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C-T Lehrling
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Auto: Opel Calibra Cliff Motorsport Edition C20NE
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Geschrieben: 05.01.2011 - 21:14 |
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ICh habe jetzt schon zwei Stunden lang hier rumgelesen, alles zum Thema Öl.
Mein Cali wurde bisher mit shell 10W40 gefahren.
Nun steht demnächst ein Ölwechsel an und ich habe halt überlegt was anderes zu benutzen.
Ich fahre sehr viel Kurzstrecke, etwas weniger Mittelsstrecke (20km), Langstrecken, Autobahn eher selten. Bin egtl nur in der Stadt unterwegs.
Was für ein Öl (Marke) passt hier am besten zu mir, voll-/teilsynthetisch?
Natürlich gebe ich auch gerne etwas mehr aus, wenn sich das dann bei der Krafstoffersparnis bemerkbar macht, es sich also rechnet.
Ich hoffe dieses Thema ist nicht zu extrem ausgelutscht, so dass ich noch antworten erhalte, ich habe aber wirklich viel gelesen... |
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Geschrieben: |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 05.01.2011 - 21:25 |
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Nimm das 10W-40 von Liqi Moly (in der silbernen pulle). Das hat speziell für kurzstrecke additive Benutz ich selber obwohl ich mehr Langstrecke fahre aber auch für die Wanderdüne meiner Frau und die läüft nur Stadt. Bis jetzt gab es da noch nie Probleme. |
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C-T Experte
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Auto: Opel Calibra, Astra Coupe C25XE, Z20LET
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Geschrieben: 05.01.2011 - 21:29 |
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ich fahr auch immer 10w40
das passt schon ganz gut!
gruß chris |
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-George Best |
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C-T Lehrling
Themenstarter
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Auto: Opel Calibra Cliff Motorsport Edition C20NE
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Geschrieben: 05.01.2011 - 21:33 |
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Danke für deine Antwort!
du meinst dieses hier?: LINK |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 05.01.2011 - 21:44 |
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Richtig genau das! Wundere Dich aber nicht das dies etwas nach Altöl aussieht das ist normal und hat seinen Zweck. Das sind die Additive die das so dunkel machen. |
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C-T Experte
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Auto: Cali seit 19. Mai 1999 Opel Calibra C20NE
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Geschrieben: 05.01.2011 - 23:52 |
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Ich würde bei vielen Kaltstarts eher zu einem im kalten Zustand schon recht dünnflüssigen Öl raten, also einem 0W oder 5W Öl.
Besonders jetzt im Winter.
Seit 200.000km ist mein Favourit 5W-40 aus dem Praktiker für 12,99/5L.
Erfüllt neuest Spezifikationen, API-SL und ACEA 5.
Außerdem bleibt es fast bis zum nächsten Ölwechsel goldgelb, so dass Du immer schön den Verschleißstand sehen kannst.
Meiner Meinung nach haben Schwefelverbindungen nichts in einem Kat-Motor verloren.
Insbesondere dann, wenn das Kurbelgehäuse über den Brennraum entlüftet wird.
Eine Wanderdüne stellt dagegen eher Vorkriegstechnik dar, wo sowas durchaus zu vertreten ist. |
_________________ Mit freundlichen Grüßen
Marcel
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 06.01.2011 - 11:50 |
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Da schließe ich mich an. Ich fahre ebenfalls 5W40 Vollsynthetik. Bei häufigen Kurzstrecken hat man auch häufige Kaltstarts, wo dann ein im kalten Zustand dünneres Öl auf jeden Fall vorzuziehen ist.
Ich fahre das Meguin Super Leichtlauf 5W40, das ist eine Tochermarke von Liqui Moly, also kein Billigöl.
In dem Super Leichtlauf sollen laut einem Ölexperten spezielle Additive für ältere Motoren und Dichtungen mit drin sein, und ich kann mich bis jetzt absolut nicht beklagen.
MfG der Benny |
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C-T Experte
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Auto: opel calibra c20xe
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Geschrieben: 06.01.2011 - 16:22 |
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0W im NE....oh Gott da kannste dann alle 1000km nen Liter nachkippen.
Selbst 5W könnte bei manch älteren kritisch werden.
10W40 da kannste nix falsch machen.
Und so Geschichten, wie "Tochterunternehmen, kann kein Billigöl sein"
Ist doch an den Haaren herbeigezogen,
klar kanns da Billigöl sein,
die Spezifikationen sind fürn *piep*, manchmal sollte man drauf achten das es nicht irgend nen regeneriertes Zeug ist.
Ich kauf da lieber 10W40 von Castrol. kost 20-25 euro 5l.
