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blackmesa
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Beitrag: 546205 Geschrieben: 21.08.2010 - 18:50 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi,

die vergammelten Ankerbleche gibt es ja nun schon oft genug im Forum. Also wenn die Haltelöcher für die Stifte zur Befestigung der Handbremsbacken so ausgefranst sind, dass die Stifte nicht mehr halten wollen, bleibt häufig nur noch der Austausch des Ankerblechs, für den dann die Radnabe runter muss und das Radlager neu.
Da mein Radlager gerade erst neu war, hatte ich auf diese Totaloperation überhaupt keine Lust und die Werkstatt wollte stolze 380 Euro dafür.
Eine zeitwertgerechte Reparatur für die anstehende Hauptuntersuchung musste also her:

Im Zubehörhandel findet man fast ausschließlich die alte Variante der Haltestifte (rechts im Bild), Opel hat die Stifte aber irgendwann verändert (links im Bild):
image

Der alte Stift wird von vorn durchs Ankerblech gesteckt und dann 90° gedreht und hält mit den beiden Nasen im Ankerblech. Das gammelt genau dort oft kaputt. Die neuen Stifte werden von hinten durchs Ankerblech gesteckt und vorne mit einem kleinen Teller durch 90° Drehung verriegelt. Die neuen Stifte tragen nicht nur mit 2 Nasen im Ankerblech, sondern haben einen richtigen Teller und deshalb finden sie auch dort noch Halt, wo die alten Stifte nicht mehr können.

Zur Montage der neuen Stifte muss das Ankerblech gelöst (mit langer Vielzahnnuss durch die Radnabe) und ein wenig nach vorne gezogen werden, damit man den Stift von hinten durchstecken kann.

image

Zur Sicherheit sollte man sich die Vielzahnschrauben vorher als Ersatzteil holen, falls sie abreißen. Die Angelegenheit mit der Feder und dem Teller ist fummelig, aber man kriegt das hin.

image image

Vielleicht hilft diese Information dem ein oder anderen.

edit:
Teilenummern Original-Opel:
Druckfeder, Bremsbacke an Ankerplatte 6681527, 5 54 054
Zapfen, Druckfeder 6638956, 5 48 205
Teller, Druckfeder 6663706, 5 54 103

Schlagworte: Handbremse, Bremsankerblech, Ankerblech, verrostet, rostig, vergammelt, kaputt, Haltestifte

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Zuletzt bearbeitet von blackmesa am 21.08.2010 - 22:00, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Oldi
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Beitrag: 546208 Geschrieben: 21.08.2010 - 19:09 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Jo, das mach ich in meiner Arbeit nun seit über 10 Jahren bei jedem Omega Calibra ...

Die Stifte sind ja serienmässig bei jeder Trommelbremse schon verbaut gewesen. Corsa Astra Kadett Vectra.

Aber von deiner bebilderten Anleitung bin ich begeistert. Sowas sollte man pinnen, da die Frage doch schon öfters aufkam und sicher ned aussterben wird.

Meist tausch ich hierbei aber nicht gleich das Blech. Manchmal hilft auch eine zusätzliche Beilagscheibe auf dem Stiftkopf schon enorm.

Gruß Oldi
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SirSiggi
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Beitrag: 546210 Geschrieben: 21.08.2010 - 19:11 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

respekt.gif Danke für diese Info! Stehe gerade kurz davor und hätte die Ankerplatte wieder notdürftig geschweist o.ä.

prost.gif

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Matze hat folgendes geschrieben:
Es ist nunmal der Lauf der Dinge dass Autos rosten, ihr werdet schließlich auch nicht jünger und "rostet" auch!
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Beitrag: 546211 Geschrieben: 21.08.2010 - 19:26 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

was auch hilfreich ist, alte Platte ab flexen, die neue bis zur hälfte "einflexen", dann kann man die neue Platte einfach drüberstülpen, bzw funktioniert nach dem Halsketten Prinzip! hat mein Mechaniker immer gemacht, weil ist jetzt mein 3. cali nd bei jedem waren die dinger im *piep*, hoffe euch geholfen zu haben
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Beitrag: 547426 Geschrieben: 26.08.2010 - 23:20 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

