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Reifaa
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Beitrag: 740397 Geschrieben: 27.05.2017 - 13:34 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi Leute,

vorab, ich bin nicht vom Fach, hab aber am Cali schon paar Dinge selbst gemacht. Nun habe ich mir vorgenommen den Zahnriemen am V6 zu tauschen, weil ich dafür zwei recht schöne Anleitungen habe. Dabei ist mir etwas komisches an meinem Cali aufgefallen, weshalb ich etwas unsicher bin und eure Hilfe brauchen könnte:

- Ich habe alle Abdeckungen etc entfernt und so den Riemen freigelegt. Der Motor ist nun an der Kurbelwelle auf OT gedreht, d.h. die Kerbe auf des Rades steht auf 6 Uhr (wie sie soll).
Gemäß beider Anleitungen sollten nun die Kerben der Nockenwellenräder mit den Markierungen der hinteren Zahnriemenabdeckung fluchten. Bei mir sind diese Kerben jedoch um exakt eine halbe Umdrehung (weiter?) gedreht, fluchten daher sozusagen indirekt trotzdem mit der Kerbe der hinteren Zahnriemenabdeckung.

Meine Fragen sind nun:
1) Kann das sein und wenn ja wie?
2) Ist das ein Problem?

Vieleicht noch drei Hinweise, die vermutlich so oder so gefragt werden:
1) Der Cali hat noch nie Probleme gemacht, fuhr sich astrein.
2) Ich bin exakt nach Anleitung vorgegangen, verwende die Spezielwerkzeuge und habe nirgends gedreht, wo ich nicht soll brille.gif
3) Jup, die WaPu hab ich vorher getauscht.

Hat Jemand eine Idee dazu? Bitte nicht lachen, wie gesagt, nicht vom Fach biggrin.gif
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sollddie2000
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Beitrag: 740398 Geschrieben: 27.05.2017 - 14:28 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi.

Richte dich bitte nach den Markierungen auf der Brille. Die Markierungen auf der Abdeckung taugen nicht zur Orientierung hammer.gif

Mfg

sollddie2000

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Reifaa
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Beitrag: 740401 Geschrieben: 27.05.2017 - 18:17 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hey,

vielen Dank für die Antwort! Ich habe also mal weiter gemacht, alle Blockierwerkzeuge eingelegt und den neuen Riemen eingesetzt. Das hat funktioniert und alle Markierungen auf dem Zahnriemen stimmten mit denen an der hinteren Wand überein. Wie gesagt, die Markierungen der Nockenwellenräder stimmten nicht mit denen an der Rückwand überein, da diese ja um etwa 180° versetzt standen beim Blockieren.

Nach den Einstellmaßnahmen der Umlenkrollen/Spannrolle sowie den vorgeschriebenen 2 Umdrehungen der Kurbelwelle stimmt nun scheinbar nichts mehr. Die Nockenwellenräder lassen sich durch Bewegung der unteren Umlenkrolle aus meiner Sicht nicht in die vorgeschriebene Stellung bringen, mehr als auf dem Bild gezeigt geht nicht. Schlimmer ist aber vermutlich, dass das Nockenwellenrad Nr. 3 (das rechteste) näher an der Markierung der Brille ist als Rad Nr. 4. Hier mal der link zum Bild:

Bild

Was soll ich nun tun? Ich denke am besten wäre es, den Riemen neu einzulegen, um sicher zu gehen. Wie macht man das am besten, ohne etwas kaputt zu machen? Muss ich an den Nockenwellenrädern irgendwas machen? Worauf muss ich achten bzw.wonach muss ich mich richten, bevor ich den Riemen erneut einlege? Alleine das Ablesen der Markierungen auf dem Kopf ist schon echt kacke wand.gif
Die Kurbelwelle hat ja wieder die Anfangsposition, das Blockierwerkzeug hängt wieder dran.

Noch eine Frage zum Schluss: Fällt Jemandem auf, dass meine Nockenwellenräder zwei Markierungen haben? Welche sind denn die richtigen?

Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
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de Ric
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Beitrag: 740405 Geschrieben: 28.05.2017 - 05:54 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Moin moin,

wenn du die Werkzeuge hast ist es eigentlich ein Kinderspiel AUCH beim V6 den Zahnriemen zu machen.
Ich habe jetzt dein Text 2 mal lesen müssen und werde nicht ganz schlau aber wenn ich es richtig verstanden habe solltest du noch eine Runde drehen damit die NWR sich um 180° weiterdrehen.
Das KWR dreht doppelt so schnell. Wenn du aber den alten Riemen schon unten hast wird es nicht einfach für die unerfahrenen.
Alle Rollen müssen entlastet sein!

_________________
Bitte nur Anrufe. Telefonnummer im Video. Es geht einfach nicht mehr alle Anfragen via Nachrichten zu beantworten!!!

Ich stelle uns vor: https://www.youtube.com/watch?v=zP4M0OEJkzc

Die Flyings: https://www.youtube.com/watch?v=PSb9pRr3suA
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Beitrag: 740407 Geschrieben: 28.05.2017 - 09:43 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hey,

besten Dank für die Info, mich hat die anfängliche Stellung der Nockenwellenräder aus dem Konzept gebracht (180 gedreht). Als Laie ist eben alles was nicht in der Anleitung steht gleich ein Problem, deshalb gibt's ja Leute für zwinkern.gif Wenn ich also die Kurbelwelle mit aufgesetztem Riemen nur einmal drehe, dann ist die Markierung der Nockenwellenräder auch oben, das habe ich verstanden. Demgemäß hätte ich ganz am Anfang einfach eine Umdrehung an der Kurbelwelle mehr drehen müssen und hätte nie ein Problem gehabt...

Zum Schluss nochmal ganz konkret gefragt.
Wenn die Markierung der Nockenwellenräder - nach dem Einbau des neuen Riemens und den 2 Umdrehungen an der KW - nicht mit der Markierung auf dem Einstellwerkzeug übereinstimmt, die Kurbelwelle aber wieder auf 6 Uhr steht, kann ich dann:

1) Den Ring wieder abnehemen?
2) Die Position der Nockenwellenräder gemäß den Markierungen am Einstellwerkzeug korrigieren?
3) Den Ring einfach neu aufsetzten und alles von vorne einstellen.

Grüße
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atm19862
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Beitrag: 740411 Geschrieben: 28.05.2017 - 20:57 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@Reifaa

Auf dem Bild in deinem Beitrag, steht die NW Lehre auf dem Kopf, die NW-Markierungen und Lehre müssen aber immer nach oben zeigen.

Dein Problem lässt sich ganz einfach lösen, wenn die Markierungen auf den Nockenwellen um 180° verdreht sind, dreh die Kurbelwelle noch einmal um 360°, dann sollte die KW Markierung auf OT Stehen(6 Uhr) und die OT Markierungen der Nockenwellen grob mit denen der Lehre.

Jetzt kannst du von vorne anfangen, also Umlenkrollen auf Grundstellung, sowie die Spannroille.

Zu 2) Das ist normal, die Markierungen fluchten nach dem "ersten" Durchdrehen nie, sonst müsste man den Riemen ja auch nicht einstellen.


Ganz wichtig, bevor du die Spanrolle spannst, entferne die Blockierwerkzeuge der Nockenwellen, sonst verspannt sich der Riemen und kann Schaden nehmen, mal davon abgesehen, das sich der Riemen sonst nie einstellen lässt.

Während der Einstellung an den Umlenkrollen, achte auch auf die Spanrolle, die darf niemals gegen ihren Anschlag fahren, wenn das passieren sollte, sofort abbrechen und von vorne anfangen.


mfg

atm1986
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Reifaa
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Beitrag: 740431 Geschrieben: 30.05.2017 - 20:13 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi atm1986, vielen Dank für deine Hilfestellung!

Die Message die mich am Ende weiter gebracht hat war die KWD um 360° weiter drehen = die NW-Räder um eine halbe Umdrehung weiter drehen. Das wenn ich vorher gewusst hätte, hätte mir viel Arbeit und rätseln erspart.

Da beim Einbau insgesamt mehr schief gegangen ist als erhofft habe ich neu angefangen und versucht, mich an die optimale Position aller Bauteile heran zu tasten. Ich schreib das hier mal auf, um a) nen Vorschlag für alle Hilflosen wie mich zu geben und b) diese Hinweise durch die Profis korrigieren zu lassen, damit niemand die gleichen Fehler macht wie ich. Bitte schreibt, falls ich was grob falsch gemacht habe oder es evtl. einfacher/besser gegangen wäre.

