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FlensburgTjark
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Beitrag: 729126 Geschrieben: 16.01.2016 - 23:28 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Guten Abend! Nach einem Klingelschaden mit einer EDS Phase 3 und falschen Nockenwellen vom c20xe, habe ich meinen c20let bei DSOP neu aufbauen lassen samt Lader K16. 86,5 Kolben Mahle z20leh.Hydros leichte Version, Bronceventilschaftführungen, verstärkte Pleuel- und Hauptlager, ARP Schrauben, Ölpumpe neu, z20let zylinderkopfdichtung, Zylinderkopfbearbeitung Straße/Sport, c20xe Einlasswelle bleibt, Schwunkrad erleichtert bearbeitet, Sintermetalkupplung. Ich habe garantiert noch Details vergessen.

Fahren soll das ganze mit dsop Elektronik, Stocks Ladeluftkühler und Friedrich AGA 2 Flutig ab Turbo 70mm , dann 3 zoll durchgehend bis Endrohr mit HJS Kat. Leistung soll laut DSOP dann zwischen 280 und 290 PS liegen ohne Overboost spitzen.

Meine Forderung war ganz klar einen optimalen Kompromiss aus Leistung und Haltbarkeit.

So nun geht es zum einfahren. Dirk Stock hat mich folgender Maßen beraten:
Einfahrtszeit in Betriebsstunden nicht in Kilometern!
Öl zum einfahren : 10 oder 15w 40. Billigste Plörre.
Ganz sinniges warmfahren immer vorrausgesetzt.
Wastegate lose einstellen, sodass die Klappe öffnet und gar nicht erst LD aufgebaut werden kann

1. Mal 3 Liter einfüllen, Motor ohne Zündung starten (durchdrehen) bis Öldruck aufgebaut ist, dann erst richtig starten. Motor 5-10min laufen lassen. Dann Maschine aus und sofort Öl ablassen. Bei jedem Wechsel am besten mehrere Stunden ausbluten lassen.

2. Wieder 3l Öl und neuen Filter. Diesmal 1,5h laufen lassen maximal 2000u/min ohne last. Öl raus.

3. Normale Menge einfüllen, ruhig fahren. Keine volle Last. Immer wechselnde Drehzahlen und Lastzustände, nach Beschleunigung schubbetrieb.maximal 3000-3500 Nach 5-7 betriebsstunden Ölwechsel.

4. Ab jetzt maximal 4000 u/min. Niemals Gaspedal voll durchtreten. Nach 5-7h Ölwechsel .

5. Die Prozedur wird beibehalten. Maximal Drehzahl 4000 und alle 5-7h ölwechsel.

6. 30 Betriebsstunden hat der Motor erreicht.
Jetzt steigt man auf das richtige Öl um (Castrol 10w 60)
Wastegate leicht spannen, Ladedruck 0,3 bis 0,5bar maximal einstellen unter kurzzeitiger Last. Ölwechsel nach 10h.

Drehzahl kann auch mal kurzzeitig höher , roten Bereich meiden , danach sofort schubbetrieb (rollen ). Dauerhaft Last und Drehzahl ändern nach wie vor.

7. 50 Betriebsstunden erreicht. Nun die Endeinstellung vornehmen. Wastegate richtig einstellen , Benzindruck anpassen. Ich werde dafür zum Stock fahren, damit alles hinhaut.

Das Auto dürfte dann locker über 3000km gefahren haben.


So und nun hätte ich gerne eure Meinung dazu. Ich finde das ist ein echt langer und aufwändiger Prozess. Ich habe viel gegoogelt in den verschiedensten Foren und Artikeln. Dort gehen die Meinungen von sofort Vollgas bis 3000km weit auseinander.

