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Beitrag: 739580 Geschrieben: 16.04.2017 - 13:15 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

desini hat folgendes geschrieben:
...Mit nem Anwalt warte ich jetzt erstmal ab, wie es weitergeht. Wenn die Versicherung zahlt, bzw. Gutachter schickt und das Gutachten zumindest ähnlich läuft, wie letztes Mal, ist ja alles ok und kein Anwalt nötig...


Beides falsch. Nimm dir nen Anwalt! Willst du dich selber mit dem ganzen Scheiß rumärgern? Nur ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht kennt die rechtlichen Hintergründe und Grundlagen. Gerade in so einem Fall, wie du ihn hier schilderst, gehen bei mir alle Alarmglocken an.
Und lass dich auf keinen Fall darauf ein, dass die Verischerung einen Gutachter schickt! Nimm dir einen unabhängigen. Den muss die Versicherung genauso bezahlen, wie den Anwalt. Der Versicherungsgutachter bekommt doch sein Geld von denen. Du kannst doch nicht den der deinen Schaden bezahlen soll, fragen wie hoch der Schaden ist. Klar ist das Ziel die Kosten zu drücken und so wenig wie möglich an dich zahlen zu müssen. Das hat auch nix mit Junge oder Mädchen zu tun. Das versuchen die ständig. Kunden von uns wurden sogar unter Druck gesetzt: "Nimm unseren Gutachter, was ein freier berechnet zahlen wir eh nicht und du bleibst auf den Kosten für das Gutachten sitzen" Blah blah blah...

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Beitrag: 739596 Geschrieben: 16.04.2017 - 23:54 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

nach der Entwicklung jetzt kann man dir wirklich nur raten, das volle Programm durchzuziehen.

Mit erstem Gang zum Anwalt, Fall schildern, dann von dir gewählter Gutachter. Und Rest macht dein Anwalt dann. Und dann hoffentlich nicht erst in paar Monaten ne Regulierung, aber dafür hasse ja dann den Anwalt, sollte die Versicherung Schmu versuchen
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desini
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Beitrag: 739601 Geschrieben: 17.04.2017 - 11:17 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ehrlich gesagt habe ich etwas Sorge, jetzt einfach einen Anwalt zu nehmen.
Eine Garantie, dass die Kosten übernommen werden, habe ich nicht. D.h. ich habe etwas ANgst, womöglich auf den Kosten sitzenzubleiben. gruebeln.gif
Und beim letzten Mal, letztes Jahr, war der Gutachter ganz ok und die Einschätzung auch. Wenn es ähnlich läuft, ist ja alles gut.
Wenn der Gutachter, der dieses Mal kommt, ähnlich einschätzt, bin ich ja durchaus zufrieden.
Wenn denn überhaupt einer kommt, aber das muss wohl, weil den 1700 Euro KVA wird die Versicherung ja kaum einfach so bezahlen, bei einem so alten Auto.
Wenn der Gutachter mich dann aber mit 300 Euro oder so abspeisen will, dann muss ich wohl doch tatsächlich zum Anwalt. mhh.gif
Und zwar befürchte ich, dass der Inhaber der Firma noch Theater machen wird, aber das ist nur Befürchtung.
Da es jetzt über die Versicherung läuft, kann es ja auch gut sein, dass das jetzt seinen Weg läuft und gut ist.
Sobald es aber Theater gibt, habe ich ja immernoch die Option einen Anwalt zu nehmen.
Wie gesagt, solange ja - noch - nichts strittig ist, bzw. die Versicherung reguliert und gut, ist ja noch kein Anwalt gerechtfertigt.
Daher habe ich wie gesagt Sorge, dass die die Bezahlung womöglich ablehnen.
Und dann habe ich die Kosten an der Backe ...

Wenn ein Gutachter kommt und halt völlig absurd niedrigen Betrag ansetzt, dann frage ich bei einem Anwalt nach, ob ich ein unabhängiges Gegengutachten verlangen kann.

Oder muss man beim ersten Gutachten schon veto bei der Wahl des Gutachters einlegen...??

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Beitrag: 739602 Geschrieben: 17.04.2017 - 11:30 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

desini hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Gutachter kommt und halt völlig absurd niedrigen Betrag ansetzt, dann frage ich bei einem Anwalt nach, ob ich ein unabhängiges Gegengutachten verlangen kann.