So bin ich vorgegangen.

1) Zunächst habe ich die Kurbelwelle - welche noch auf 6 Uhr = OT 1 Zylinder stand - arretiert.

2) Dann wurde der Zahnriemen abgenommen. Sehr Vorsichtig habe ich die Nockenwellen mittels der Markierung auf Einstellwerkzeug und hinterer Zahnriemenabdeckung in die vorgesehene Position gedreht.
Dabei habe ich sofort aufgehört, wenn ein Widerstand zu spüren war und habe es in die andere Richtung probiert, bis die Markierungen eben gepasst haben.

image


3) Nun habe ich die Arretierwerkzeuge zwischen die Nockenwellenräder eingelegt. Dies ging nun sehr einfach.

image

4) Am Ende habe ich den Zahnriemen neu aufgelegt.

image

5) Von Hand gedreht und/oder weitere Einstellungen (Spannen etc) habe ich bisher nicht gemacht, da ich zunächst das Feedback abwarten wollte.

Nochmal vielen Dank für eure Tips!

P.S.: Leider werden die Bilder, ohne dass man draufklickt, nicht richtig angezeigt. Sorry dafür!
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atm19862
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Beitrag: 740444 Geschrieben: 31.05.2017 - 20:22 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@Reifaa

Du kannst jetzt mit dem einstellen anfangen, hier schreibe ich mal meine Anleitung zum Einstellen, denn ich habe den Verdacht, das deine Anleitungen, vielleicht doch nicht die Besten sind (Ist nicht böse gemeint).

- Alle Blockierwerkzeuge sind Montiert, Alle Rollen sind lose
- Zahnriemen, an der Kurbelwelle beginnend, gegen den Uhrzeigersinn auflegen und Zahnriemen mit Keil,Auspuffgummi, links, zwischen Ölpumpengehäuse und Riemenscheibe festkeilen, damit er beim auflegen nicht übersetzt.
- Umlenkrolle, unten rechts, in Grundposition bringen (Spitze der Rolle steht/zeigt ungefähr auf 1 Uhr). "Ja Opel sagt zwar 2 Uhr, aber die Stellung ist kacke und führt dazu, das die Spannrolle eventuell beim Einstellen, gegen den Anschlag läuft."
- Umlenkrolle, oben zwischen den Nockenwellenrädern, in Grundposition bringen (Spitze der Rolle steht/ziegt auf 11 Uhr)
- Jetzt nur die Blockierwerkzeuge, der Nockenwellen, entfernen
- Spannrolle, mit 5er Inbus bis zum Anschlag spannen und leicht überspannen, dann zurückgleiten lassen, bis die Kerbe auf der Platte (links), ca. 1mm über der "Kante" vom dem "Blechpinökeldingenskirchen" (rechts) steht
- Spannrolle mit 13er Nuss beidrehen/festschrauben (nicht wie ein bekloppter Gorilla festballern!)
- Kurbelwellenblockierwerkzeug entfernen
- Jetzt die Kurbelwelle um 720° durchdrehen
- Kurbelwellenblockierkzeug montieren (kurz vor Erreichen der OT Stellung, dann weiter drehen, bis Werkzeug am Wasserpumpenflansch anliegt)

- Einstellung beginnt immer rechts (Zylinderbank 2-4-6)
- Lehre an Nockenwellen, der rechten Bank anlegen, Markierungen der Nockenwellenräder stehen, nach links versetzt, zu den Markierungen der Lehre (falls die Markierungen nach rechts versetzt sind,sofort abbrechen und von vorne anfangen, Umlenkrolle unten rechts, auf 2 Uhr Grundpostion stellen)
- Falls aber alles stimmt, untere rechte Umlenkrolle, mit 30er Ringschlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis alle Nockenwellenmarkierungen fluchten (Umlenkrolle beidrehen/festschrauben)

- Einstellung Zylinderbank links (Zylinder 1-3-5)
- Lehre an Nockenwellen der linken Bank anlegen, Markierungen der Nockenwellen, stehen nach links versetzt, zu den Markierungen der Lehre (falls die Markierungen, nach rechts versetzt sind, abbrechen und von vorne anfangen)
- Obere Umlenkrolle gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Markierungen fluchten (während dieser Einstellung, parallell, die Spannrolle beobachten, wenn diese gegen den Anschlag laufen sollte, abbrechen und von vorne anfangen)
- Wenn alles passt Umlenkrolle beidrehen/festschrauben)