blackmesa hat folgendes geschrieben:
Hi,

die vergammelten Ankerbleche gibt es ja nun schon oft genug im Forum. Also wenn die Haltelöcher für die Stifte zur Befestigung der Handbremsbacken so ausgefranst sind, dass die Stifte nicht mehr halten wollen, bleibt häufig nur noch der Austausch des Ankerblechs, für den dann die Radnabe runter muss und das Radlager neu.
Da mein Radlager gerade erst neu war, hatte ich auf diese Totaloperation überhaupt keine Lust und die Werkstatt wollte stolze 380 Euro dafür.
Eine zeitwertgerechte Reparatur für die anstehende Hauptuntersuchung musste also her:

Im Zubehörhandel findet man fast ausschließlich die alte Variante der Haltestifte (rechts im Bild), Opel hat die Stifte aber irgendwann verändert (links im Bild):
image

Der alte Stift wird von vorn durchs Ankerblech gesteckt und dann 90° gedreht und hält mit den beiden Nasen im Ankerblech. Das gammelt genau dort oft kaputt. Die neuen Stifte werden von hinten durchs Ankerblech gesteckt und vorne mit einem kleinen Teller durch 90° Drehung verriegelt. Die neuen Stifte tragen nicht nur mit 2 Nasen im Ankerblech, sondern haben einen richtigen Teller und deshalb finden sie auch dort noch Halt, wo die alten Stifte nicht mehr können.

Zur Montage der neuen Stifte muss das Ankerblech gelöst (mit langer Vielzahnnuss durch die Radnabe) und ein wenig nach vorne gezogen werden, damit man den Stift von hinten durchstecken kann.

image

Zur Sicherheit sollte man sich die Vielzahnschrauben vorher als Ersatzteil holen, falls sie abreißen. Die Angelegenheit mit der Feder und dem Teller ist fummelig, aber man kriegt das hin.

image image

Vielleicht hilft diese Information dem ein oder anderen.

edit:
Teilenummern Original-Opel:
Druckfeder, Bremsbacke an Ankerplatte 6681527, 5 54 054
Zapfen, Druckfeder 6638956, 5 48 205
Teller, Druckfeder 6663706, 5 54 103

Schlagworte: Handbremse, Bremsankerblech, Ankerblech, verrostet, rostig, vergammelt, kaputt, Haltestifte


und genau das habe ich heute hinter mir...leider habe ich das hier erst jetzt gelesen motz.gif
mußte also von selbst drauf kommen biggrin.gif zum glück habe ich ja meinen winter vecci...der mußte heut mal als spender herhalten...da der diese haltestifte ja schon hat
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Beitrag: 547471 Geschrieben: 27.08.2010 - 09:42 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Da kann ich echt nur *Dankeschön* sagen respekt.gif

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Beitrag: 547485 Geschrieben: 27.08.2010 - 10:24 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hallo,
@Blackmesa: Zunächst mal vielen Dank für die bebilderte Anleitung und vor allem die Teilenummern. respekt.gif
Es ist gut zu wissen, dass man die Teile bei Opel bekommt, da diese Aktion bei meinem Wintercali auch noch ansteht.

Allerdings beschäftigt mich die Frage, ob der Einbau von Opel so vorgesehen ist. Ich habe die Befürchtung, dass der Stift, der von hinten durchs Ankerblech gesteckt wird an der verrosteten Stelle irgendwann in absehbarer Zeit durchbricht.
Wäre es nicht besser, das Ankerblech zu lösen und den Teller hinter das Ankerblech zu platzieren. Danach die Bremsbacken mit dem Stift und der Feder von vorne nach hinten befestigt. Danach wird das Ankerblech wieder mit der Vielzahnschraube befestigt. Ich denke, dass der "Ersatzteller" genau die Form hat, dass er hinter das Ankerblech in die Vertiefung reinpasst. Somit wäre hinter dem Ankerblech eine viel größere Auflagefläche gegeben. Und die Haltbarkeit wäre meiner Meinung nach wesentlich länger bis der ganze Teller durchbricht.