OPRCalis letzten beitrag gelesen wiejetzt1.gif da steht doch genau beschrieben wie du vorgehen sollst! halt dich genau an dieses procedere und alles wird gut. der mann weiß wovon er spricht!

mfg

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Beitrag: 739605 Geschrieben: 17.04.2017 - 11:35 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Was Falscheres kannst du gar nicht machen.

Dass die Versicherung den Anwalt und DEINEN Gutachter zahlen MUSS, steht im BGB!!!
Wenn die Versicherung ein Guatachten erstellt hat und du damit nicht zufrieden bist, musst du jedes weitere von dir selbst bezahlte Gutachten aus eigener Tasche zahlen. Und so´n Gutachten kostet nicht wenig.

Und nur weil du meinst, dass beim letzten Mal alles OK war, heißt das nicht, dass es das tatsächlich war. Du weißt doch gar nicht, was dir alles zusteht. Du merkst doch gar nicht, wenn du beschissen wirst.

Du kannst mir das ruhig glauben. Ich denke mir das alles ja nicht aus. Ich erstelle im Jahr zwischen 400 und 500 Gutachten und darf mich auch um die Streitereien mit den Versicherungen kümmern. Du glaubst gar nicht, was die alles rausstreichen wollen und wie viele Kunden hinterher sagten: "Hätte ich nur von Anfang an auf dich gehört".
Es geht ja nicht darum, irgendwas einzustreichen was dir nicht zusteht, sondern um deine berechtigten Ansprüche durchzusetzen. Im BGB und unzähligen Gerichtsurteilen ist ganz klar festgelegt, was dir zusteht. Da klatscht die Versicherung vor Freude in die Hände, bei jedem Geschädigten, der das so wie du macht.
Das geht beim im Sinne der Versicherung ermittelten Wiederbeschaffungswert los, setzt sich übe den vorgeschlagenen Reparaturweg und die Reparaturkosten fort und endet bei falsch eingeholten und viel zu hohen Restwertgeboten noch lange nicht.

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Beitrag: 739606 Geschrieben: 17.04.2017 - 11:49 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich glaube Dir das alles wirklich gern. Und ich habe von je her bei Deinen Beiträgen immer das Gefühl, dass Du weißt, wovon Du sprichst...
Meine Sorge ist aber, dass ich mir mehr Ärger mache, als Nutzen, wenn ich jetzt mit Anwalt usw. anfange. Gerade weil ich halt keine Ahnung habe. Und keine Rechtsschutz.
Nachher bekomme ich 500 Euro von der Versicherung und habe 600 Euro Anwalts- und oder Gutachterkosten oder sonstwas zu tragen mhh.gif Dann bin ich ja auch angeschmiert.
Recht hat leider nunmal, wer Recht kriegt...

Und soweit ich nachgelesen habe, liegt so ein Gutachten auch bei Autos dieser Preisklasse locker bei 250 Euro und aufwärts. Ist das ungefähr richtig...?

Die Versicherung wird mich ja kontaktieren, wegen Gutachten. Wenn sie das tut, werde ich sagen, dass ich von meinem Recht auf einen eigenen Gutachter Gebrauch machen möchte und mir einen hier im Ort selbst und persönlich aussuchen.
Du bist GANZ sicher, dass ich das einfach verlangen darf??? Und nicht womöglich dann doch drauf hängenbleibe und mein Geld mühsam bei der Versicherung dann per Anwalt wiederholen muss??

Denn wer eine Dienstleistung beauftragt, der ist ja bekanntlich erstmal dafür in der Verantwortung. D.h. sowohl was den Anwalt angeht, wie auch den Gutachter, wenn ich die beauftrage, bin ich doch erstmal verantwortlich für die Kosten.
Dass mir die Erstattung seitens der Versicherung zusteht, ist ja schön und gut. Aber wenn die sich querstellt?? Dann dauert es nachher Wochen oder Monate und ich muss doch erstmal in Vorleistung gehen UND auch den Schaden dann erstmal selbst bezahlen?
Und brauche dann nachher womöglich noch einen Anwalt, um die Kosten bei der Versicherung zu bekommen??
Ganz ehrlich, ich habe da echt etwas Sorge...

Muss denn ich den Sachverständigen beauftragen, oder nenne ich nur der Versicherung meinen gewünschten Gutachter???
Bei letzterem würde ich mich ehrlich gesagt deutlich wohler fühlen... mhh.gif
Dann würde ich das auf jeden Fall machen.