Und es is ja nicht so das ich Monatlich ölwechsel da kanns an den paar euro nicht scheitern. |
_________________ Fährste quer siehste mehr!! |
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C-T Meister
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Geschrieben: 06.01.2011 - 17:09 |
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Schütt einfach nen gutes 10w40 rein und gut ist beim NE
Bei viel kurzstrecke einfach den Ölwechselinterwall etwas verkürzen, ist 1000 mal besser wie irgend eine teure plörre reinzukippen, den auch
egal wie das öl heißt, gegen das kondenswasser wo bei vielen kaltstarts und kurzstrecke entsteht kann auch ein noch so gutes öl nichts gegen
machen. |
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C-T Experte
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Geschrieben: 06.01.2011 - 17:41 |
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würde auch ein 10W-40 empfehlen |
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C-T Legende
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Geschrieben: 06.01.2011 - 19:42 |
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wenn du viel kurzstrecke fährst dann fahr nen 5w40 oder osgar noch besser nen 0W40.
alle die zeugs labern wie "danns iffen alle dichtungen usw." die haben alle keine ahnung. DENN: öl wenn es warm wird, wird es flüssig, fast wie wasser. und diese erste zahl vor dem W steht für die viskosität im kalten zustand. d.h. ein 0W öl ist im kalten trotzdem VIEL zähflüssiger als ein 10W40 wenn es warm ist. deshalb wird keine dichtung mehr siffen wie sie es mit nem 10W40 auch tut (oder nicht tut)
vorteil bei nem 0W40 oder 5W40 ist, das du beim kaltstart keinen so großen verschleiss haben wirst, da das öl bereits flüssiger ist und bereits besser schmieren kann. wenn es warm ist verhält es sich genau so wie ein 10W40. |
_________________ KFZ-Techniker-Meister |
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C-T Kenner
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Geschrieben: 06.01.2011 - 20:53 |
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Fleischwurst1 hat folgendes geschrieben: |
...die haben alle keine ahnung. DENN: öl wenn es warm wird, wird es flüssig, fast wie wasser. und diese erste zahl vor dem W steht für die viskosität im kalten zustand. d.h. ein 0W öl ist im kalten trotzdem VIEL zähflüssiger als ein 10W40 wenn es warm ist. deshalb wird keine dichtung mehr siffen wie sie es mit nem 10W40 auch tut (oder nicht tut)
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Der einzige, der hier keine Ahnung hat, bist du.
0er Öl ist im kalten Zustand nicht ZÄHFLÜSSIGER als 10er Öl, sondern DÜNNFLÜSSIGER.
Ausserdem kannst du mit Sicherheit alle 1000 Kilometer einen Liter nachkippen, bei 0er Öl. Desweiteren dichtet das 0er längst nicht mehr so gut ab wie ein 10er. Der Calibramotor ist ab Werk für 10W40 vorgesehen. Wenn man bei so einem alten Motor auf einmal z.B. 0W40 reinschüttet... Keine gute Idee!
Nachfolgend hierzu noch ein Zitat aus Wikipedia:
Zitat: |
Motoröle für Kraftfahrzeuge werden in Sommer- und Winteröle unterteilt.
Sommeröle erhalten nach der SAE J-300 eine der Viskositätsklassen 20 (dünnflüssig), 30, 40, 50 oder 60 (sehr dickflüssig)
Winteröle erhalten nach der SAE J-300 eine der Viskositätsklassen 0W (sehr dünnflüssig), 5W, 10W, 15W, 20W oder 25W, wobei das „W“ für „Wintereignung“ steht. |
und
Zitat: |
Die weitaus meisten, heute üblichen Motoröle sind so genannte Mehrbereichsöle. Diese basieren auf dünnflüssigen Grundölen und werden durch spezielle Additive und Polymerisationsverfahren so gemischt, dass ihre Viskosität bei höheren Temperaturen nur geringfügig abnimmt |
Es wird also nicht "dünn wie Wasser", so ein Sprung würde auch technisch gar keinen Sinn machen, und
Zitat: |
Um Motorschäden zu vermeiden, sollte der Einsatz solcher Leichtlauföle jedoch auf Motoren beschränkt bleiben, deren Hersteller eine entsprechende Freigabe erteilt haben. Oft ist die Herstellerfreigabe auf der Umverpackung des Leichtlauföles abgedruckt. Wenn der Motoren- oder Fahrzeughersteller Motoröle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W in der Betriebsanleitung vorschreibt oder vorschlägt, kann man beruhigt davon ausgehen, dass er die Schmierfähigkeit solcher Leichtlauföle getestet und für gut befunden hat. |
MfG, MarcelS |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 06.01.2011 - 21:06 |
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für die die es nochnicht gelernt haben
wenn ihr ansatt 15w40 dann 0w40 fahrt und euch wundert das der motor sifft
solltet ihr mal euro dichtugen wechseln
ich fahre 5w30 von castrol und bin sehr zufrieden damit
mir kommt kein 15w40 oder 10w40 mehr in die karre.
das braucht bei minusgraden ewig um zu den schmierstellen zu kommen |
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die r4 zeiten sind vorbei, jetzt beginnt das v6 zeitalter
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 06.01.2011 - 21:27 |
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Ich verstehe das immer wiederkehrende Gemecker auch nicht. Ein 0W40 ist im warmen Zustand genauso dünn wie ein 5W40, 10W40 oder sogar 15W40.
