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CalibraThunder
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Beitrag: 338576 Geschrieben: 13.04.2008 - 21:54 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Hey Leute,
wie ist das mit diesen Opferanoden bei Schiffen?
Das Zink genauso wie an verzinkten Karossen opfert sich bevor das Stahl angegriffen wird oder?
Nur die Opferanoden sind ja so richtige Klötze oder?
Und wenn man sich so Zinkklötzchen in die Karosse legen würde wäre das dann auch mit so nem Effekt verunden?
biggrin.gif wiejetzt1.gif

Gruß Philipp

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Beitrag: 338580 Geschrieben: 13.04.2008 - 21:58 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Ja an sowas dachte ich auch mal! Gleiche wenn man neues blech ins auto einschweisst!

Das man nicht auch sowas machen könnte ?!

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Beitrag: 338596 Geschrieben: 13.04.2008 - 22:53 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Die Elektrochemische Spannungsreihe weist jedem Metall einen Platz zu. Vergleicht man zwei unterschiedliche Metalle miteinander (z. B. Zink und Eisen), ist immer eines davon das „unedlere“ (das Zink) und das andere (Eisen) das „edlere“ Metall.

Stehen die beiden Metalle miteinander elektrisch in Kontakt (sie berühren sich ohne Isolation), z. B. indem eine Zinkanode direkt an den Eisenrumpf eines Schiffes geschraubt wird, und kommt ein Elektrolyt (Seewasser) hinzu, dann gibt das unedlere Metall allmählich durch Elektronenaustausch mit dem höherwertigen Metall seine Atome an den Elektrolyt ab, bis das minderwertige Metall vollständig im Elektrolyt aufgelöst ist.

Schiffs- und Bootsrümpfe sind jedoch nicht aus reinem Eisen gefertigt, sondern aus einer Legierung (Stahl). Auch Legierungen lassen sich jedoch über molare Berechnungen in edlere und unedlere einteilen und in Relation zu reinen Metallen setzen. Geeignete Opferanoden funktionieren also auch an Legierungen. Sie bestehen ihrerseits ebenfalls aus geeigneten Legierungen.

Ein Boot mit einem Rumpf aus seewasserfestem Aluminium lässt sich nicht mit einer Zink-Opferanode schützen (Aluminium steht in der elektrochemischen Spannungsreihe unter Zink). Die Zinkanode am Rumpf würde bewirken, dass sich statt der Anode der Rumpf auflöst.

Noch schwieriger wird es, wenn das Boot einen Propellerantrieb hat. Oft ist die Welle, die vom Getriebe zum Propeller reicht, aus Stahl gefertigt. Das Stevenrohr, die Stelle, an der die Antriebswelle den Rumpf von innen nach außen durchbricht, ist oft aus einer Messinglegierung gefertigt. Der Propeller kann aus Aluminium, Bronze oder Stahl gefertigt sein. Um all diese Komponenten zu schützen, werden am Schiff geeignete Opferanoden verteilt, um der Korrosion vorzubeugen.

See- und Süßwasser sind elektrolytisch unterschiedlich aggressiv. Der Salzgehalt bestimmt die Aggressivität. Der Salzgehalt steigt von Süßwasserrevieren, also in Binnengewässern, über Sackgassennebenmeere, wie die Ostsee, zum Atlantik oder dem Toten Meer hin an.

Opferanoden im Boots- und Schiffbau sind daher von den Werften oder auch den Herstellern der Komponenten (der Motoren, der Propeller, etc.) nicht nur auf die zu schützenden Materialien sondern auch auf das Einsatzgebiet hin ausgewählt

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Beitrag: 338812 Geschrieben: 14.04.2008 - 21:18 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Also gehts leider net,
ist ja kein Elektrolyt verbunden.
mad.gif Schade


Gruß Philipp wave.gif

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Beitrag: 338822 Geschrieben: 14.04.2008 - 21:38 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

richtig- geht quasi nur unter wasser..


aber eine verzinkte karosse hat ne ähnliche funktion.. sollte die stelle irgendwo beschädigt werden, so reagiert erst das zink und bildet so ne schutzschicht aus zinkoxyd, statt das metall anzugreifen...quasi wie ne selbstheilende wunde.. is aber lang her ums richtig zu erklären- war chemie 11te oder 12te klasse
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Beitrag: 338826 Geschrieben: 14.04.2008 - 21:47 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

Also wäre es gut wenn man über die Hohlraumversiegelung etc. nochmal mit Zinkspray drübergeht?

Gruß Philipp

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Beitrag: 338831 Geschrieben: 14.04.2008 - 21:51 Antworten mit Zitat Sende EINEN Danke-Klick für diesen Beitrag Back to top

CalibraThunder hat folgendes geschrieben:
Also wäre es gut wenn man über die Hohlraumversiegelung etc. nochmal mit Zinkspray drübergeht?

Gruß Philipp


Viel Spaß! Schonmal Fett oder Wachs lackiert?

Das bringt nix. "Einfach" alles komplett entrosten, ne vernünftige Grundierung drüber, streichbare Nahtversiegelung und dann U-Schutz.
Bei den Hohlräumen idealerweise Mike Sander oder ähnliche Fettprodukte. KEIN WACHS!

Gruß Patrick

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