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C-T Lehrling
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Auto: Opel Calibra DTM / Manta B GT/E Magic C20XE / 2.0E
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Geschrieben: 17.02.2015 - 00:26 |
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Hallöchen Califreunde,
Sorry, wenn ich hier vlt einen Thread starte, den es schon gibt, aber ihr seid hier meine letzte Hoffnung.Ich bin völlig ratlos!
Ich habe vor etwa 1,5 Monaten meinen Astra G gegen einen Calibra mit dem C20NE 2.0 8V (original, unverbastelt, keine "Bastelbude") getauscht. Die Substanz ist super, kaum Rost, gute Laufleistung von 174.000km, gepflegter Zustand. Allerdings werde ich bald wahnsinnig.
Er hat das Problem, dass er im Leerlauf sehr unruhig läuft und mit der Drehzahl immer zwischen ca. 700-900upm im Stand schwankt sowie unter Teillast zeitweise anfängt sehr stark zu ruckeln. Das Problem wirkt sich dabei verschieden aus und sieht immer wieder anders aus. Am häufigsten war es so: er springt einwandfrei an und läuft für eine Weile. Sobald ich aber nach paar Minuten ganz normal Gas gebe (nach längerer Fahrt), geht die Motorkontrolleuchte an, gehe ich vom Gas und das Auto tourt etwas runter geht sie aus, tippe ich das Gas nur leicht an, ist sie wieder an. Desweiteren war es kürzlich der Fall, dass er problemlos lief, dann ging die Motorkontrollleuchte an, es ging ein Ruck durch das Auto und wenn ich dann vom Gas ging und wieder drauf, fiel die Drehzahlnadel ca 500-800Upm, und das Ganze paar Mal im Abstand weniger Minuten. Zudem läuft er während der Fahrt immer ein wenig unrund, fast schon als würde er schaukeln wie ein Schiff auf See oder als würde er irgendwo hängen bleiben.
Ich habe bereits Leerlaufregler, Drosselklappe und Poti, Zündverteiler und Kabel, Zündspule, Zündkerzen, Ventildeckeldichtung, Kühler inkl. Schläuche, Luftmengenmesser, Temperatursensor und alle Schläuche sowie Auspuff ab Kat (den gleich gecheckt, der ist auch ok) ersetzt und komme nicht mehr weiter. Nachdem das getauscht war, lief er nämlich ca für 3 Wochen wie ein Uhrwerk. Dann ging es wieder los. Ebenfalls habe ich ihn nachdem es wieder von vorn losging am Donnerstag ausgeblinkt, bei stehendem Motor und eingeschalteter Zündung kommen als Fehler "12" (dieser sagt ja nur, dass die Ausblinkung beginnt), "31" (Drehzahlsensor kein Signal, bei gestartetem Motor ist dieser Fehler logischerweise weg) sowie "48" (Batteriespannung zu niedrig), allerdings habe ich bereits auch die Batterie getauscht.
Ich bin mittlerweile absolut ratlos und mehrere sachverständige Schrauber sehen auch langsam nur noch schwarz, es haben mittlerweile 8 Leute unter die Haube geguckt und wir haben keine Idee mehr, was wir noch probieren sollen. Hatte als letzte Idee noch den Drehzahlgeber im Verdacht, wegen dem Drehzahlabfall, aber der ist nicht im Fehlerspeicher gespeichert.
Ich bin für jede Hilfe dankbar und hoffe, dass evtl jemand schonmal ein ähnliches Problem hatte und ja womöglich noch Rat weiß.
Danke euch,
Phil |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 17.02.2015 - 07:02 |
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FC 48 kann passen - er wird erst ausgegeben, wenn seit Start mehr als 3min vergangen sind und Batt.-Spannung unter 10V.
