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metalgearsolid
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Beitrag: 555684 Geschrieben: 11.10.2010 - 22:57 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

So, kurze Zwischeninfo: Mein Mechaniker hatte heute leider keine Zeit aber ich hab mir das ganze nochmal genauer angesehn. Also an der Ansaugbrückendichtung lag der Fehler nicht, auch die Dichtflächen sind in Ordnung und nicht verschmutzt oder zerkrazt. Hab die Ansaugbrücke selbst penibel genau auf Risse oder Beschädigungen untersucht...nichts.
Leider keine besonders hilfreichen Infos, hoffentlich weis ich bald mehr.

Eine Frage hätt ich noch...kann man beim X20XEV Ventilschaftdichtungen wechseln OHNE die Ventile auszubauen? Falls ja könnte es eine Erklärung geben.

lg Martin
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: 0 Geschrieben: Back to top



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Beitrag: 555700 Geschrieben: 11.10.2010 - 23:30 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

metalgearsolid hat folgendes geschrieben:


Eine Frage hätt ich noch...kann man beim X20XEV Ventilschaftdichtungen wechseln OHNE die Ventile auszubauen? Falls ja könnte es eine Erklärung geben.

lg Martin


Also deine Ventilschaftdichtung bekommst du mit einem Schraubendreher herausgehebelt. Nur wenn sie dabei zerbröseln werden sie wohl schon etwas älter sein. Was das einsetzen der Ventile betrifft brauchste Ventilfederniederhalter.
Falls dir das Spezialwerkzeug fehlt, dann eignet sich auch eine Standbohrmaschine oder ein bohrständer sehr gut zum ventilfedern spannen.
Das Druckteil kann man sich auch ganz leicht selber bauen. Dazu einfach ne 21er Nuss nehmen ,die Seiten einflexen und fertig.

Ein anderen Tipp habe ich mal dazu gelesen:

Zitat:
Das was du alles dazu brauchst kann man sich selbst bauen.
Ventilniederdrücker z.B. man nimmt eine alte Schraubzwinge und schweißt 2 Schrauben drauf, auf diese Schrauben wird dann noch eine Unterlegscheibe geschweißt.
Dann benötigt man noch einen Schaftdichtungen Aufdrücker denn habe ich mir selbst gedreht. Ist auch nich allzu schwer.

ACHTUNG wenn du die Ventile durch die Schaftdichtungen drückst Klebe vorher um die Ventile dort wo die Keile drinn sitzen etwas Klebeband drumm und nimm viel Öl beim einführen... nicht das du die Dichtungslippe der Schaftdichtung beschädigst.

Als Winkel Schablone (die brauchst du für die Kopfschrauben denn die bekommen 25Nm+90°+....) Nimmste einefach ne alte 1/2" Verlängerung und machst ein Röhrchen drüber an dieses Rörchen schweißt du ein Teller drauf auf diesen Markierst du dir die 90° und machst wenn de magst noch en Zeigerchen drann.

Haarlinieal benötigst du noch um die Planheut des Kopfes zu prüfen.
Achso Ratschkasten wäre auch noch ganz gut mit Außentorxnüssen + ein gescheiter Drehmoment.

Ein Schlagschrauber wäre auch ganz gut für die Schraube an der Riemenscheibe der Kurbelwelle.

Noch en bissi Schleifflies für die reste der Zylinderkopfdichtung.

Kopfdichtungssatz kostet ca 100eus...
Zylindekopfplanen ca 60eus
+ ÖL und Filter sollte dannach mitgewechselt werden
+ Kühlerwasser
+ paar Kästen Bier

und Zeit dabei aber viel Ruhe...

Im ganzen ist das alles nicht schwer.. man braucht nur die Ruhe und man(n) muss sich eben dran trauen. Quelle Motortalk

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Beitrag: 555716 Geschrieben: 12.10.2010 - 09:11 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Das erklärt unter Umständen einiges. Die Vorbesitzerin hat behauptet, es wurden alle üblichen Motordichtungen gewechselt. Da man die Ventile für den Tausch der Schaftdichtungen nicht ausbauen muss, kann es gut möglich sein, dass das eine Ventil auf dem Bild schon länger so aussieht.

Die Frage bleibt immer noch warum diese schleimigen, grünen Ablagerungen am Ventil sind.