- Spannrolle lösen und gleichzeitig mit 5er Inbus gegenhalten (Spannung halten, nicht loslassen), damit der Riemen sich nicht entspannt
- Spannrolle bis zum Anschlag spannen und leicht überspannen, dann zurückgleiten lassen, bis die Kerbe der Platte (links), ca. 3-4 mm über der "Kerbe", nicht Kante des "Blechpinökeldingenskirchen" (rechts) steht
- Spannrolle mit 20 Nm festziehen
- Beide Umlenkrollen mit 40 Nm festziehen

- Kurbelwellenwerkzeug entfernen und Motor 720° durchdrehen
- Kurz bevor OT erreicht wird, Werkzeug montieren und Kurbelwelle an Wasserpumpe fixieren

- Alle Nockenwellenmarkierungen kontrollieren (alles muß fluchten)
- Position/Markierung Spannrolle kontrollieren (3-4mm über Kerbe, wie oben beschrieben)

- Wenn alles passt, Kurbelwelle nochmal 720° durchdrehen und alles nochmal kontrollieren (wegen Paranoia und so)

Zum Schluß, gönnt man sich dann eine "Gerstenkaltschale" seiner Wahl und schraubt den ganzen Krempel wieder zusammen.

Zur Vollständigkeit, bekommen alle Schrauben, aller Riemenscheiben, 20Nm. Das macht aber kein Mensch, da man mit nem Dremo sowieso nicht rankommt, gesunder Menschenverstand und Gefühl reichen vollkommen.


mfg

atm1986


Zuletzt bearbeitet von atm19862 am 02.06.2017 - 19:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag: 740468 Geschrieben: 02.06.2017 - 11:13 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@atm19862,

vielen Dank für deine schöne Anleitung! Ich hoffe, dass dies noch weiteren Usern hilft! Am WE werde ich vorgehen wie beschrieben und dann nochmal meine Erfahrungen mitteilen.
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atm19862
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Beitrag: 740476 Geschrieben: 02.06.2017 - 19:05 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

@Reifaa

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Beim ersten mal ist der Zahnriemen immer ne Herausforderung, aber wenn ich das mit meinen Linken Pfoten schaffe, kriegste das auch hin.


Mfg

atm19862
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Beitrag: 740837 Geschrieben: 24.06.2017 - 23:29 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi Leute,

ich habe mittlerweile den neuen Zahnriemen montiert, eingestellt und alles kontrolliert - es passt! Alle NW-Markierungen stimmen nach mehrmaligem Drehen mit den Markierungen auf dem Einstellwerkzeug perfekt überein. Danke euch! biggrin.gif

Da ich Kühlwasser verlor (kein Leck) und gerne weiter lernen will, habe ich alles wieder abgebaut und gehe nun weiter zur Zylinderkopfdichtung. Der ein oder andere denkt vermutlich ich bin bekloppt, naja stimmt vllt. auch, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen bevor ich weiter mache und checken, ob ich das mit dem Zahnriemen erstmal wieder hinbekomme... Zudem habe ich noch etwas Zeit bis er laufen muss.

Beim Abbauen der Nockenwellen ist mir aufgefallen, dass der Stift der Nockenwelle 3 nicht nach oben zur Markierung zeigt, obwohl das laut einigen Büchern/Foreneinträgen der Fall sein müsste.
Kann mir Jemand anhand des Bildes image sagen, ob die Nockenwellen iwie falsch stehen? Die Markierungen der Nockenwellenräder hatten ja gepasst gruebeln.gif

Wie gesagt, ich habe die Nockenwellenräder vor dem Ausbau eingestellt wie auf den Bildern meines letzten Eintrages zu sehen und zusammen mit Zahnriemen hatte sich alles durch drehen der Krubelwelle problemlos bewegt. Die Nockenwellen wurden nach der Demontage der NW-Räder nicht mehr bewegt!

Zuletzt habe ich noch ein paar allg. Fragen:
1) Warum sind auf meinen Nockenwellenrädern eigentlich zwei Markierungen, eine "längere" und eine "kürzere". Welche sind denn die richtigen und warum gibt es zwei? Kann es sein, dass man diese iwie vertauscht? image

2) Ist es "unumgänglich", neue Schrauben für die NW-Räder herzunehmen oder kann man die alten nochmal verwenden?