Schau mal, ob alle Kabel fest, nichts am Abgammeln und die Verbindungen blank sind. |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 17.02.2015 - 08:26 |
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Bevor ichs vergesse: Lambdasonde wurde auch gewechselt und die Massepunkte wurden allesamt blank gemacht Und ein zusätzliches Massekabel zum Batterie Minuspol wurde auch noch gelegt.
Ich habe während der Fahrt immer mal einen Blick auf die Zusatzanzeigen geworfen, die Batteriespannung wird mir konstant mit etwa 13,8-14V angezeigt während der Fahrt, bei eingeschalteter Zündung steht sie auf genau 12V.
Er ist einmal nach einer Strecke von etwa 50km nicht mehr angesprungen, nach dreimaligem Zündversuch stand die Batterie bei etwa 9,5-10V und mit Starthilfe sprang er dann aber sofort wieder an. Danach habe ich dann die Batterie getauscht, da ich vermutete, die ist evtl. breit. |
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C-T Urgestein
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Geschrieben: 17.02.2015 - 18:04 |
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Zitat: |
Ich habe während der Fahrt immer mal einen Blick auf die Zusatzanzeigen geworfen, die Batteriespannung wird mir konstant mit etwa 13,8-14V angezeigt während der Fahrt, bei eingeschalteter Zündung steht sie auf genau 12V. |
Interessant wäre, ob die Anzeige in dem Moment, in dem es passiert, kurz absackt.
Grundsätzlich muss ja genügend Spannung anliegen (anderenfalls geht z.B. die ABS-Leuchte an, weil das System bei Unterversorgung abschaltet);
die Frage ist, ob es kleine Aussetzer beim Laden gibt, dann hat möglicherweise der LiMa-Regler ne Macke. |
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C-T Meister
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Geschrieben: 17.02.2015 - 23:13 |
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Hi Phil,
ich hatte mal ein ähnliches Problem, bei mir war ein Zündkabel defekt, aber das hast Du ja schon getauscht. Nach alldem was Du bisher getauscht hast, würde ich es als nächstes mit der Benzinversorgung probieren, also Benzinfilter und mal gucken wie das Sieb vor der Benzinpumpe und die Benzinpumpe allgemein aussieht. Das sind Sachen die nicht viel Geld kosten und relativ schnell gemacht sind.
Gruß
Michel |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 18.02.2015 - 12:14 |
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Wurfen82 hat folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Ich habe während der Fahrt immer mal einen Blick auf die Zusatzanzeigen geworfen, die Batteriespannung wird mir konstant mit etwa 13,8-14V angezeigt während der Fahrt, bei eingeschalteter Zündung steht sie auf genau 12V. |
Interessant wäre, ob die Anzeige in dem Moment, in dem es passiert, kurz absackt.
Grundsätzlich muss ja genügend Spannung anliegen (anderenfalls geht z.B. die ABS-Leuchte an, weil das System bei Unterversorgung abschaltet);
die Frage ist, ob es kleine Aussetzer beim Laden gibt, dann hat möglicherweise der LiMa-Regler ne Macke. |
Die Anzeige bleibt bei jedem Ruck bzw. bei jedem Aufleuchten der MKL konstant. Sie geht sogar stellenweise eher sogar um 0,2-0,3V noch hoch, das war heute der Fall. Also da sackt nix ab.
@KalleA:
An die Spritpumpe habe ich auch schon mal gedacht, nur da hab ich bisher noch gar nicht geguckt. Das wäre noch eine Idee.
Aber resultiert daraus, dass die MKL leuchtet? Den unrunden Lauf bzw. das Rucken und dass er zweimal abgesoffen ist könnte ich mir da schon vorstellen. Er gibt ja beim starten wenn man so will sogar "Rauchzeichen", haha Sprich die Abgase kommen nicht gleichmäßig raus, sondern halt so stotternd spuckend.
