |  
| Also haben wir folgendes gelernt: auf die HUK ist Verlass oder auch nicht. Nächste Versicherung bitte!
 
 MfG
 
 sollddie2000
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 Man kann vielleicht alles essen, aber nicht alles wissen
   
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 16:58 |     |  
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	  | stego hat folgendes geschrieben: |  
	  | muss ich mit gesundem menschenverstand aber zustimmen... 
 wenn sich jemand das auto nach einem unfall reparieren lässt so sollte die mehrwertsteuer auch hinzugerechnet werden (is ja in dem falle auch tatsächlich angefallen)
 
 will er sich hingegen nur das geld auszahlen lassen (fiktive abrechnung), warum sollter der dann darauf mehrwertsteuer bekommen? selbst wenn er sich im anschluss danach ein anderes auto kauft oder den schaden doch noch reparieren lässt - das geld wird durch die auszahlung nicht mehr wert !
 
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 eventuell sollte man das dem versicherten etwas transparenter erklären - zbsp. mit zwei getrennten rechnungen (einmal, wenn er sich nur das geld auszahlen ließe und zum anderen, was er erstattet bekommen kann, wenn er den schaden tatsächlich reparieren lässt), trotzdem kann ich darin nix verwerfliches erkennen - JEDE versicherung macht das so; nicht nur die huk...
 
 
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 Es ging mir doch nicht um dieses eine Urteil auf der Startseite. Auf dieser Seie gibt es extrem viele Fälle und Gerichtsurteile darüber, wie die Versicherer versuchen die Leute zu bescheißen. Dass diese Seite Captain-Huk heißt ist kein Zufall. Aber es geht dort nicht nur um Huk-Fälle.
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| C-T Großmeister 
  
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|  Geschrieben: 13.03.2019 - 18:30 |     |  
| achso... - naja, ich denke jeder konzern versucht maximale gewinne einzuholen - nich nur versicherungen...
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|  Geschrieben: 17.03.2019 - 23:17 |     |  
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	  | stego hat folgendes geschrieben: |  
	  | achso... - naja, ich denke jeder konzern versucht maximale gewinne einzuholen - nich nur versicherungen...  |  
 Sowas wollte ich auch eben schreiben. In meinen 12 Jahren bei der Huk hatte ich nie Probleme, allerdings auch nie nen schadensfall. Von der Allianz wurde mir auch abgeraten, da die sich wohl auch gerne drücken.
 Allerdings tun das alle Versicherer mehr oder weniger wenns zum Schadensfall kommt..
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|  Geschrieben: 24.03.2019 - 08:44 |     |  
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	  | stego hat folgendes geschrieben: |  
	  | ...Allerdings tun das alle Versicherer mehr oder weniger wenns zum Schadensfall kommt..  |  
 Richtig. Aber keiner in dem Ausmaß wie die HUK. Jedenfalls nicht im Kfz-Bereich. Mit was für´m Scheiß die dauernd um die Ecke kommen. Und Herr DEKRA macht da immer munter mit. Das Schlimmste sind aber solche Vollexperten wie Control€xpert usw. Das hat schon nen Grund warum die statt des "E" ein "€" setzen.
 Aber was will man erwarten, wenn da überall Leute sitzen, die mehr Provision kriegen, wenn sie den Geschädigten mehr wegnehmen und teilweise sogar richtig Probleme kriegen, wenn sie die "Kürzungsquoten" nicht erfüllen.
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