3) Die Nockenwellen 1 und 2 lassen sich nur schwer auf der im ersten Bild gezeigten Position halten. Wenn man -mit angebautem Rad- vorsichtig leicht nach links oder rechts dreht, drehen diese von selbst ein ganzes Stück weiter bevor sie stoppen. Ich gehe mal davon aus das kommt von den Ventilen (Federn)? Ist das für diese beiden Nockenwellen ok? Die der NW 3 und 4 bleiben problemlos auf ihrer Position.

4) Kann ich diesen Zahnriemen noch weiter nehmen, oder sollte ich einen neuen verwenden? Der andere wurde ja jetzt ein paar mal drauf und wieder runter gemacht.

5) Sollte man die Nockenwellen direkt runter nehmen, oder erst wenn der Kopf runter ist? Wie verhält es sich mit den Nockenwellen, die bei mir aktuell "unter Spannung stehen"? Wenn ich da die Schrauben löse fliegt mir vermutlich was um die Ohren erstaunt.gif

Sorry für den vielen Text, ich hoffe es gibt Jemanden der es liest und etwas helfen kann zwinkern.gif
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Beitrag: 740840 Geschrieben: 25.06.2017 - 09:38 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi,

erstmal Bitte, gern geschehen, das Forum ist ja zum helfen da, oder ?.

ich weiß nicht was du im Forum/Büchern gelesen/gesehen hast, aber alle Nockenwellenfixierstifte befinden sich in der korrekten Position, das ist Fakt.

Zu 1)

Erstmal musst du wissen das die Nockenwellen von links nach rechts durchnummeriert sind, also 1,2,3,4 von links nach rechts. 1=Außlass, 2=Einlaß,3=Einlaß,4=Außlass

Auf jedem Nockenwellenrad, befindet sich jeweils eine Einlaß- und Außlassmarkierung für den Oberen Totpunkt, denn jede Zylinderbank verfügt über ein eigenes Räderpaar, diese Räder kann man, untereinander tauschen.

Bei der Bank 1-3-5 (links) ist auf den Rädern ist jeweils eine 1 und eine 2 Eingestanzt, diese Zahlen sind Montagemarkierungen und dienen logischwerweise dazu, das entsprechende Rad mit der entsprechenden OT Markierung, der entsprechenden Nockenwelle zuzuordnen.

Bei der Bank 2-4-6 (rechts) verhält es sich exakt wie oben beschrieben, nur wirst du auf diesen Rädern selbstverständlich eine 3 und 4 erkennen.

Zu 2)

Habe selber noch nie die alten Schrauben wieder verwendet, da es wie beim Zylinderkopf Dehnschrauben sind, daher empfehle dir natürlich neue zu verwenden, aber das musst du selber entscheiden.

2x Schraube M10x82 für Bank 1-3-5-GM-Nummer/Opel-Nummer 90466737/636965
2x Schraube M10x117 for Bank 2-4-6-GM-Nummer/Opel-Nummer 90466738/636964

Die bekommen 50Nm+60°+15°

Zu3)

Ja das kommt von den Ventilfedern, ist alles normal.

Zu4)

Den Zahnriemen kannst du wieder verwenden, vorrausgesetzt er ist nicht mit Kühlwasser oder Motoröl kontaminiert worden (kontakt). Da wird man mir vielleicht wiedersprechen, aber ich habe selber, mehrfach Riemen wiedervewendet, diese wurden aber vorher korrekt montiert und wurden nicht kontaminiert und hatten erst eine geringe Laufleistung.

Zu5)

Versteh ich nicht, wenn du die Kopfdichtung machen willst, warum zur Hölle, sollen die Nockenwellen dafür raus ?.

Die Nockenwellen solltest du dringlichst drinlassen, außer du hast die ensprechende Dichtmasse für die Lagerböcke und einen "kalibrierten" Drehmomentschlüssel für die benötogten 6 Nm Drehmoment der Lagerböcke. Dazu kommt noch die Anziehreihenfolge.

Lass es sein, auch wenn du was lernen willst, denn ich habe das Gefühl, das ein Besuch beim Motorenbauer zur Instandsetzung, dein Lehrgeld sein könnte. Ist nicht böse gemeint, aber du stößt gerade in Regionen vor, die mit Service gar nichts mehr zu tun haben.