Gruß Uwe biggrin.gif
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Beitrag: 547494 Geschrieben: 27.08.2010 - 10:52 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Nein, geht nicht. Der Kopf des Stiftes würde dann nämlich durch die Feder fallen. Und hinter dem einen Loch des Ankerblechs ist kein Platz, um den Stift so weit durchzustecken, dass man ihn in dem Teller verriegeln könnte.

Wie lange das hält muss man am Zustand des Ankerblechs individuell beurteilen. Ewig wirds nicht halten, aber durch die größere Auflagefläche bin ich zuversichtlich, dass ich erst mal 2 Jahre Ruhe habe.

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Beitrag: 547500 Geschrieben: 27.08.2010 - 11:23 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Die alten Stifte gibts ja schon seit Jahren nicht mehr. Opel selbst schreibt diesen Einbau so vor.



Original von Opel:

Betrifft:

Geänderte Haltestifte Handbremsbacken

Fahrzeuge:

Omega-A, Omega-B, Senator-B, Calibra-A


Befund:

Die Haltestifte (1) zur Befestigung der Bremsbacken an der Bremsträgerplatte wurde von seither mit Kreuzschlitzausführung in glatte Ausführung bei Omega-B Fahrzeugen geändert.


Neu:

Diese geänderten Haltestifte werden jetzt von der Achsseite in die Brems- trägerplatte eingesetzt und nach Zusammenbau der Handbremsbacken mit Spezialwerkzeug KM-985 (2) verdreht.

Dadurch ändert sich die Montage der Haltestifte so, wie nachfolgend beschrieben.


Arbeitsvorgang:

1. Hinterradbremsscheibe ausbauen

2. Bremsbacken/Feststellbremse ausbauen

3. Befestigungsschrauben der Bremsträgerplatte abschrauben (I)

4. Bremsträgerplatte entsprechend vorziehen und neue Haltestifte von hinten einsetzen (II)

5. Bremsträgerplatte befestigen 50 Nm + 30° bis 45°

6. Bremsbacken montieren

7. Druckfeder und Teller einsetzen und Haltestift mit KM-985 (III) verdrehen



Hinweis:

Bei Fahrzeugen mit “alter Ausführung” ist beim Ersatz der Haltestifte ebenfalls so, wie beschrieben, zu verfahren.

Teile:
Teile-Nr.
Katalog-Nr.

Haltestift
6 638 956
548 205

Feder
6 681 527
554 054

Teller
6 663 706
554 103
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Beitrag: 547510 Geschrieben: 27.08.2010 - 11:37 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hallo,
danke für den Einwand. Ich werde mir das an meinem Wintercali mal ansehen.
Was ich mir vorstellen könnte ist, dass "meine" Variante mit Stiften und Federn aus dem Zubehör gehen würde.
An meinem vorigen Wintercali war diese Variante von meinem Vorgänger verbaut. Als ich dort den Stift am Bremsbacken herausgenommen habe, sind die Teller zu Boden gefallen. Ich habe sie extra aufgehoben weil ich nicht wusste, dass man die extra kaufen kann. Da der Stift (alte Version) von vorne durchgesteckt war, kann der Teller eigentlich nur hinter dem Ankeblech gewesen sein. Da ich das Ankerblech nicht gelockert hatte (ist wegen Rost nicht immer einfach möglich), gehe ich davon aus, dass die Teller ohne Lösen hinter das Ankerblech geschoben werden könnten.
Da dieser Ausbau schon ein paar Monate zurück liegt und dieser Cali zwischenzeitlich verschrottet ist, muss ich das an meinem derzeitigen Wintercali mal testen.

@Edit: Sorry, hatte die vorigen Beiträge mit Einbauanweisung von Opel noch nicht gelesen gehabt, da ich für meine Antwort Zeit benötigt habe...

