Navigation
Main
Start
Userliste
Userlandkarte
FAQ
Supporter
Kontakt

Interactive
Forum
Downloads
WAHL-Calibra des Monats
Ergebnisse
Galerie
Kaufberatung
Do-It-Yourself
Prospekte | Medien
R.I.P.
Event-Kalender
Web-Links

Special
Calibra-Registrierung
Unsere Facebookgruppe
FOH-Teileliste
Aktuelle Umfragen


  Wer ist Online ?
Willkommen Gast !

Nickname

Passwort


members Mitgliederstatistik

Insgesamt 22209 registriert!
Registriert heute: 0
Registriert gestern: 2

online Onlinestatistik

Mitglieder Online: 1
Gäste Online: 140
Insgesamt: 141 Fans!

register
Du kannst dich hier kostenfrei registrieren

  Was suchst du?
Komplette Opel Calibra
Calibra Tuningteile
Calibra Ersatzteile
Calibra Zubehörteile
Calibra Felgen / Räder
Calibra Literatur/Handbücher

  Calibra-Community
Unterstützte Projekte
Calibra.cc (Safemode)
CalibraTreffen.info
XotiX-Team.de
Opelwerkzeug.de

  Wir auf Facebook
Calibra-Team.de :: Thema anzeigen - C20LET qualmt + verbraucht Öl. Motorrevision nötig?

  Mehr Optionen wirst Du hier finden, wenn Du eingeloggt/registriert bist!
 FAQFAQ   RegelnBoardregeln  SuchenSuchen   RegistrierenRegistrieren 
Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
 Foren-Übersicht » Motor
AutorNachricht
blueshark
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Themenstarter
Dabei seit: 03.01.2004
Alter: 50
Beiträge: 1376
Danke-Klicks: 26
Wohnort: A-7031 krensdorf-österreich 
Auto: Opel/Ford. Calibra/Mustang. C20LET/GT V8.
Auszeichnungen: 1
Pokalgewinner (Anzahl: 1)
Beitrag: 647489 Geschrieben: 21.05.2012 - 16:35 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

hallo

also turboleiche finde ich jetzt mehr als übertrieben sm-NONO.gif .es kommt halt auch drauf an um wieviel euros man einen turbo cali kauft und wieviel man bereit ist da reinzustecken, mal abgesehen davon dass man in österreich fast keine turbos mehr bekommt. mir war aber klar, dass ich bei dem cali ein gewisses risiko eingehe, wobei die karosse in einem guten zustand ist. der plan sieht jetzt aber so aus das wir den motor ganz rausnehmen (simmering muß eh neu gemacht werden) und alles checken bzw. neu machen was gemacht werden muß.

hab aber noch ne frage wegen dem lader. muß die ladeluftverrohrung staubtrocken sein, oder kann sich da etwas öl absetzen?

danke für eure hilfe top.gif bier.gif
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden





: 0 Geschrieben: Back to top



Hallo Besucher,
wir freuen uns, Dich wieder hier begrüßen zu dürfen.
Möchtest Du Calibra-Team.de uneingeschränkt und ohne dieses kleine Werbebild nutzen, benötigst du einen Account.
Die Anmeldung/Registrierung ist völlig kostenlos. Nach erfolgtem Login verschwindet diese Meldung automatisch.

Registrieren - Login


Silverspeed
C-T Experte
C-T Experte

Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 634
Danke-Klicks: 3

Auto: Opel Calibra Turbo c20let
Beitrag: 647514 Geschrieben: 21.05.2012 - 18:31 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

BoehserCali hat folgendes geschrieben:
Der Unterschied zwischen den Zylindern ist zu groß (1,5), sollte max. 1 haben.

Die steigenden Werte bei der Messung deuten schon mal auf verschlissene Kolbenringe hin.


Sorry wenn ich so direkt bin,aber wo zum Teufel nimmt man so eine Aussage her?
Für mich ein absolutes No Go....

Du darfst sogar bis zu 3 haben!
Meine Alltagsturbo hat sogar knapp 2!!!
Wenn es nach deinem Wert gehen würde,wären 70% aller Turbos für den *piep*....

Ich halte mich daraus,wenn nen Moderator das sagt,dann wird da ja was dran sein,weil der Ahnung hat gruebeln.gif
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
calibaba 1
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Dabei seit: 31.12.2002
Beiträge: 2203
Danke-Klicks: 26
Wohnort: D-50667 Nähe Köln
Auto: C20LET
Auszeichnungen: 3
ECD 2013 Support (Anzahl: 1) Spende (Anzahl: 2)
Beitrag: 647515 Geschrieben: 21.05.2012 - 18:34 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

blueshark hat folgendes geschrieben:
hab aber noch ne frage wegen dem lader. muß die ladeluftverrohrung staubtrocken sein, oder kann sich da etwas öl absetzen?