Ich würde bevor du die Köpfe runternimmst, die Räder wieder handfest dranschrauben und mit dem Werkzeug blockieren, damit wirklich nichts schiefgeht.

Du musst die Zylinderkopfschrauben in umgekehrter Anziehreihenfolge, jeweils um eine halbe Umdrehung, schrittweise lösen, sonst kann sich der Kopf bei der Demontage verziehen und das Ergebnis wäre, wieder ein Besuch beim Motorenbauer.Da relativiert sich der Einbau einer neuen Dichtung.


Zum Schluß noch eine Frage, du hast doch hoffentlich die Kurbelwelle um 60° vor OT zurückgedreht ?. Das ist bei allen Arbeiten am Zylinderkopf (Dichtung,Nockenwellen) erforderlich, da man bei Mißachtung, schon beim Lösen der Nockenwlleräder, sich die Ventile kaputtschlagen kann, wenn man beim Lösen der Räder abrutscht. (Ventil küsst Kolben)

Oder man beschädigt/verbiegt beim Aufsetzen der Kopfes die Ventile, da diese auf den Kolben aufliegen können und beim Anziehen der Kopfschrauben, spürt man diesen Kontakt nicht.


MfG

atm19862
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Beitrag: 740843 Geschrieben: 25.06.2017 - 12:39 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hey,

erstmal vielen vielen Dank atm19862, der Wahnsinn! ja.gif Die Erklärungen sind super! Klar, ein Forum ist zum Helfen da, aber es braucht immer Leute, die sich dafür auch Zeit nehmen und deshalb empfinde ich das nicht als selbstverständlich! ja.gif

Es freut mich, dass du mir etwas Gewissheit zur Stellung der Fixierstifte gibst, denn dem Unerfahrenen fehlt ja v.a. die nötige Sicherheit/Bestätigung - gerade wenn's vom "Lehrbuch abweicht" (ich habe u.a. das "So wird's gemacht").

Zu den restlichen Punkten folgendes:
1) Perfekt, danke für die Erklärung!

2) Alles klar, werde auf jeden Fall neue Schrauben besorgen!

3) Ok top, bin beruhigt!

4) Auch gut, ich hatte das Kühlwasser vorher schon abgelassen und alles gereinigt, der Riemen ist absolut sauber und - wenn überhaupt- nur mechanisch belastet worden (durch drauf und wieder runter nehmen).

5) Danke für deine Ehrlichkeit und dass du deine Bedenken äußerst! Es ist mir klar, dass viel kaputt gehen kann, gerade wenn ein Anfänger wie ich dran arbeitet. Meine Idee war es, auch die Ventilschaftdichtungen (+Nockenwellendichtringe) zu ersetzen und die Ventile zu checken, ob auch wirklich alles i.O., nicht krumm und dicht etc ist. Ich schließe aus deinen Bedenken, dass ich das lieber lassen sollte und denke nochmal eingehend darüber nach. Wäre es aber dann an dieser Stelle sinnvoll, den Kopf einfach direkt zum Fachmann zu bringen und mal checken/machen zu lassen? Damit hätte ich kein Problem, wenn ich dann Gewissheit habe, dass der Motor wieder ne gute Zeit lang läuft.
Werkzeug zum Ventilfedern spannen und Montierwerkzeug für Dichtungen hätte ich aber auch da. Dazu kursieren ja diverse Videos im Netz - zugegeben ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass viel davon Mist ist und der Rest einfacher ausschaut als es ist. Dazu habe ich zwar relativ wenig Ahnung, aber dafür Zeit, Geduld, ne ruhige Hand und offensichtlich gute Ratschläge von einem der weiß wovon er spricht zwinkern.gif brilld.gif
Hier evtl. noch ne Frage: Man hat immer den Eindruck, dass ein KFZ Mechaniker diese Arbeiten regelmäßig in seiner Werkstatt/Arbeit selbst durchführt oder zumindest weiß wie es geht - ist dem nicht so?

Zu deinen Fragen:
- Einen (anständigen) Drehmomentschlüssel habe ich von der Arbeit (2 - 25 Nm), kalibriert ist er nicht, das kann ich aber selbst machen (haben auf Arbeit nen Kraftmesser). Dichtmasse könnte ich besorgen.
- Das mit den Rädern ist ein guter Tip, werde ich so tun, sofern ich an diesem Punkt aufhöre.
- Die Reihenfolge des Lösens, Drehmomente etc. sind mir bekannt, danke!