Mfg Tjark
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Beitrag: 729127 Geschrieben: 17.01.2016 - 00:35 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Was möchtest du jetzt hören,zumal du selbst schreibst, dass die Meinungen da weit auseinander gehen.
Ganz ehrlich? So einen Quark hab ich noch nie gehört und ich meine jetzt nicht dich damit.
Aber aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, man macht meist doch das, was man für sich schon fest gemacht hat, egal was andere sagen-

Ich halte es für völlig überzogen, was er dir da erzählt hat und kenne keinen Motorenbauer, der sowas rät.
Neuen Motor nicht gleich voll belasten ist ja OK und nach 1-2tsd km das Öl wechseln sehe ich ja noch ein aber dann solls auch gut sein.

Ich selbst wechsle jedes Jahr das Öl an unseren Autos, unabhängig von den gefahrenen KM. Und ein guter Bekannter, der viel Erfahrung mit Motoren hat, lacht sich über meine "Über Vorsicht" immer kaputt. UNd wen ich sehe, wie der seine Motoren behandelt, wird mir immer ganz übel. Nur komischerweise halten die immer ewig bei ihm.

Du wirst hier aber genauso unterschiedliche Meinungen hören und im Endeffekt mach das, was dich am meisten beruhigt zwinkern.gif
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FlensburgTjark
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Beitrag: 729130 Geschrieben: 17.01.2016 - 10:13 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich finde es persönlich auch ziemlich heftig biggrin.gif allerdings wirkt er sehr sehr kompetent und ich habe viel positives gelesen und gehört. Er ist nunmal schon über 25 Jahre im Geschäft. Was ich mir vorstellen könnte, dass ein Motorenbauer nicht so genau arbeiten kann, wie die Motoren damals in der Produktion gefertigt wurden und deshalb mehr Sorgfalt an den Tag gelegt werden muss. Ich würde gerne etwas hören vom Leuten, die selber einen neu aufgebauten Motor eingefahren haben, ob von DSOP oder einer anderen Firma und schon einige Kilometer fahren. Wie es sich mit Ölverbrauch, Leistung usw verhält
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Reendier
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Beitrag: 729131 Geschrieben: 17.01.2016 - 10:14 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Für die Leistung finde ich das schon arg übertrieben.

Wenn das jetzt ein 600PS LET wäre ok.

Ich hab bei 400PS den Wagen 30min im Stand laufen lassen, öl und Filter wechsel und
dann guten Öl drauf und das auto ein paar 100Km ohne Volllast. Dann ab auf die Nordschleife
und vollgas. biggrin.gif

_________________
Von 100 auf 0 in 2,2 Sekunden zwinkern.gif

Serien Calibra -- VA 256x24mm -- HA 270x10mm -- Bremsweg 100 auf 0 -- 48,3 Meter
>Mein Calibra -- VA 365x34mm -- HA 330x28mm -- Bremsweg 100 auf 0 -- 34,3 Meter

Wer später bremst ist länger schnell.
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Beitrag: 729136 Geschrieben: 17.01.2016 - 12:29 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich hab bei meinem originalen XE zum einfahren von anfang an vollsy. 5w40 benutzt und die ersten 2000km mit max. 3/4 last bei gemischter fahrt (Landstraße/Bundestraße) und max 3000 u/min. Zwischenzeitlich bei 1000 km nochmal ein ölwechsel und das war es.

Ein neues Auto bekommt auf dem Rollenprüfstand auch die Nüsse. Das war auch vor 25 Jahren schon der Fall ja.gif

_________________
Biete div. Teile
http://www.calibra-team.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&p=722206#722206
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Beitrag: 729138 Geschrieben: 17.01.2016 - 13:28 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

sm-bang.gif man sollte bedenken das bei jeden Ölwechsel deine Lagerstellen kurz ohne Öl laufen sm-bang.gif

Ich würde den ersten Ölwechsel nach 3000-3500km machen sofern der Motor ordentlich gebaut wurde........
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Beitrag: 729148 Geschrieben: 17.01.2016 - 20:21 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Reendier hat folgendes geschrieben:
Für die Leistung finde ich das schon arg übertrieben.

Wenn das jetzt ein 600PS LET wäre ok.