Etwas Öl in der Ladeluftverrohrung ist ganz normal. Da gehen ja die Öldämpfe aus der Ventildeckelentlüftung mit durch. Wenn du sehr schnelle Kurven (quietschende Reifen) fährst, besonders schnelle Linkskurven bergauf, dann kommt richtig viel Öl aus der Ventildeckelentlüftung (Fehlkonstruktion von Opel).

Am Besten mal in den unteren Ladeluftschlauch reinschauen, also der unten am Lader dran ist. Wenn es da normal ölfeucht ist, dann kann es ok sein. Je mehr Öl da drin ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Lader defekt ist. Wenn da das Öl richtig drin steht und der Auspuff übel blau qualmt, dann ist der Lader hin.

_________________
Gruß Christian

Calibra-Club-Rheinland
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Nutz
C-T Legende
C-T Legende

Dabei seit: 25.06.2008
Alter: 41
Beiträge: 6312
Danke-Klicks: 29
Wohnort: D-30880
Auto: G5 GTI ED30 SLS
Auszeichnungen: 1
Spende (Anzahl: 1)
Beitrag: 647535 Geschrieben: 21.05.2012 - 19:54 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

blueshark hat folgendes geschrieben:


also turboleiche finde ich jetzt mehr als übertrieben sm-NONO.gif


Klar klingt das für dich als Besitzer nun übertrieben. Vielleicht isses ja auch nix Großes...hab ich ja nich ausgeschlossen. zwinkern.gif Wenn aber das VG im Anus is und nichmal der Motor gescheit läuft und dazu noch Öl verfeuert, dass ist das im Normalfall eben ne sehr schlecht gewartete Turboleiche. Diese Autos werden gefahren bis nix mehr geht und dann als "Projektaufgabe", "Bastlerauto" oder "Stand ewige Jahre" weiter gereicht. Ist also eher n allgemeiner Begriff für n schlecht gewarteten Turbo mit diversen teuren Mängeln und das ist deiner nunmal. ja.gif

Hat ja nichts damit zu tun, dass man ihn problemlos retten kann, wenn man denn will und das willst du ja auch, also ist doch alles super. Ich hoffe halt nur, du hast dementsprechend sehr wenig für die Kiste hingelegt. ja.gif

Fakt ist aber, ohne den Motor auf zu machen, wirst du kaum alle Probleme beseitigen. Selbst wenn es nur der Lader is, müsste der Motor ansich top weiter laufen im Stand etc. Die Klackergeräusche sind immer da oder nur wenn er wärmer wird? Dann könnte es im besten Fall der Krümmer sein...ansonsten tippe ich auf Lager...


@Rezix: Ich hab hier noch nix von deinem Turbo gesehen...aber auch mcalibra bekommt seinen nicht los und der is technisch auch top. Fakt ist aber,dass an seinem wie wahrscheinlich auch an deinem irgendwas zu machen is, sonst wären die eben schon verkauft. Hinzu kommt, dass selbst viele Turbofreaks mittlerweile eingesehen haben, dass es n altes Problemlauto is und eben kein Geld mehr dafür ausgeben wollen. Da wirste entweder nur welche für maximal 4000 los oder eben Originale mit kompletter Historie etc...oder Komplettumbauten mit RVG, etc (aber selbst da sind kaum mehr als 8-9Scheine drin). Es ist eben nicht leicht, das Geld zu bekommen...aber meistens isses nur ne Frage der Zeit, bis einer anruft...solange eben der Zustand stimmt. ja.gif

_________________
Greetz, Flo
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
blueshark
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Themenstarter
Dabei seit: 03.01.2004
Alter: 50
Beiträge: 1376
Danke-Klicks: 26
Wohnort: A-7031 krensdorf-österreich 
Auto: Opel/Ford. Calibra/Mustang. C20LET/GT V8.
Auszeichnungen: 1
Pokalgewinner (Anzahl: 1)
Beitrag: 662369 Geschrieben: 06.10.2012 - 21:31 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

also, hier mal ein lagebericht:

motor wurde von einem freund (der schon einige calis repariert hat) zerlegt und begutachtet. wir dachten, dass das problem ölverlust, ölverbrauch und rauchentwicklung "nur" von den ventilschaftdichtungen her kommt.
tja, leider sieht es nun so aus, dass die zylinderlaufbahnen kacke aussehen und die kolben spiel haben mhh.gif
bitte keine kommentare wie turboleiche! weiß ich selber auch, dass es wahrscheinlich ein heizer oder nicht warm und kaltfahren cali war.
werde aber trotzdem versuchen den turbo zu revidieren bzw. instandzusetzten. also werden wir den block auf übermaß hohnen lassen und neue kolben einbauen und gleich alles was sich noch so anbietet neu machen.
ist natührlich alles eine geldfrage und man weiß beim turbo halt nicht was als nächstes put wird. ach ja, der lader sieht gut aus.
gleich mal eine frage, wieviele KM muss man einen neu aufgebauten motor einfahren??
bin natührlich für jeden ratschlag dankbar.
gruß wave.gif
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
TurboFrank
C-T Meister
C-T Meister

Dabei seit: 26.01.2009
Alter: 40
Beiträge: 371
Danke-Klicks: 1
Wohnort: D-37671 Höxter
Auto: Opel Calibra C20LET
Auszeichnungen: 1
ECD 2013 Support (Anzahl: 1)
Beitrag: 662370 Geschrieben: 06.10.2012 - 21:41 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich mach es grad bei meinem.