Im Kaltstart ist das 0W40 aber viel dünnflüssiger und schneller schmierend als ein "honigzähes" 15W40.
Es sollte auch jedem klar sein dass Öle generell je wärmer sie werden auch dünnflüssiger werden.
Ein 0W40 ist also zu keinem Zeitpunkt dünnflüssiger als es ein 15W40 je sein kann. Nur eben im kalten Zustand ist es dünner, aber logischerweise immernoch zäher als betriebswarm.
Wie bitte soll da nun ein Liter mehr auf 1000km verbraucht werden, wenn die Viskosität an sich nicht maximal gesehen dünner ist?
Bei einem 0W20 Energiesparöl, oder 0W30 könnte ich das ja noch nachvollziehen wenn der Ölverbrauch steigt oder die Dichtungen nachgeben. Aber ein "irgendwas"W40 ist immer (nahezu) gleich dünnflüssig bei Betriebstemperatur.
Wer es nicht glauben will, sucht euch die technischen Datenblätter der verschiedenen Öle, und vergleicht deren Fließfähigkeiten bei verschiedenen Temperaturen.
MfG der Benny (mit einem nicht messbaren Ölverbrauch, dichten Dichtungen, 5W40 und das in einem C20XE mit 201tkm)
Edit:
Hier mal ein sehr anschaulicher Test was so mit eurem Öl los ist wenn man den Motor im Winter sehr kalt startet:
Kältetest -22 Grad |
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Geschrieben: 06.01.2011 - 21:52 |
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Zitat: |
Der einzige, der hier keine Ahnung hat, bist du.
0er Öl ist im kalten Zustand nicht ZÄHFLÜSSIGER als 10er Öl, sondern DÜNNFLÜSSIGER. |
sagt ein mediengestalter zu einem kfz-mechaniker. der witz des tages
les dir meinen post mal aufmerksam durch und du wirst es vielelicht uahc checken...
0W ist im KALTEN viel zähflüssiger als ien 10W im WARMEN. LESEN BILDET...
wenn ein 0W40 öl warm sit, verhält es sich genauso wie ein 10W40.
Zitat: |
Es wird also nicht "dünn wie Wasser", so ein Sprung würde auch technisch gar keinen Sinn machen, und |
noch nie heisses öl aus nem motor abgelassen?! hm stimmt, bei 1x ölwechsel im jahr bekommt man ja net oft die möglichkeit
es war nur rein als metapher gedacht, und ja es wird fast so flüssig wie wasser, was aber noch lange nicht heisst, das es seine schmierfähigkeit verliert...
EDIT
Zitat: |
Motoröle für Kraftfahrzeuge werden in Sommer- und Winteröle unterteilt.
Sommeröle erhalten nach der SAE J-300 eine der Viskositätsklassen 20 (dünnflüssig), 30, 40, 50 oder 60 (sehr dickflüssig)
Winteröle erhalten nach der SAE J-300 eine der Viskositätsklassen 0W (sehr dünnflüssig), 5W, 10W, 15W, 20W oder 25W, wobei das „W“ für „Wintereignung“ steht.
und
Zitat:
Die weitaus meisten, heute üblichen Motoröle sind so genannte Mehrbereichsöle. Diese basieren auf dünnflüssigen Grundölen und werden durch spezielle Additive und Polymerisationsverfahren so gemischt, dass ihre Viskosität bei höheren Temperaturen nur geringfügig abnimmt |
oh man du bist n held. lesen bildet wirklich. bei dir ist aber wohl aussichtslos. les es dir nochmal durch. die meisten öle sind MEHRBEREICHSÖLE sie basieren auf DÜNNFLÜSSIGEN (!!!!!) grundölen. und da die DÜNNFLÜSSIG sind dürfen sie nichtmehr viel mehr dünnflüssiger werden. und du beziehst dich bei deiner "profiaussage" auf ein einbereichsöl, was von haus aus viel DICKFLÜSSIGER (im sommer, und im winter ähnlich dünn, aber da man keine so hohen temperaturen erreicht wie im sommer is das auch i.o.) ist und deshalb bei temperatur UNBEDINGT dünner werden muss, da sosnt der schmierfilm abreisst bei drehzahl...
nur so als kleine info für manch ungebildete mediengestalter: früher machte man sogar imemr nen sommer und winterölwechsel, weils damals noch keine mehrbereichsöle gab...
manmanman imemr dieses gefährliche wikipediahalbwissen...
also in diesem sinne |
_________________ KFZ-Techniker-Meister |
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