Ich hab bei 400PS den Wagen 30min im Stand laufen lassen, öl und Filter wechsel und
dann guten Öl drauf und das auto ein paar 100Km ohne Volllast. Dann ab auf die Nordschleife
und vollgas. biggrin.gif


Das klingt ja schonmal entspannter biggrin.gif wie viele km bist du den Motor gefahren? Wie verhält sich der Ölverbrauch?
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Moelli
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Beitrag: 729149 Geschrieben: 17.01.2016 - 20:24 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Also so nen Stuss wie da oben hab ich ja selten gelesen LOL.gif

Wenn der Motor ordentlich aufgebaut wurde und mit Sinn und Verstand an die Sache gegangen wurde macht man ne ganz normale Ölfüllung mit billigem Öl, fährt eine gewisse Distanz, wechselt das Öl und gut is.

Ich hab nach meinem Komplettaufbau keinen Ladedruck gefahren auf der originale Softwaren, habe noch die originalen Düsen drin gehabt trotz größerem Lader, hab normales 10W40 von Opel rein und bin damit in alle Lastzuständen viele Kilometer gefahren zum Einfahren, gut und gerne 3000.
Danach kam ordentliches Mobil 1 5W50 rein und der Wagen wurde abgestimmt, und dann wurde der gescheit gefahren, und der hat bis heute keinen Ölverbrauch oder auch nur den kleinsten Anflug an komischen Geräuschen oder dergleichen.

Viel wichtiger als irgendwelche Stunden die zu beachten sind ist, dass der Motor in vielen Drehzahlen gefahren wird, damit sich die Kolben bzw. Kolbenringe gescheit einschleifen. Nur 3000km eine Geschwindigkeit ist für die Katz, da kann mans auch sein lassen. Kurvige Strecken, auf denen man viel schalten muss, viele Teillastbereiche - aber nie Volllast!
Und am besten viele Strecken fahren, nicht zu viele Kaltstarts, aber auch keine Einfahrstrecke, die am Stück abgefahren wurde.

Wir fahren keine Formel 1 Motoren, der C20LET hält ne Menge aus und geht wenn gewissenhaft gefahren und gebaut nicht einfach so kaputt.

10 min und dann Ölwechsel ..... hammer.gif

MFG
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Beitrag: 729150 Geschrieben: 17.01.2016 - 20:33 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Moelli hat folgendes geschrieben:
Also so nen Stuss wie da oben hab ich ja selten gelesen LOL.gif

Wenn der Motor ordentlich aufgebaut wurde und mit Sinn und Verstand an die Sache gegangen wurde macht man ne ganz normale Ölfüllung mit billigem Öl, fährt eine gewisse Distanz, wechselt das Öl und gut is.

Ich hab nach meinem Komplettaufbau keinen Ladedruck gefahren auf der originale Softwaren, habe noch die originalen Düsen drin gehabt trotz größerem Lader, hab normales 10W40 von Opel rein und bin damit in alle Lastzuständen viele Kilometer gefahren zum Einfahren, gut und gerne 3000.
Danach kam ordentliches Mobil 1 5W50 rein und der Wagen wurde abgestimmt, und dann wurde der gescheit gefahren, und der hat bis heute keinen Ölverbrauch oder auch nur den kleinsten Anflug an komischen Geräuschen oder dergleichen.f

Viel wichtiger als irgendwelche Stunden die zu beachten sind ist, dass der Motor in vielen Drehzahlen gefahren wird, damit sich die Kolben bzw. Kolbenringe gescheit einschleifen. Nur 3000km eine Geschwindigkeit ist für die Katz, da kann mans auch sein lassen. Kurvige Strecken, auf denen man viel schalten muss, viele Teillastbereiche - aber nie Volllast!
Und am besten viele Strecken fahren, nicht zu viele Kaltstarts, aber auch keine Einfahrstrecke, die am Stück abgefahren wurde.

Wir fahren keine Formel 1 Motoren, der C20LET hält ne Menge aus und geht wenn gewissenhaft gefahren und gebaut nicht einfach so kaputt.