Ich hab nach 50km den ersten Ölwechsel gemacht. Immer unter 2000 Touren gehalten. Nach dem Ölwechsel hab ich ihn langsam an max. 2,500 Touren gewöhnt. Bin so nochmal 500km gefahren. Dann wieder n Ölwechsel. Das neue Öl werd ich jetzt drinlassen bis er 2000km drauf hat. Momentan hab ich ca. 1000-1100 km mit dem neuen Motor. Wenn ich überhole lass ich ihn auch schonmal bis auf 3,500. Aber auch nur für den Überholvorgang danach immer so um 3000 max. Der erste richtige Tritt wird bei mir vermutlich nicht vor 2500km kommen. Bis dahin immer schön langsam die max. Drehzahl steigern. Und immer mit offenen Ohren fahren! biggrin.gif

MfG Frank
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden ICQ-Nummer
blueshark
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Themenstarter
Dabei seit: 03.01.2004
Alter: 50
Beiträge: 1376
Danke-Klicks: 26
Wohnort: A-7031 krensdorf-österreich 
Auto: Opel/Ford. Calibra/Mustang. C20LET/GT V8.
Auszeichnungen: 1
Pokalgewinner (Anzahl: 1)
Beitrag: 662372 Geschrieben: 06.10.2012 - 23:01 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

ok, danke

noch ein gleines detail am rande. mein 400er kopf der den brühmten steg/absatz beim wasserkanal hat, ist tatsächlich ein cossi kopf ja.gif weiß jetzt nicht ob mir das was hilft aber is halt so biggrin.gif
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Fleischwurst1
C-T Legende
C-T Legende

Dabei seit: 16.10.2004
Alter: 38
Beiträge: 6744
Danke-Klicks: 40
Wohnort: D-96120 Bamberg
Auto: Opel Calibra C20LET & X30GEK
Auszeichnungen: 1
Pokalgewinner (Anzahl: 1)
Beitrag: 662378 Geschrieben: 07.10.2012 - 01:23 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

mein xe hat nach 200km nen ölwechsel bekommen, drhezahlen bis ca. 3000. bei ~700km bekam er noch nen ölwechsel, da hat er dann kurzfristig shcon mal ausdrehen dürfen (also die ersten paar gänge urz mal)und bei 1500km nochmal nen ölwechsel (da war schon keine späne mehr drin) ab da hat er dann auch feuer bekommen.

mittlerweile ist er shcon wieder 20tkm alt heul.gif

_________________
KFZ-Techniker-Meister
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden ICQ-Nummer
Techmodrome
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Dabei seit: 05.12.2010
Beiträge: 1734
Danke-Klicks: 42
Wohnort: D-Saarland
Auto: Opel Smart Chrysler Calibra Vectra Roadster Coupé NE/C25XE/C20LET
Auszeichnungen: 2
Pokalgewinner (Anzahl: 1) Spende (Anzahl: 1)
Beitrag: 662382 Geschrieben: 07.10.2012 - 06:49 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@Rexiz: Vielleicht bist Du einfach auch nur zu "billig"? Ich kenne Deine Inserate nicht, aber vielleicht solltest
Du den Preis auf 7900€ erhöhen und ein paar schöne und aussagefähige Bilder einstellen, denn gerade bei
den Freaks ist "billig" oftmals gleichzusetzen mit "der taugt nix" und "muss weg".

Bei meinem ersten Turbo hatte ich übrigens auf dem zweiten Zylinger ne Kompression von 8, auf allen Anderen 11.
Damit lief er dann noch 100Tkm in meinem Besitz und beim nächsten Besitzer wohl noch heute.