- Letzten Punkt habe ich nicht bedacht, das sagt einem Keiner (naja evtl. der normale Menschenverstand). Dieser Tip ist gold wert, danke! Bisher war ich sehr vorsichtig und habe auf jeden Fall nichts beschädigt. Werde das aber beim nächsten Mal direkt zu Beginn machen.
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Beitrag: 740844 Geschrieben: 25.06.2017 - 13:24 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich würde die Nockenwellen rausmachen dann kommt man wesentlich besser an die Kopfschrauben gerade beim festziehen.Falls Kopf geplant werden muss müssen die eh raus.
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Beitrag: 740845 Geschrieben: 25.06.2017 - 13:43 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi,

du scheinst alles beisammen zu haben, um das Projekt zum Erfolg zu führen (Zeit,Werkzeug).

Du kannst alle Arbeiten am Kopf selber durchführen, das ist kein Problem, da du über die richtige Einstellung und Mittel zu verfügen scheinst.

Jetzt kommt allerdings, das große "ABER", es gibt drei Sachen wegen derer, ich die Köpfe immer abgeben würde, das sind die Ventilführungen und die Nockenwellenlagerböcke und die Bohrung für den Hydrostössel.

Es ist alterbesbedingt möglich, das die Ventilführungen zu weit aufgerieben sind (ausgeleiert), dieses Spiel wird bei einer Zylinderkopfprüfung ermittelt und ggf. auf ein nächstes Übermaß aufgerieben (gibt 2 Übermaße) und das entsprechende Übermaßventil eingesetzt (Schaftübermaß).

Wenn man das versäumt oder nicht die Möglichkeit hat, werden die Schaftabichtungen nicht lange dichthalten, denn durch das Spiel in der Führung wird die Schaftabdichtung in mitleidenschaft gezogen (augeleiert).

Das heißt er wird dann entweder, über den Einlass, Öl verbrennen oder über den Auslaß, Öl in die Abgasanlage mitziehen, das finden Lambdasonde und der Kat nicht so gut.

Auch der Innendurchmesser der Nockenwellenlagerböcke wird wermessen, sowie der Außendurchmesser der Nockenwellengleitflächen, daraus ergibt sich ein Spiel, wenn das von den Vorgaben abweicht (Spiel zu groß), kannste probleme mit dem Öldruck bekommen.

In solchen fällen ist es möglich die Auflageflächen der Lagerböcke abzuschleifen, somit den Innendurchmesser zu verringern, dann wird "horizontal" gehohnt und schon ist man wieder in der Toleranz. Denn eine eingelaufene Nockenwelle kann man nicht mehr dicker machen.

Bei der Bohrung der Tassenstössel verhält es sich ähnlich wie bei den Nockenwellen, allerdings ist eine aufgeriebene Stösselführung im Kopf irreparabel, da es keine Übermaß Hydrostössel gibt.


Das mögen alles Horrorszenarien sein, die bei dir nicht eintreten müssen, das sind nur meine Gründe den Kopf immer abzugeben, denn wenn sich der Kopf nicht mehr retten lassen sollte, sagt der Motorenbauer bescheid und man kriegt gleich einen Austauschkopf oder du musst einen besorgen, je nachdem.

Einige KFZ-Werkstätten bieten Kopfabreiten an, da wird der Kopf vermessen und wenn alles noch innerhalb der Toleranzen ist, wird dieser "einfach" aufgerarbeitet, so wie du es machen möchtest.

Sollte allerdings mehr Arbeit von nöten sein (siehe oben) geben auch Werkstätten den Kopf ab, da nur wenige KFZ-Betriebe, über den selben Maschinenpark verfügen, wie Motorenbauer.


Zum Abschluß möchte ich noch Sagen, das ich deine finanzielle Situation nicht kenne und dich nicht entmutigen möchte, die Arbeiten durchzuführen. Wenn du möchtest, das der Sechsender noch ein bisschen durchhält, kannst du die Sachen ruhig selber machen, falls du aber eine Top Kopf haben willst ala "Sorgenfrei", kommst man an einem Motorenbeur nicht wirklich vorbei.


MfG

atm19862
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