Gruß Uwe biggrin.gif


Zuletzt bearbeitet von calibrauw am 27.08.2010 - 11:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag: 547511 Geschrieben: 27.08.2010 - 11:40 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Vor wenigen Wochen habe ich exakt identisch wie du gemacht. biggrin.gif
Werde vielleicht noch ein paar Fotos die ich gemacht habe hier einfügen.
Wichtig wäre vielleicht, dass man die Vielzahnschrauben mehrmals gut mit WD-40 anfeuchtet, bevor man die aufzubekommen versucht.
Ein richtiger Schlüssel ist auch A und O, denn die schrauben gehen nicht von alleine auf.
Schon mal vom Kollegen gehört, dass die schnell kaputtgehen. Neues Satz um die 27.oo EUR bei FOH. heul.gif

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Beitrag: 547515 Geschrieben: 27.08.2010 - 11:53 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich hatte die Vielzahnschrauben eine Woche vorher mit Kriechöl getränkt, um das Abreißen zu vermeiden, gingen dann aber eigentlich alle gut los, ohne Gewalt oder Verlängerung.

Und wegen größerer Bilder: Die Bilder kann man anklicken! zwinkern.gif

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Beitrag: 547547 Geschrieben: 27.08.2010 - 15:32 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

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Beitrag: 549104 Geschrieben: 04.09.2010 - 15:30 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hallo.
Meine Fotos wie versprochen, auch wenn etwas spät. Ich hoffe, das die weiterhelfen. prost.gif

Ein Tipp. icon_idea.gif
Es ist normalerweise so, dass sich die Bremsscheiben nicht einfach so runter machen lassen, da die Backen zu weit auseinander sind!
In der Nabe gibt's eine zusätzliche Bohrung ohne Gewinde, durch die man einen flachen Schraubenzieher durchstecken kann und die Einstellschraube über der oberen Feder, die die Backen zusammen drückt etwas lockern kann. Damit werden die Backen zusammengedrückt.
Dann fällt die Scheibe von allein auf den Boden.

Zustand nach Zerlegen.

image

image

image

Das rechte Rad hat blockiert. Jetzt weiß ich warum. hammer.gif

image

... und so sieht meine Ankerplatte aus. mad.gif

image

image

image

Eine Alternative musste her. heul.gif

... und hier ist sie. vocalize.gif
Alle Vielzahnschrauben schön mit z.B. WD-40 gut mehrmals besprühen und einwirken lassen ...
Die Schrauben sind M10×1,25mm

image

... hier ist Schlüssel dazu ...

image

Gut ansetzen und mit Hammer reinschlagen, da die Köpfe nicht so tief sind ...

image

image

image

image

image

... Neue Stifte ...

image

... Von hinten reinstecken ...
Wobei ich sagen muss, dass die Frontseitige Stifte lassen sich ohne die Ankerplatte zu demontieren durchführen.
Um die Heckseitige Stifte einzubauen, muss die Platte ab. mad2.gif
Jetzt nur alles mit Stahlbürste putzen, Stifte durchstecken und zusammenschrauben ...

image

Handbremsemechanismus!

Bevor ich das alles zusammenmontiert habe, habe ich alles gründlich gereinigt und mit Kupferpaste geschmiert.
Ich habe kaum meine Handbremse genutzt, deswegen war alles zusammengerostet und kaum funktionsfähig.
Das ändert sich auch in Zukunft. ja.gif

image

image

image

image

... Handbremsebacken montieren ...

image

image

image

Ein Tipp zum Backenmontieren. icon_idea.gif
Zuerst die untere Feder montieren, da die festen Anschlag hat. Dann die obere.

Da meine Scheiben noch genug dick sind, habe ich sie überdrehen lassen ...
Wichtig ist die vor dem Drehen so gut wie möglich auszurichten (0,02 mm) und in einer Spannung alles drehen!

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image

Dann nur drauf, und fast fertig.
Nicht vergessen die Backen mit der Schraube wieder nachzustellen. Die dürfen sie aber nicht zu stark schleifen. biggrin.gif

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Beitrag: 552251 Geschrieben: 21.09.2010 - 16:44 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

hab auch kürzlich 2 neue Bleche verbaut, das mit dem einschneiden und drüber stülpen geht sehr gut. Nur würd ich die Gelenke keinesfalls mit Kupferpaste fetten. Eine dünne Schicht Zinkspray drauf und max eine eher nicht klebende Keramikpaste.

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