10 min und dann Ölwechsel ..... hammer.gif

MFG



Bis auf die vielen ÖlWechsel deckt sich die Geschichte ja soweit mit den Aussagen von meinem Motorenbauer . Ich werde mich letztendlich daran halten , was er sagt. Hab schon eine Familienpackung Ölfilter Zuhause liegen biggrin.gif biggrin.gif aber ich merke schon, es scheint sich der Motor auch mit weniger zufrieden zu geben. Ehrlich gesagt war mir das zu dem Zeitpunkt auch neu.
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kowalski
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Beitrag: 729154 Geschrieben: 18.01.2016 - 00:00 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

mach das halt wie der motorenbauer meint. Dann kann er bei einem evtl. Schaden nicht sagen hab ich ja anders gesagt.
Aber ich würde ebenfalls von Anfang an gutes Öl nehmen. 15w ist doch gar nicht freigegeben bei dem Motor!
Öl hat verschiedene Aufgaben, u.A. auch aufnahme und inschwebehalten von Abrieb. Deshalb von Anfang an gutes Öl!
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Beitrag: 729157 Geschrieben: 18.01.2016 - 00:36 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

LOL.gif LOL.gif LOL.gif LOL.gif

man kanns auch echt übertreiben...

mein neu gemachter x30xe hat 700km 10W40 bekommen mit langsam steigender last, anfänglich 2000U/min, am ende der 700km 3500U/min maximale dauerdrehzahl, kurzfristig auch 5000U/min, danach ölwechsel 10w60 rein und feuer frei...


motor läuft jetzt seit 1 jahr, bin darin ca 4-5tkm gefahren, jetzt kommt ein kompressor drauf

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Beitrag: 729159 Geschrieben: 18.01.2016 - 07:33 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

kowalski hat folgendes geschrieben:
mach das halt wie der motorenbauer meint. Dann kann er bei einem evtl. Schaden nicht sagen hab ich ja anders gesagt.
Aber ich würde ebenfalls von Anfang an gutes Öl nehmen. 15w ist doch gar nicht freigegeben bei dem Motor!
Öl hat verschiedene Aufgaben, u.A. auch aufnahme und inschwebehalten von Abrieb. Deshalb von Anfang an gutes Öl!



So wurde mir die Sache erklärt:
Das "schlechte" Öl ist wohl besser zum einschleifen. Da der Motor in der Zeit, wo das drin ist nicht belastet wird , entstehen auch natürlich nicht die Temperaturen, wo das 10w 60 oder 5w 50 da seine Vorteile hat. Ein vollsynthetisches Öl , schmiert wohl so gut , dass der Motor sich gar nicht einlaufen kann und bei der ersten Belastung der Motor fressen kann
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Beitrag: 729165 Geschrieben: 18.01.2016 - 11:53 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich würde es folgendermaßen machen:

- 10W40 oder 15W40 einfüllen. Motor einige male von Hand drehen, danach mit Anlasser ohne Zündung bis Öldruck da ist. Dann 10 Minuten laufen lassen. Öl ablassen.
- Wieder 10W40 oder 15W40 einfüllen und mit Anlasser ohne Zündung Öldruck aufbauen. Dann ca. 100 km fahren bis max. 2.500 Umdrehungen. Öl ablassen.
- Dann 5W50W einfüllen und ca. 1000 km gemütlich einfahren.

Bei jeder Ölfüllung immer einen neuen Ölfilter verwenden.
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Beitrag: 729173 Geschrieben: 18.01.2016 - 15:37 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ich kenne das, dass man die ersten 100 km mit sehr dünnem Öl fährt. 0W20 oder sowas. Bei Neuwagen wird sowas ja beriets im Werk gemacht. Deshalb ist das da nicht nötig.

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Beitrag: 729174 Geschrieben: 18.01.2016 - 16:05 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Würde mein Motor Bauer das nicht empfehlen, würde ich das auch in die Richtung machen biggrin.gif


So und jetzt noch ein paar Leute, die einen überholten Motor eingefahren haben und schon einige Kilometer seitdem zurück gelegt haben biggrin.gif
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