Und wenn ich bedenke das mein neuer Turbo ein von Gema revidiertes VG hat war er bei dem von mir
gezahlten Preis ein echtes Schnäppchen. (Kein Ölverbrauch, kein Klappern, keine Hydros, kein pfeiffender Turbo...)
...und eine rostfreie, vollverzinkte, finnische Karosserie hammer.gif psycho.gif

_________________
5 x Calibra: (2 x NE / 2 x C25XE / 1 x C20LET)
6 x Smart Roadster (davon 1 x Coupé)
2 x Smart ForTwo Brabus
1 x Vectra: A-C18NZ LPG
1 x Astra 1.6SI Magmarot (67tkm 0Rost - steht zum Verkauf)
1 x Chrysler 2l
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
blueshark
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Themenstarter
Dabei seit: 03.01.2004
Alter: 50
Beiträge: 1376
Danke-Klicks: 26
Wohnort: A-7031 krensdorf-österreich 
Auto: Opel/Ford. Calibra/Mustang. C20LET/GT V8.
Auszeichnungen: 1
Pokalgewinner (Anzahl: 1)
Beitrag: 662383 Geschrieben: 07.10.2012 - 07:23 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

ok, danke schon mal.
was für ein öl sollte man fürs einfahren verwenden?
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
mbl240
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Dabei seit: 16.03.2008
Beiträge: 1032
Danke-Klicks: 2
Wohnort: D-79853
Auto: Opel 2,2 Speedster LET Calibra
Beitrag: 662390 Geschrieben: 07.10.2012 - 10:15 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Wenn ich einen revidierten Motor einfahre dann warte ich mit Vollgas so lange bis ich mir sicher bin, dass alles funktioniert (Öldruck, Kühlung etc).
Wenn dies der Fall ist dann bekommt er Volllast und volle Drehzahl um zu verhindern, dass sich die Laufbahnen auf Teillast einlaufen.

mfg
mb
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Senen
C-T Meister
C-T Meister

Dabei seit: 18.01.2008
Beiträge: 289

Wohnort: D-78132 Hornberg / 72760 Reutlingen
Auto: Opel Calibra C20XE/C20LET
Beitrag: 662394 Geschrieben: 07.10.2012 - 11:10 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Quelle
Zitat:
Technik: Einen neuen Motor einfahren

Da sich KoflAIR intensiv mit der Behandlung eines neuen Motors beschäftigt hat, wollen in diesem Artikel seine Conclusios mitgeteilt werden. Der größte Teil der hier dargebotenen Theorie stammt von MotoMan's amerikanischer Tuningpage Mototuneusa.com. In diesem Artikel wird mit einigen Mythen des Einfahrens aufgeräumt. Es ist relativ erstaunlich, was hier zu lesen steht, andererseits jedoch sehr logisch, und empirisch belegt.

Einen neuen Motor einfahren

Der neue Motor sollte erst dann zum ersten Mal gestartet werden, wenn der Fahrer bereit ist, das Gerät anzuwärmen, um im Anschluss den Einfahrvorgang in einem Zug durchzuziehen. Keine Angst, dauert nicht lang. Nach 70km sollte der Motor praktisch fertig eingefahren sein!

Zuvor sollte jedoch sichergestellt sein, dass in den Motor ein simples mineralisches Öl eingefüllt ist, und kein vollsynthetisches Superöl. Das Öl darf während des Einfahrvorgangs nämlich nicht perfekt schmieren, es will ja ein wenig gehobelt werden! Ein Billig Öl 10W 40 auf Mineralbasisfür 5 EUR pro Liter sollte reichen, vor allem wird dieses Öl nicht lange im Motor verbleiben...

Motor warmfahren

Das Wichtigste gleich zu Beginn: Ein Motor sollte IMMER warmgefahren werden, bevor er belastet wird. Die meisten bleibenden Schäden entstehen, wenn ein Motor noch zu kalt ist. Da stimmen die Maße im Motor noch nicht, und das Öl schmiert noch nicht gscheit weil's noch kalt ist. Warmfahren sollte am besten mit niedrigsten Drehzahlen und wenig Gas erfolgen, dabei kann nicht viel passieren. Vorteilhaft ists dabei, wenn nicht gerade polarähnliche Temperaturen herrschen und der Anwärmvorgang rasch erfolgen kann.

Das Lastwechselverfahren

Das grundlegende Prinzip beim von MotoMan empfohlenen Einfahrvorgang ist es, Last auf die Kolben zu bringen, damit die noch ganz frischen Kolbenringe, die im neuen Motor erst Teile der Zylinderwand satt berühren, durch den Druck der Verbrennung an die Zylinderwände gepresst werden, und sich dabei passgenau mit der Zylinderwand verschleifen. Dazu muss im Brennraum Last hergestellt werden. Die L-förmig kontruierten Kolbenringe werden durch den Druck förmlich an die Zylinderwand gepresst, und korrekt verschliffen.

Nach den Lastphasen soll jeweils ein Ausrollvorgang erfolgen, bei dem der Gasgriff geschlossen wird, der Motor jedoch eingekuppelt bleibt. Durch diesen Motorbremsvorgang (ohne dass zusätzliche Bremsen benutzt werden!), entsteht ein Unterdruck im Brennraum. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens wird dabei jedesmal Öl aus dem Kurbelgehäuse entlang der Zylinderwand hochgesaugt. Dieses Öl schmiert nach, und das Öl "schwemmt" auch die mikrofeinen Metallpartikel in den Zylinder hoch, die beim einschleifen entstehen. Von hier aus werden sie in Folge mit den Abgasen ausgepufft.