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Beitrag: 739608 Geschrieben: 17.04.2017 - 12:08 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Leider ist unsere Homepage in Arbeit. Da könntest du das alles nachlesen. Im folgenden Link findest du auch ein paar Sachen.
http://www.kfz-versicherungen.com/haftpflichtversicherung/leistungen-an-den-geschaedigten-in-der-kfz-haftpflicht/

Die müssen dir das bezahlen. Eine Rechtschutzversicherung brauchst du nicht. Hier in dem Fall ist doch alles eindeutig. Du hast Zeugen. Bei Matze ist das Problem, das die Schuldfrage von der Verischerung in Frage gestellt wird, weil der Verursacher sagt, er war das nicht. Und das halt ohne Zeugen. Bei dir gibt es diese Diskussionen nicht. Da dürfte die Versicherung nur die Zahlung für das Gutachtens ablehnen, wenn es falsch ist. Aber du sollst dir ja keinen Pfuscher suchern, der dir irgendeinen Scheiß aufschreibt, sondern einen ehrlichen Sachverständigen, der den Schaden feststellt, der dir tasächlich entstanden ist.

Und mit 250 Euro liegst du weit weg, von dem was solche Gutachten üblicherweise kosten.

Den Sachverständigen beauftragst du und unterschreibst ihm eine Abtrittserklärung. Damit trittst du die Rechte an den Kosten für das Gutachten an ihn ab. Somit darf die Versicherung ihn direkt bezahlen.

Was genau hast du denn vor? Ich nehme an du willst dir das Geld auszahlen lassen und dann selbst günstig mit einer gebrauchten Stoßstange reparieren, oder? In dem Fall bekommst du allerdings "nur" die Nettoreparaturkosten. Die Mehrwertsteuer wird nur bezahlt, wenn sie tatsächlich anfällt. Also im Reparaturfall.
Wo wohnst du eigentlich? Wahrscheinlich ein ganzes Ende weg von Ratzeburg in Schleswig-Holstein, oder?

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Beitrag: 739617 Geschrieben: 17.04.2017 - 18:55 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Danke für den Link.
Also eine Mitschuld am Unfall ist wohl auszuschließen, bei einem unschuldig parkenden Auto. (EDIT)
Und trotzdem bleibt die Frage, was passiert mit den Anwaltskosten, wenn es doch noch Probleme gibt?
Ich bin - ehrlich gesagt - erstmal schon froh, dass das Fahrzeug offenbar überhaupt versichert zu sein scheint...
Denn auch wenn eine Versicherung ja meines Wissens nach einen erloschenen Versicherungsschutz sofort der Zulassungsstelle meldet, so weiß ich nicht, wie zeitnah das alles abläuft. D.h. wieviele Tage man theoretisch mit der Karre trotzdem noch herumfahren kann...?!
Und ob die Bürotante es überhaupt wirklich schon dem Versicherungsmenschen gemeldet hat, weiß ich nicht mal. Daher habe ich es ja gemacht.
Und wie der semi-seriöse Typ reagiert, wenn er Bescheid von seiner Versicherung bekommt, weiß ich auch nicht!
Ist der so dreist und streitet das auch da erstmal ab?? In der Hoffnung, dass ich nicht zur Polizei gegangen bin??
Wird er ja nicht mit durchkommen, aber so wie der sich verhalten hat, halte ich alles für möglich mhh.gif
Und wenn das alles erstmal geklärt werden muss, kann sich das ja ewig hinziehen (Wochen, Monate...??) und dann bin ich nachher doch - zumindest erstmal - für den Gutachter in der Pflicht. Und den Anwalt womöglich auch. Und reparieren lassen muss ich den Cali auch, so kann ich nicht lange rumfahren mhh.gif
Also dann wird das aber auch eng für mich, soviel Geld habe ich ja nicht mal eben so rumliegen...

Also ich warte jetzt erstmal ab, bis die Versicherung sich meldet. Das wird ja morgen oder spätenstens Mittwoch stattfinden. Sie müsste ja den Gutachtertermin mit mir absprechen.
Dann sage ich, dass ich lieber eigenen Gutachter aussuchen möchte, was mir ja zusteht...
Mal sehen, wie es dann weitergeht...