Und inwiefern hängt das dann mit dem Fehler 48 zusammen? |
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C-T Meister
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Geschrieben: 18.02.2015 - 12:38 |
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Hi Phil,
ich hatte letztes das Problem, dass sich mein Calibra ab und zu mal "verschluckt" hat, also kurzes Ruckeln und dann war es wieder gut. Auch die Motorkontrolleuchte hat ab und zu aufgeleuchtet. Sie hat allerdings immer nur zwischen 5 und 30 Sekunden aufgeleuchtet. Das Ganze ist vielleicht alle 2-3 Tage mal aufgetreten. Beim Auslesen ist nie was Richtiges dabei rausgekommen. Es heiß also Geduld beweisen und sich das Problem auswachsen lassen. Wenn ich mich recht erinnere ging das drei, vier Monate so weiter bis Einestages auch die rote Motorkontrolleuchte aufgeleuchtet hat und der Öldruck vollkommen weg war. Die Ölpumpe war kaputt.
Nachdem ich die Ölpumpe gewechselt hatte war das „Verschlucken“ und auch das sporadische Aufleuchten der Motorkontrolleuchte weg. Die sich langsam auflösende Ölpumpe war also die Ursache des Problems, allerdings hat auch die Ölpumpe keinerlei Elektronik die die Motorkontrolleuchte aufleuchten lassen könnte. Über diesen Zusammenhang kann ich also nur spekulieren.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das rein mechanische Problem „Ölpumpe“ durch eventuell erhöhte Wiederstände beim pumpen oder etwas ähnliches, an anderer Stelle einen Sensor oder die Funktion eines elektronischen Teils sporadisch gestört hat, was wiederum die Motorkontrolleuchte auf den Plan gerufen hat. Vielleicht könnte es bei Dir ähnlich sein, dass eine eigentlich mechanische Ursache an anderer Stelle die eigentlich intakte Elektronik stört.
Eine Sache die bei unerklärlichen Problemen meistens weiter hilft ist: Den Wagen weiter fahren und sich das Problem auswachsen lassen.
Gruß
Michel |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 18.02.2015 - 13:04 |
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KalleA hat folgendes geschrieben: |
Hi Phil,
ich hatte letztes das Problem, dass sich mein Calibra ab und zu mal "verschluckt" hat, also kurzes Ruckeln und dann war es wieder gut. Auch die Motorkontrolleuchte hat ab und zu aufgeleuchtet. Sie hat allerdings immer nur zwischen 5 und 30 Sekunden aufgeleuchtet. Das Ganze ist vielleicht alle 2-3 Tage mal aufgetreten. Beim Auslesen ist nie was Richtiges dabei rausgekommen. Es heiß also Geduld beweisen und sich das Problem auswachsen lassen. Wenn ich mich recht erinnere ging das drei, vier Monate so weiter bis Einestages auch die rote Motorkontrolleuchte aufgeleuchtet hat und der Öldruck vollkommen weg war. Die Ölpumpe war kaputt. |
GENAU das ist es ja! Er ruckt einmal sehr heftig, Lampe an, nach ca 5-10Sekunden Lampe wieder aus. Dann wenn sie einmal kam, kommt sie meist paar mal wieder. In unregelmäßigen Abständen. Manchmal gleich paar Sekunden später, manchmal 'ne Viertelstunde später. Teilweise ist es auch so, dass ich aufs Gas gehe und die Lampe direkt angeht, ging ich vom Gas ist sie wieder aus.
Als ich ihn neu hatte, war das Problem da. Dann haben Kumpel und ich nochmal einen Einsatz gemacht und er lief ca 3 Wochen ohne Mucken wie 'ne Eins! Und letzten Dienstag kam wieder der Knaller... Seitdem beobachte ich die ganze Geschichte, aber bisher ist es wieder bei jeder Fahrt.
Edit: die Öldruck Anzeige steht aber auf volle Latte! Also der Ausschlag geht komplett bis rechts rüber und Öldruck sowie auch Spannungsanzeige bleiben durchgehend nahezu konstant, Öldruck schwankt nie hin und her.