Einfahrphase 1

In der ersten Phase, die etwa 10 bis 15km dauert, sollte der Motor in oben beschriebenen Lastwechselverfahren mit 60% Gas durch die Gänge 2, 3, 4 beschleunigt werden, und die Motordrehzahl soll sich dabei im Bereich 40-70% der Nenndrehzahl bewegen. Nach erreichen der 70% im vierten Gang den Gasgriff schließen und den Motor abbremsen lassen. Dieser Abbremsvorgang ist wichtig und gehört zum Einfahrvorgang. Auch das leichte Auskühlen der Kolbenringe in dieser Phase ist Teil des Programms!

Prozentrechnung: Beginnt beim Motor der rote Bereich zB bei 11.000 U/min, wäre dieser laut 40%-70% Anweisung im Bereich 4.400 - 7.700 U/min zu bewegen. Um die Gasgriffstellung 60% zu kennen, sollte diese Position schon vor dem Start am Griff markiert werden! Wink

Einfahrphase 2

Wir befinden uns nach Abschluss der Phase 1 in etwa bei Kilometerstand 25. Bis Kilometer 70 wird nun mit 80% Gas operiert, und die Drehzahl sollte sich dabei im freudigen Bereich zwischen 30% und 80% der Nenndrehzahl bewegen! Sollten 80% Drehzahl im Vierten Gang jenseits aller Limits sein, können auch die Gänge 1-3 statt 2-4 verwendet werden.

Rechnung: 30% Drehzahl bei einem Motor, dessen Nenndrehzahl nun 600er mäßige 14.000 U/min betrüge, wären 4.200 U/min. 80% von 14.000 sind satte 11.200 U/min.

Also. Zum Beispiel. Zweiter Gang, 30% Drehzahl, also 4200 U/min. 80% Gas geben, bei 7000 in den 3. Gang schalten, und bei 9000 auf den Vierten Gang. Bei Erreichen von 11.200 U/min komplett vom Gas weg und das Motorrad ausrollen lassen, runter bis 3000 U/min. Zweimal zurückschalten, 4200 U/min einpendeln, und erneut hochbeschleunigen.

In den beiden unteren Gängen darf gegen Ende dieser Phase ruhig auch kurzes Vollgas gegeben werden, aber wirklich nur kurz! Wichtig ist es, die Ausrollphasen korrekt einzuhalten, damit sich die Kolbenringe von der Last wieder erholen können, und frisches Öl in die Honriefen der Zylinderwände gesaugt werden kann!

Ölwechsel nach 70km

Jetzt, bei Kilometerstand ca. 70, sollte das noch heiße oder zumindest deutlich warme Öl komplett inklusive Filter gewechselt werden. In diesem Öl sind nun aufgrund der "Hobelarbeiten" im Motor massig Metallpartikel enthalten, die sich nun eigentlich in den Ölleitungen des Motors festsetzen würden. Die gröberen Metallspäne wurden nämlich in den Zahnrädern des Getriebes zu feinen Metallpartikeln zerpresst, die nun für einen wahren Metalliceffekt im Öl sorgen.

Diese Schwebeteilchen haben das Bedürfnis, sich an die Wände der Ölleitungen anzulegen, von wo sie nach erkalten des Öls nicht mehr weggeschwemmt werden können, sie bleiben für die gesamte Lebensdauer des Motors dort haften. Damit verringern sie den Durchmesser der Ölleitung, sorgen in Folge für erhöhten Pumpaufwand, und verringern die Schmierung, aber auch die Leistung des Motors, wenngleich nur geringfügig. Aber es geht uns doch ums letzte PS, nicht wahr? Wink Damit sich die Metallpartikel daher nicht festsetzen können, lassen wir umgehend sämtliches Öl des Motors ab und entfernen auch den Ölfilter. Die zweite Ölfüllung sollte auch wieder aus einem mineralischen Öl bestehen. Denn auch in den nächsten 200km wird noch deutlich gehobelt!

Einfahrphase 3

Bis Kilometerstand 250 sollte der Motor nun weiterhin jeweils nach einer sorgfältigen Anwärmphase, im oben beschriebenen Lastwechselbetrieb mit relativ viel Gas betrieben werden. Die Kolbenringe sind nun zwar bereits schon zum größten Teil perfekt auf die Zylinderwände eingeschliffen, der Vorgang ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Der Motor sollte immer wieder in den unteren Gängen mit 80-100% Gas im Drehzahlbereich 40-90% hochgedreht werden. Auf die Motorbremsphasen sollte nicht vergessen werden. Und, der Motor sollte noch nicht auf Nenndrehzahl hochgedreht werden.