Und nein, ich wohne zwar auch im Norden des Landes, aber von Dir aus dann doch wieder etwas südlicher zwinkern.gif
Auf der anderen Seite der Nordseeküste laecheln.gif

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Zuletzt bearbeitet von desini am 18.04.2017 - 10:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag: 739619 Geschrieben: 17.04.2017 - 19:28 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich würde den Rat von Patrick (OPRcali) befolgen und
Glaube mir, dass was er sagt hat Hand und Fuß.
Habe mit Interesse die Tage mitgelesen, du hast einfach zuviel unbegründete Ängste.
Mach doch mal einen Termin beim Rechtsanwalt für Verkehrsrecht aus und lass dich beraten, so bist du auf der sicheren Seite!
Der Kostenaufwand hält sich hierbei gering und kann auf Aussicht auf Erfolg auch zur Last der Versicherung umgelegt werden.

Aufjedenfall zum Anwalt! sm-bang.gif



Lieben Gruß Walter

MOD-EDIT: Bitte keine kompletten Zitate des vorangegangenen Beitrags. Dann leidet die Übersicht ja.gif
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Beitrag: 739620 Geschrieben: 17.04.2017 - 19:46 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich habe mal einen Fall gehabt wo ich auch dachte es geht ohne Anwalt.
Tja hab auch keinen genommen und mich geärgert.

Daher nehme ich jetzt immer einen Anwalt.
Dachte auch immer das wird teuer, aber bei sowas ist der Anwalt immer zu empfehlen.

Mach nicht denselben Fehler wie ich zwinkern.gif Bei mir waren es zwar nur 300€, aber es ärgert das Prinzip schon egal um welche Summe die dich sonst prellen.

Also geb zum Anwalt, der nimmt alle deine Fragen ab und regelt es mit Erfahrung wo du nur Fehleranfällig bist als Laie.

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Beitrag: 739638 Geschrieben: 18.04.2017 - 10:17 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Also einen Gutachter hier aus dem Ort habe ich schon angerufen, heute morgen.
Die würden kurzfristig (nächsten Tag) kommen und schicken Rechnung und Gutachten direkt an die Versicherung.
Sie erwähnte auch die Abtrittserklärung.

D.h. wenn die Versicherung sich meldet und Gutachter schicken will, werde ich sagen, dass ich gern den Gutachter aussuchen möchte, bzw. schon ausgesucht habe.
Vielleicht zahlen die aber auch halt einfach gemäß KVA abzügl. der Steuer (wie Patrick sagt ja nur netto, bei Auszahlung, mein Kollege sagte das auch schon mal, der hat das auch mal so gemacht)
In dem Fall werde ich jedenfalls natürlich brav und kooperativ und fix einverstanden sein zwinkern.gif
Letztlich eine Rechenaufgabe für die Versicherung.
Wenn die vielleicht Sorge haben, dass sie womöglich doch am Ende mit Wiederbeschaffungswert (abzgl. Restwert) PLUS das Gutachten dann genausoviel oder mehr bezahlen müssen, machen die es vielleicht ja gar nicht...
Gehe ich aber nicht von aus, ich denke, es wird auf Gutachten rauslaufen.

Und wie schon gesagt, Anwalt mache ich erst, wenn es Probleme gibt.
Noch kann ja alles reibungslos laufen, seitens der Versicherung.

Sorgen mache ich mir eigentlich nur noch, falls der Typ, bzw. seine Bürotante wirklich gelogen haben, dass sie die Versicherung benachrichtigen wollten / haben.
D.h. wenn er da auch anfängt, einfach abstreiten oder so. Nach dem Motto "man kanns ja mal versuchen". Glücklich wird er ja nicht sein, wenn er - wohl wegen der Feiertage heute im Laufe des Tages erst - so oder so erfährt, dass ich seiner Versicherung das schon gemeldet habe...
Sobald sich da irgendwelches Theater abzeichnet, gehe ich zum Anwalt.