Ich werde ihn jetzt mal noch mindestens 2,5 Wochen beobachten "müssen", weil ich eher nicht dazu komm, mich der Sache zu widmen. Ich hoffe mal, er bleibt zwischendrin nicht stehen. |
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C-T Meister
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Geschrieben: 18.02.2015 - 13:12 |
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Ich hoffe für Dich, dass es nicht die Ölpumpe ist, denn das ist relativ aufwendig bzw. teuer.
Wenn er Dir aber tatsächlich irgendwann mal stehen bleibt, dann weißt Du wenigstens was die Ursache des Problems ist. Das hat also auch was Gutes. Ich hatte damals Glück und er ist mir ca. 300 Meter von zu Hause verreckt. Du solltest aber vorbereitet sein und Warndreieck und Abschleppseil dabei haben. |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 18.02.2015 - 13:32 |
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Warndreieck, Startkabel, Werkzeugkoffer und Schleppseil gehört in jeden Cali!
Eigentlich auch noch eine Lichtmaschine, ein Leerlaufsteller und diverse Relais!
Ich HOFFE, es ist nur eine Kleinigkeit, Benzinpumpenrelais schmiert ja auch sehr gerne mal ab. An Benzinpumpe und Co. werde ich mich mal setzen. Aber erstmal beobachte ich das noch etwas.
Was durfteste denn damals für die Ölpumpe hinblättern? |
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C-T Meister
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Geschrieben: 18.02.2015 - 13:39 |
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Wenn ich mich recht erinnere hat mich die Ölpumpe damals ca. 130€ gekostet. Die Reparatur ist aber relativ aufwendig und wenn Du es von einer Werkstatt machen lässt dann dementsprechend teuer. Wenn ich mich recht erinnere muss man um die Ölpumpe zu ersetzen den Zahnriemen abnehmen. |
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Geschrieben: 18.02.2015 - 13:55 |
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Geschrieben: 18.02.2015 - 23:21 |
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Hallo,
Öldruck muss sich in etwa wie folgt verhalten:
Motor starten, Öldruck bleibt noch ein paar Sekunden auf 0 und steigt dann bei kaltem Motoröl auf knapp 5 bar und bleibt dort wenn Du fährst.
Wenn der Motor Betriebstemperatur erreicht wird das Öl etwas dünnflüssiger und der Öldruck sinkt auch bei Last ein wenig.
Müsste ca. 4 bar haben. Wenn Du vom Gas gehst sinkt der Öldruck etwas.
An der Ampel im Leerlauf ist der Öldruck dann bei ca. 1,2 Bar.
Wenn das nicht so ist gibt's folgende Möglichkeiten:
Öldruck verhält sich normal, Öldruckgeber defekt oder Verkabelung Instrument schadhaft.
Oder der Öldruck ist dauerhaft extrem hoch, dann dürfte die Ölpumpe ein Problem haben.
Entweder ist die am kaputt gehen. Vielleicht hängt ja auch das Überdruckventil mit der Feder.
@andere Cali Fahrer: Dass der Öldruck immer auf konstantem Wert ist heißt für die Ölpumpe nix Gutes?
Könnte der Druckregler mit der Feder nicht hängen?
Gruß Uwe |
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C-T Lehrling
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Geschrieben: 18.02.2015 - 23:33 |
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calibrauw hat folgendes geschrieben: |
Müsste ca. 4 bar haben. Wenn Du vom Gas gehst sinkt der Öldruck etwas.
An der Ampel im Leerlauf ist der Öldruck dann bei ca. 1,2 Bar. |
Mein öldruck steigt sofort beim Start auf Anschlag, er steht auch DEUTLICH über 5Bar. Der Zeiger liegt waagerecht rechts an. Im Leerlauf wie auf unter Last bleibt die Nadel konstant im Anschlag.
Edit: könnte aber an der Verkabelung liegen. |
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C-T Großmeister
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Geschrieben: 19.02.2015 - 00:09 |
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