Ölwechsel bei 250km

Wer es sehr genau nimmt, der sollte im Bereich um die 250km nochmals das Öl wechseln. Dieser Ölwechsel ist jedoch optional. Falls durchgeführt, weiterhin ein relativ billiges mineralisches Öl einfüllen. Es wird nach wie vor gehobelt.

Bis Kilometer 1000

Bis zum 1000er Service sollte der Motor weiterhin hart hergenommen werden. Nie auf sorgfältiges warmfahren verzichten! Bei warmem Motor den "Blumenpflückmodus" tunlichst meiden. Ausfahrten durch elends lange Ortsgebiete sind in dieser Phase nach wie vor nicht empfehlenswert. Und Achtung auf hinterherfahrende Fahrzeuge, die aufgrund der ständigen Tempowechsel leicht irritiert reagieren könnten. In dieser Phase würde sich ein Tag am Ring anbieten.

Nach dem 1000er Service

Im Grunde genommen ist der Motor jetzt schon fertig. Dennoch laufen nun noch einige Vorgänge ab, im Zuge welcher der Motor erst seinen endgültigen leichten Lauf bekommt. Dabei werden nach wie vor Metallflächen behobelt. Das Öl des 1000er Service sollte daher nach wie vor kein vollsynthetisches sein, sondern bestenfalls teilsynthetisch.

Der Motor kann nun eigentlich schon voll belastet werden, wenngleich Dauervollgasphasen noch gemieden werden sollten. Wiegleich auch Dauerstau im Bummeltempo dem Motor nicht zuträglich ist für seine endgültige Leistungsfähigkeit.

Vollsynthetisches Öl ab 3500km

Erst ab Kilometerstand 3500 ist der Einfahrvorgang im Motor völlig abgeschlossen. Ab diesem Moment ändert sich praktisch nichts mehr. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo auch ein vollsynthetisches Öl mit all seinen Gleitadditiven eingefüllt werden kann. Damit komplettiert man sein Paket eines leistungsfähigen Motors mit perfekt dichtenden Kolbenringen, und damit mit geringstmöglichem Ölverbrauch und höchstmöglicher Lebensdauer des Aggregats.

Problemzone Geschwindigkeit

Das beschriebene Einfahrverfahren erfordert immer wiederkehrende Tempowechsel und relativ hohe Fahrgeschwindigkeiten. Eine 1000er geht im 4. Gang mit 80% Nenndrehzahl locker 200 km/h schnell. Hier wären daher die Gänge 1 - 3 zu verwenden, doch auch die dritte geht mit 80% Nenndrehzahl um die 180 km/h, was deutlich über dem erlaubten Limit auf österreichischen Straßen liegt. Wo fährt man seinen Motor daher günstigerweise ein?

Eine Möglichkeit ist eine freie Autobahn. Sonntags um 6 Uhr früh sollte die Verkehrsdichte entsprechende Fahrten ermöglichen, natürlich nur auf deutschen Autobahnen Wink

Eine weitere Möglichkeit wäre auf einer abgeschlossenen Rennstrecke. Im Zuge des Vormittagstrainings in einer langsameren Gruppe lässt sich ein Motor eigentlich sehr gut einfahren. Die ständigen Beschleunigungs- und Abbremsmanöver auf einer Rennstrecke passen eigentlich ideal zu MotoMan's Einfahrmethode. Besonders in den Phasen 2 und 3 ist ein Rennstreckentraining das ideale Umfeld für sinnvolles einfahren.

Eine weitere Möglichkeit ist es, seinen Motor auf einem Leistungsprüfstand einzufahren. Hierbei ist auf ausreichende Kühlung des Motors zu achten. Etwas üppiger dimensionierte Gebläse sollten imstande sein, den thermischen Haushalt des Motors unter Kontrolle zu halten. Im Falle von drohender Überhitzung den Motor unbedingt 15-20 Minuten abstellen und ein wenig auskühlen lassen.

Wissen: Das Honmuster im Zylinder

Bei der Produktion wird die Innenseite eines Zylinders sehr genau mit einem Honwerkzeug geschliffen. Ein Kolben wird dabei sowohl nach vorne/hinten bewegt, als auch dabei gedreht. An den Zylinderwänden entsteht dabei ein sich schräg kreuzendes Honmuster. In den Rillen dieses Muster bleibt das Motoröl hängen und sorgt für die Schmierung des im Zylinder gleitenden Kolbens.

Dieses öltragende Honmuster sollte während der gesamten Lebensdauer des Motor aufrechterhalten bleiben! Befinden sich hier glattpolierte Stellen, dann kann hier auch kein Öl getragen werden, es kommt zu übermäßiger Erhitzung, und kann letztlich sogar zu einem Kolbenfresser führen. Die Zylinderwand wird poliert, wenn der Motor übervorsichtig mit sehr wenig Brennraumdruck eingefahren wird!