Mir ist gestern noch was eingefallen als ich das Magnetventil von der Sekündärlufteinblasung repariert habe...ist es möglich, dass das hochfrequente Pfeifen mit einer nicht intakten Sekündärlufteinblasung in Zusammenhang gebracht werden kann?

lg Martin
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Beitrag: 555744 Geschrieben: 12.10.2010 - 12:36 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

metalgearsolid hat folgendes geschrieben:
ist es möglich, dass das hochfrequente Pfeifen mit einer nicht intakten Sekündärlufteinblasung in Zusammenhang gebracht werden kann?

lg Martin


Kurz: Ja!
Wenn das System undicht ist, kann es sehr gut pfeifen und zischen. Ist wie mit ner Luftpumpe beim Fahrrad. Schräg angesetzt am Ventil und gepumpt, zischt auch alles daneben.
Sekundärluftpumpe stecker ziehen und dann testen. Evtl. hat die SL-Pumpe einen Lagerschaden. das kann noch dazu kommen.

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Beitrag: 555747 Geschrieben: 12.10.2010 - 12:54 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Das wär ja easy, einmal in den Radkasten greifen und mit viel Glück wars das zwinkern.gif

Werd heute Abend berichten.

lg Martin
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Beitrag: 555751 Geschrieben: 12.10.2010 - 13:02 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Bleibt natürlich die Frage, warum die Pumpe pfeift, wenn sie eigentlich schon längst aus sein sollte (betriebswarmer Motor). Die läuft doch nur die ersten paar Sekunden im Kaltlauf, so kenn ich das zumindest.
Aber gucken kostet nüscht ja.gif .


Grüße, T

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Beitrag: 555895 Geschrieben: 13.10.2010 - 06:45 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Sry, dass die Antwort erst jetzt kommt, bin erst um elf Uhr aus der Werkstatt biggrin.gif

Die Luftpumpe dürfte das Pfeifen nicht verursachen. Hab das Geräusch nochmals genauer lokalisiert...am stärksten ist es genau über AGR-Ventil und Zündungsverteiler. Das AGR-Ventil kann ich ausschließen (Dicht gemacht, Stecker gezogen und Unterdruckschlauch abgeklemmt).
Kann eine elektronische Zündundung solche extrem lauten Pfeifgeräusche verursachen?

Was genau hat es eigentlich mit der Montageplatte, auf der die Zündung und das AGR-Ventil sitzt, auf sich? Diese hat ja im hinteren Bereich einen Kühlwasseranschluss für die Innenraumheizung und weiter vorne (zw. AGR-Ventil und Zündung) 2 Sensoren. Kann das was kaputt werden?

Zum Geräusch nochmal: wie bereits gesagt tritt es erst bei Betriebstemperatur auf und kommt schlagartig. Es is leicht Drehzahlabhängig (erklärt warum es fast weg ist, wenn man absichtlich viel Falschluft zuführt --> Drehzahländerung). Gibt man für einen Augenblick vollgas ist es für einen kurzen Moment weg.

Die Ablagerungen an den Ventilen stufe ich als nicht kritisch ein. Ich vermute, dass in dem Bereich die Kopfdichtung kaputt war und sich mit der Zeit Kühlwasserrückstände angesammelt haben. Durch den Wasserverbrauch hat sich dann die Vorbesitzerin entschlossen die Kopfdichtung machen zu lassen.

Hoffentlich werd ich dieses Pfeifen bald los ... da wird man echt irre izzy.gif

lg Martin
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Beitrag: 556506 Geschrieben: 17.10.2010 - 12:09 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Das Pfeifen ist immer noch nicht weg. Aber nach längerer Zeit kann ich jetzt sagen, dass die Ansaugbrücke samt Drosselklappe und Leerlaufregler in Ordnung sind. Also dürfte die Ursache des Pfeifens nicht am Ansaugsystem liegen. Auch die oft als verstopft bekannte Hohlschraube im Ansaugkrümmer hab ich auf 3mm aufgebohrt (war komplett verlegt).

Auf dem folgenden Bild sieht man den Bereich wo das Geräusch herkommt (AGR-Ventil abgebaut). Hab noch einen "Sensor" rot eingekreist wo ich gerne gewusst hätte wozu der da ist?
*Link tot *

Auf dem Bild erkennt man auch, dass der Krümmer (Lexmaul) teilweise abgebaut ist. Konnte somit die Dichtung kontrollieren --> ist wie neu.

Eine Explosionszeiichnung vom X20XEV hat nicht zufälliger weise jemand bei der Hand? zwinkern.gif

lg Martin
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Beitrag: 556586 Geschrieben: 17.10.2010 - 19:48 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi,

der Stecker ist für den Temperatursensor der Motornic... Explosionszeichnung hab ich leider keine...