Problem ist auch, dass ich, wenn es ganz dumm läuft und jemand darüber stolpert, evtl. doch eine geringe Mitschuld bekommen könnte (wegen einer Art "Formfehler", was an sich nichts Wildes ist, aber in diesem Fall eben dazu führen könnte, wenn es denn soweit gehen sollte und es zu Streitigkeiten führt, dass ich eine zumindest geringe Mitschuld bekomme). Darauf gehe ich hier öffentlich lieber nicht näher ein, habe auch entsprechend schon editiert, man weiß ja bei öffentlichen Foren nie, wer da überall mitliest oder wie der Zufall so spielt, der Teufel ist ja bekanntlich ein Eichhörnchen...
Falls es jemanden interessiert, dann bitte nur per pn.
Daher hier bitte auch keine öffentlichen Spekulationen dazu zwinkern.gif danke euch laecheln.gif
(bevor das jetzt komisch aussieht, TÜV ist noch über ein Jahr, Auto ist in vorschriftsmäßigem Zustand, Reifen auch ok zwinkern.gif und meine Versicherung habe ich auch immer pünktlich bezahlt, da ist alles ok)
Also werde ich jetzt auch nicht mit Gewalt die Kosten hochtreiben... Nicht dass nachher alles was ich für den Schaden bekomme dann für meinen Anteil der Gutachter- und Anwaltskosten draufgeht mhh.gif Oder nachher dafür nicht mal reicht.
Neee, da bin ich jetzt lieber erstmal vorsichtig...
Eigenen Gutachter, falls die eins wollen, ansonsten halte ich den Ball erstmal flach.

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Beitrag: 739639 Geschrieben: 18.04.2017 - 11:20 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

desini hat folgendes geschrieben:
Nicht dass nachher alles was ich für den Schaden bekomme dann für meinen Anteil der Gutachter- und Anwaltskosten draufgeht mhh.gif Oder nachher dafür nicht mal reicht.


Du musst doch als Geschädigter dafür keine Kosten tragen, das geht doch an die gegnerische Versicherung.

(Oder irre ich mich da jetzt? mhh.gif )

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Beitrag: 739640 Geschrieben: 18.04.2017 - 11:30 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Wie gesagt, durch einen Zufall und falls jemand drüber fällt und es auffällt, könnte ich eine kleine Mitschuld bekommen.
Könnte. Wenn es wie gesagt jemandem auffällt und es dann ins Eingemachte geht.
kriegst kurze pn...

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Beitrag: 739651 Geschrieben: 18.04.2017 - 18:19 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Bei Teilschuld musst du auch zu dem festgelegten Anteil selbst einen Teil der Kosten übernehmen...

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Beitrag: 739652 Geschrieben: 18.04.2017 - 20:21 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Was genau heißt das...? wiejetzt1.gif Was meinst Du mit "festgelegtem Anteil"? Die % der Mitschuld?
Also ich gehe davon aus, bei z.B. 25% Teilschuld - wenn es denn womöglich soweit kommen sollte - muss ich halt 25% von allem tragen. Meine Annahme also:
Die Versicherung zahlt in dem Fall nur z.B. 75%. D.h. 75% von den Gesamtkosten. Also der Summe aus Schaden (bzw.in diesem Fall halt Wert des Autos nach Abzug des Restwerts), Gutachter- und Anwaltskosten.
Da rechne ich mir Beispiele aus wie:
500 Euro fürs Auto, 300 Euro fürs Gutachten (nur Beispiel), 400 für Anwalt (falls nötig, auch Beispiel nur) = 1200 Euro.
Davon zahlt dann die Vers. bei 75% 900 Euro. Rest 300 Euro. Davon wären auch meine 25% von Anwalt und Gutachten zu zahlen, vermute ich.
Bleibt mir also nicht mehr viel für die notwendige Reparatur mad.gif (wie Du schon sagst, entweder mein gewiefter Schrauber bekommt es einigermaßen hingebastelt, wenn möglich, oder ich muss halt gebrauchte Stoßstange auftreiben, die er mir dann anbaut. Vorausgesetzt am Kotflügel ist nicht auch was kaputt, woran die Stoßstange befestigt wird, im Moment ist sie an der beschädigten Seite komplett lose mhh.gif )

Rechne ich da richtig??? gruebeln.gif Also von den Euro-Beträgen jetzt mal abgesehen, dass kann ich ja nicht realistisch einschätzen.
Und eben auch eh nur relevant, wenn das, was wahrscheinlich zur Teilschuld führen könnte, wenn es denn irgendjemandem auffallen sollte, wirklich zur Sprache kommt...

Von der Versicherung habe ich heute noch nichts gehört mhh.gif Ich hoffe, die melden sich zügig. Kann ja mit dem kaputten Auto nicht ewig rumfahren... mhh.gif

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