Erfahrungsberichte

In einem Forum berichtete ein GSX-R1000 Fahrer, dass sein nach dieser Methode eingefahrenes Motorrad um 9 PS mehr hatte, als ein nach Handburchvorschrift eingefahrenes Motorrad gleichen Produktionsmonats (!!). 9 PS ist nicht wenig! Die 9 PS sind zudem proportional über das gesamte Drehzahlband zu sehen, das heißt der gut eingefahrene Motor produziert ganz einfach mehr Drehmoment, durch optimale Abdichtung und perfekte Gleiteigenschaften der Kolbenringe im Zylinder.

Müssen Lager eingefahren werden?

Nein, Lager brauchen nicht eingefahren werden, diese laufen (vor allem heutzutage) kontaktfrei. Stets am Ölfilm dahin. Alte Weisheiten von den mikrosopischen Gebirgen auf den sogenannten glatten Metallflächen sind heutzutage hinfällig. Die Fertigungsmaschinen bauen Metallflächen mittlerweile mit sehr geringen Toleranzabweichungen, hier gibt es nichts mehr zu schleifen.

Und die Einfahrvorschriften der Hersteller?

Die Einfahrvorschriften der Hersteller wonach, die Drehzahl pro 100km um 100 U/min gesteigert werden darf oder so ähnlich, sind aus unerklärlichen Gründen quer durch die Bank großer Mist. Einfahren nach der MotoMan Methode macht außerdem viel mehr Spaß als: Bis 300km 4000 U/min, bis 500km 5000 U/min, bis 700km 6000 U/min, ...

Ungünstige Momente vermeiden

Ungünstige Momente beim Einfahren sind städtischer Stop & Go Verkehr mit roten Ampeln und 30 km/h Zonen, ewig lange 50km/h Ortsgebiete, Zweipersonenbetrieb steil aufwärts (gilt nur bedingt für großvolumige Motoren). Der Motor soll mit Druck zügig hochdrehen können, aber nicht zu zügig. Würgereien mit dem 6. Gang sollten vermieden werden. Wichtig ist der Einsatz der Motorbremse beim langsamerwerden, nicht auskuppeln und Motor auf Standgasdrehzahl bummeln lassen.

Neue Motoren im Werk

Nach dem Zusammenbauen bekommen Großserienmotoren im Werk üblicherweise einmal ein ganz festes Vollgas von 15 Sekunden. Hier wird geprüft, ob der Motor prinzipiell funktioniert. Dieses Vollgas startet auch gleichzeitig den Einfahrvorgang. Großserienmotoren werden NICHT am Prüfstand eingefahren, wie zeitweise angenommen wurde. Das würde viel zu viel Zeit und Sprit kosten... Wink

Wirklich teure Motoren hingegen werden mit einem Lastwechselprogramm, das vergleichbar ist mit MotoMans Methode, eingefahren und gemessen. Auch Formel I Motoren werden dieserart eingefahren. So, und nun gibts wohl wieder mal viel Glauben vs. Wissen zu bewerten? Wink

(14.3.2003, 20:40)


Hab hier mal ne Einfahranleitung für Motorräder gefunden, könnte man ja mal drüber diskutieren, streuende Motoren kommen ja nicht von heiterem Himmel...

_________________
Gruß

Senen


"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und
Angst hat es aufzuschließen" (Walter Röhrl)
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
radeon
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Dabei seit: 26.09.2006
Beiträge: 1924
Danke-Klicks: 3
Wohnort: RCH-Santiago de Chile
Auto: Opel Calibra Umbau / 2x Calibra 4x4 C20let V-Max PH4 / C20let PH2 / PH3
Auszeichnungen: 2
Pokalgewinner (Anzahl: 1) Spende (Anzahl: 1)
Beitrag: 662402 Geschrieben: 07.10.2012 - 12:47 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Nutz hat folgendes geschrieben:
Klare Sache: Turboleiche gekauft, an dem quasi alles kaputt und nix repariert wurde vom Vorbesitzer, bis er gar nicht mehr lief...und dann wird erzählt, er stünde lange und man könne deshalb nix garantieren...fast schon Standard, wenn man n Turbo unter 6000€ kauft. traurig.gif

Am besten Motor raus und alles kontrollieren. Kann auch n Riss im Kopf sein, oder auch nur die Kopfdichtung, etc. Oder auch nur der Lader, wenn er so ruckelt beim Fahren. Mutmaßen bringt da absolut nix, der Kopf muss runter. Dann Ventile, Lager, Dichtungen, Kolbenringe etc alles checken. Kann man eigentlich alles auch wechseln, wenn man den Block im Motorraum lässt. Einfach Ölwanne ab und Kopf ab, dann kann man die Pleuel lösen und nach oben komplett rausziehen. Nur die Kurbelwelle selbst kann man so nich rausnehmen, falls die was hat.



muss keine turboleiche sein. standzeit heisst das öl verklumpt und gewisse teile wie kolben bzw ölabstreifringe anbacken. ebenso das öl der laderwelle.