Zieht der Motor evtl. Falschluft?? sind alle Unterdruckleitungen dicht??

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Beitrag: 556598 Geschrieben: 17.10.2010 - 20:45 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hy,
Aaaaha, doch kein potentieller Übeltäter dieser Sensor.
Sprich, es sitzen 2 Temperatursensoren nebeneinander? wiejetzt1.gif

Falschluft zieht er keine, zumindest ansaug-seitig. Hab das komplette Ansaugsystem überprüft. Dichtungen, Kanäle, Anschlüsse, Drosselklappe, Leerlaufregler, Schläuche, Leitungen...alles ok. Leider.

Unterdruckleitungen sollten alle dicht sein. Hab nochmal versuchsweise den Unterdruckschlauch am Bremskraftverstärker abgenommen während das Pfeifen auftrat... Ergebnis war, dass sich das Geräusch zwar ändert (wird leiser) aber nicht wirklich weg geht. Würde das auf die niedere Leerlaufdrehzahl, bzw unrundes Laufverhalten mit Falschluft zurückführen.

Ich habe ja noch immer das Abgasrückführ-System im Auge. Nicht das Ventil selbst, sondern die dazu gehörenden Bohrungen und Kanäle im Motorblock. Hat jemand dazu ev. eine Idee?

lg Martin
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Beitrag: 556612 Geschrieben: 17.10.2010 - 21:28 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hi,

ja es sitzen 2 Sonsoren nebeneinander, einer für den Tacho und einer für den Motor...


-- AGR hast Du schon Dicht,

hast Du die Sekundärluft auch probehalber schon mal Dicht gemacht??

ist das Pfeifen weg wenn Du die Kupplung trittst??

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Beitrag: 556617 Geschrieben: 17.10.2010 - 21:36 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hy!

Danke wieder was gelernt über die vielen Sensoren im Auto laecheln.gif

Die Sekundärlufteinblasung selbst hab ich noch nicht dicht gemacht, nur den Schlauch abgedrückt. Brachte leider so keine Veränderung. Morgen werde ich mir die gesamte Sekundärlufteiblasung mal genauer ansehn.

Das Pfeifen ist unabhängig von der Kupplung/Gangwahl. Wenns einmal da ist hörts eigentlich nicht mehr auf (außer der Motor wird abgestellt und kühlt aus). Während der Fahrt ist es im "Leerlauf" (Bergab rollen, ausrollen) extrem stark zu hören, bei Last (Bergauf, Beschleunigen) wird es wesentlich leiser.

lg Martin
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Beitrag: 556791 Geschrieben: 18.10.2010 - 21:05 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

das hört sich stark nach Falschluft (nach der Drosselklappe) an, denn wenn Du Last hast (Berg auf) ist die Drosselklappe auf und sogut wie kein Unterdruck da und somit auch kein Pfeifen, ist die Drosselklappe zu (Berg ab) ist im Saugrohr bis zur Drosselklappe Unterdruck und somit kann es pfeifen...

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Beitrag: 556806 Geschrieben: 18.10.2010 - 22:39 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich bin voll deiner Ansicht! zwinkern.gif

Meine Beschreibung und beine Erklärung würden genau zusammen passen. Die Frage ist nur welcher Schlauch, welcher Kanal, welches Ventil oder welche Dichtung das verursacht.

Hab die Ansauchbrücke samt aller Schläuche nach bestem Gewissen und großer Sorgfalt gereinigt und überprüft aber leider nix gefunden traurig.gif

Die einzige Öffnung nach der Drosselklappe die in Frage kommt ist die Abgasrückführung...nur wie passt das zusammen wiejetzt1.gif


______edit_____
Ich bin gerade durch Zufall auf ein Thema hier im Forum gestoßen in dem es um Schaltsaugrohre geht.
Hat mein Motor so etwas? Wenn ja wie erkenne ich diese Ausführung des Saugrohres?

Einen Wiki-Link gibt’s auch noch http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltsaugrohr
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Beitrag: 558667 Geschrieben: 31.10.2010 - 19:47 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

PROBLEM GELÖST!!!!!!!!!!!!

Nach langer langer erfolgloser Suche meinerseits hat mein Mechaniker die Ursache des Pfeifgeräusches innerhalb ein paar Stunden gefunden!

Schuld war die markierte Schraube auf dem Bild:
*Link tot*

Hatte so gut wie keine Gewindegänge mehr und war somit locker...

Danke trotzdem für eure Mühe! lg Martin
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