mein erster let motor stand fast ein jahr. hab das auto kurz 1000m bewegt, motor ausgebaut, getauscht vor ort, heim gefahren... resultat, im stand hat er geraucht wie sau. war noch grosskotzig beim nachbarn der so ein calibrahasser ist. beschämt bin ich damals vom hof gefahren, der hat so geraucht das ich im rückspiegel nichts sehen konnte. hatte dann (ich weiss jeder sagt das bringt nichts) reinigungsadditive verwendet. 500Km später war kein ölverbrauch mehr vorhanden, kein rauchen mehr und den motor hab ich ab ortsschild getreten mit EDS PH2... das war ein absoluter top motor der wahnsinnig gut ging und keinerlei probleme machte. einzig, nach 1200km hängte der steuerkolben vom öldruck. das hatten bisher all meine 3 opel tauschmotoren und die sind jeweil über ein jahr gestanden. daher empfehle icih noch, den motor mit billigöl 100-200km zu fahren und in heissem zustand das öl ablassen damit der schlamm innen raus kommt. sofort eine öldruckanzeige verbauen.

ich sage, das ist nach so einer langen zeit ganz normal und muss noch lange nicht auf den tot hindeuten oder schrottmotor.

_________________
2006 - 2007 1. Calibra 2x NE / Umbau auf XE

2007 - heute 2. Calibra NE
........2008 umgebaut auf let EDS PH2 / LSD Doors
........2009 Komplettumbau / Selfmadebreitbau
........2010 neuer PH4 Motor 403 PS - 500 Nm / Alcantara Komplettausstattung / Hi-Fi Ausbau

2010 - 2011 3. Calibra / C20let 4x4 PH2
2011 - heute 4. Calibra / C20let 4x4 PH3
Yamaha R1 2006
___________
es gibts Lebenssituationen da hab ichs auch lieber wenn´s saugt aber beim Auto zieh ich blasen vor!
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden ICQ-Nummer
Fleischwurst1
C-T Legende
C-T Legende

Dabei seit: 16.10.2004
Alter: 38
Beiträge: 6744
Danke-Klicks: 40
Wohnort: D-96120 Bamberg
Auto: Opel Calibra C20LET & X30GEK
Auszeichnungen: 1
Pokalgewinner (Anzahl: 1)
Beitrag: 662405 Geschrieben: 07.10.2012 - 13:20 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@mbl240:

genau aus diesem grund hat er bei mir schon recht bald drehzahl bekommen. blos keine vollgasfahrten sollte man am anfang amchen, weil der motor durch die erhöhte reibung an den kolben überhitzen kann und sich fressen kann.

bei den modellbauern (v.a. bei dogfightmodellen) ist es gang und gebe den motor garnicht einzufliegen, der bekommt von anfang an volllast, dadurch verprechen sich die modellbauer eine erhöhte leistung... allerdings mti dem risiko bald nen motorschaden zu haben. hab da mal ne kleine versuchsreihe gesehen bzw. den bericht dazu gelesen, und anscheinend ist da auch was dran.

3500km den motor zu schaden halte ich für maßlos übertrieben.


öl würde ich was günstiges nehmen. ein 10w40. da er am anfang eh kein feuer bekommt und das öl nicht so heiss wird muss es nicht so temperaturstabil sein

_________________
KFZ-Techniker-Meister
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden ICQ-Nummer
Techmodrome
C-T Großmeister
C-T Großmeister

Dabei seit: 05.12.2010
Beiträge: 1734
Danke-Klicks: 42
Wohnort: D-Saarland
Auto: Opel Smart Chrysler Calibra Vectra Roadster Coupé NE/C25XE/C20LET
Auszeichnungen: 2
Pokalgewinner (Anzahl: 1) Spende (Anzahl: 1)
Beitrag: 662417 Geschrieben: 07.10.2012 - 14:47 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Fleischwurst1 hat folgendes geschrieben:


3500km den motor zu schaden halte ich für maßlos übertrieben.


Du meinst wohl "schonen" zwinkern.gif

_________________
5 x Calibra: (2 x NE / 2 x C25XE / 1 x C20LET)
6 x Smart Roadster (davon 1 x Coupé)
2 x Smart ForTwo Brabus
1 x Vectra: A-C18NZ LPG
1 x Astra 1.6SI Magmarot (67tkm 0Rost - steht zum Verkauf)
1 x Chrysler 2l
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:
  

Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum posten
Du kannst Bilder in diesem Forum in Vollbildansicht öffnen




© 2002-2024 by Calibra-Team.de - Impressum | Datenschutzerklärung
Design by Matze & Mario-A - Hosted @ Falkenseer.NET

Seite generiert in 0.083 Sekunden

Wir hatten 408278648 Seitenklicks/Aufrufe seit unserem offiziellem Start am 10.05.2002